Wirklich zu hören heißt die eigene Tugend zu vervollkommnen.
So wie wir sparsam mit der Sprache umgehen sollten, sollten wir auch beim Hören Achtsamkeit walten lassen. Das Leben hat uns in bezug auf das Zuhören ein sehr umfangreiches Spektrum anzubieten. Zum Beispiel können wir auf Klatsch, Banalitäten und Obszönitäten hören. Das alles sind Worte, geschaffen, um unsere niedrigen Instinkte zu ergötzen und zu stimulieren. Im Gegensatz dazu gibt es auch Worte der Weisheit, aber sie werden oft überhört.
Die Worte der Weisen sind nicht alle mit unsichtbarer Tinte in heilige Bücher geschrieben, versteckt in unzugänglichen Höhlen des Himalayas. Sie sind überall auf der Welt in großem Umfang zugänglich, sogar an Zeitungsständen. Die Geheimnisse des Lebens sind nicht verborgen. Die heiligen Worte sind sehr nah. Aber wie hören wir sie ? Suchen wir nach ihnen ? Achten wir sie ?
Horchen, Zuhören braucht Zeit. Wir müssen uns die Zeit nehmen, um zu hören, aber die Worte brauchen auch Zeit, um in unser Herz vorzudringen. Wenn wir Worte der Weisheit hören, heißt das nicht, daß wir augenblicklich transformiert werden. Deshalb suchen die, die nach Tao streben, beständig nach Worten der Weisheit und lassen sie sich tief in ihrem Inneren ansammeln. Aus diesem Grund sagen die Alten immer, daß nur wer Tugend hat, Worte der Tugend hören kann. Nur wer Stärke hat, will Worte der Stärke. Nur wer echte Gelehrsamkeit besitzt, erkennt Worte echter Gelehrsamkeit.

Aus "TAO im täglichen Leben" von Deng Ming-Dao

Ohne Klang, Sprache und Worte gäbe es nur wenig Kommunikation und kein Lernen.
In alten Zeiten hielten die Menschen die Worte und das Papier in so hohen Ehren, daß sie sich bemühten, sie nie wegzuwerfen. Konnte ein Blatt Papier nicht beschrieben werden, nahmen sie es und verbrannten es ehrfürchtig, damit Worte und Papier wieder in den großen Kreislauf des Lebens eingegliedert wurden. Es gab sogar Menschen, die die Straßen absuchten und das Papier aufsammelten, damit es wiederverwendet oder an geehrten Plätzen verbrannt werden konnte. Eine solche Achtung hatten die Menschen vor den Worten.
Die Alten hielten inne, bevor sie sprachen, um zu überlegen, was sie sagen würden. Sie spülten den Mund mit klarem Wasser aus, und sie hielten noch einmal inne zur Kontemplation. Für sie waren die Worte heilig, hart errungene Behältnisse des Wissens. Sie sollten nicht durch Geschwätz oder Gedankenlosigkeit entwertet werden. Es ist also nur natürlich, wenn wir lernen, Worte nicht zu vergeuden oder sie nicht in böswilliger Absicht zu gebrauchen. Soll unser Geist rein sein, muß auch unsere Sprache rein sein. Wenn wir uns angewöhnen, immer zu meinen, was wir sagen, haben wir die Möglichkeit, nicht nur in der Sprache, sondern auch in unserem Charakter rein zu sein.

Aus "TAO im täglichen Leben" von Deng Ming-Dao

Gegensätze sind eigentlich Paare. Wir können nicht die eine ohne die andere Seite haben.
Die Alten glaubten, daß alle Dinge in Gegensätze unterteilt sind und daß diese Gegensätze in ihrer Wechselbeziehung alle Phänomene in der Welt verursachen.
Wir haben eine männliche und eine weibliche Seite. Wir haben ein Links und ein Rechts. Es gibt das Oben und das Unten. Ohne Gegensätze würden wir buchstäblich nicht existieren.
Die Probleme entstehen, wenn wir die Dinge nicht mit Maß betrachten können. Wir wollen alle reich sein, aber arm sein wollen wir nicht. Wir wollen alle glücklich sein, scheuen aber vor Enttäuschungen zurück.
Daher ist das Zeichen dui so wichtig. Es erinnert uns daran, daß sich Gegensätze nicht ausschließen, sondern in Wahrheit Paare sind. Wenn wir Traurigkeit erfahren, werden wir auch Glück erfahren. Wenn wir Liebe haben, werden wir uns auch mit Konflikten auseinandersetzen müssen. Bei all unserem Wissen wird es auch Tage geben, an denen unsere philosophische Betrachtungsweise bis zur Belastungsgrenze getestet wird. Bei allem Frieden der Meditation werden wir uns auch mit Arbeit, Krankheit und Streß konfrontieren müssen. Es gibt keinen Lebensweg, der nur auf der einen Seite des Paares verläuft und nie auf die andere Seite überwechselt. Je früher wir das akzeptieren – und damit arbeiten -, desto besser wird es uns ergehen.
Deshalb ist der Weg des Tao der Weg der Mitte. Wir können im Leben nicht die eine ohne die andere Seite haben: Es zeugt von Weisheit, wenn wir zwischen beiden das Gleichgewicht halten.

Aus "TAO im täglichen Leben" von Deng Ming-Dao

Tao ist dem Selbst innewohnend.
Glauben Sie an sich selbst, ganz gleich, was im Leben passiert. Geben Sie diesen Glauben niemals auf. Geben Sie ihn nicht für einen Meister auf. Geben sie ihn nicht für Vater oder Mutter auf. Geben sie ihn nicht für einen Ehepartner auf. Geben sie ihn nicht für ein Kind auf. Ganz egal, was, glauben Sie an sich selbst.
Keine dieser Menschen kann Ihr Leben für Sie leben. Keiner von ihnen kennt Sie so gut, wie Sie sich selbst kennen.
Kein Gott kennt Sie so gut. Kein Meister kennt Sie so gut. Keine Wahrsagerin kennt Sie so gut. Niemand kann Sie wirklich kennen, wenn Sie es nicht wollen. Warum ? Weil die Zukunft noch nicht geschaffen ist. Wie können sie wissen, was Sie als nächstes tun werden ?
Zu viele Menschen lassen sich von anderen beherrschen. Wozu ? Nur für das Wohl des anderen. Wer gewinnt, wenn Sie sich von der Gesellschaft beherrschen lassen ? Die Gesellschaft. Wer hat einen Nutzen, wenn Sie sich von Ihren Eltern beherrschen lassen ? Ihre Eltern. Wer gewinnt an Macht, wenn Sie sich von einem Meister beherrschen lassen ? Der Meister. Wer wird bereichert, wenn sie sich von den Göttern beherrschen lassen ? Die Götter.
Und wo bleiben Sie ?
Der Meister sagt: "Studiere bei mir, oder sei ins Reich des Leids und der Unwissenheit verbannt."
Die Götter sagen: "Bete mich an, oder ich werde dich in diesem oder in deinem künftigen Leben bestrafen."
Sagen Sie mir, was taugen auf schmutzige Drohungen gegründete Verbindungen ?
Tao droht nicht. Verehren Sie es, und es wird deshalb nicht geschmälert werden. Folgen Sie ihm, und Sie werden vor dem Verderben geschützt sein. Stellen Sie sich ihm entgegen, und sie werden vernichtet werden. Aber wenn Sie sich dazu entscheiden, Tao zu folgen, werden Sie unabhängig.
Das ist Befreiung.

Aus dem "TAO im täglichen Leben" von Den Ming-Dao

Da mich almaluz in ihrem Beitrag (25.02.2004) zum „Spielplatz“ darauf hinwies, möchte ich zu dem Thema Toleranz meine Sicht der Dinge kurz darlegen.

1. Hinter - dem ach so schönen Begriff - Toleranz sich verbergend, können Scharlatane, selbsternannte Gurus und so einige mehr einer große Anzahl „gutgläubiger“, ehrlicher und wahrlich mitfühlender Menschen ziemlich gefährlich werden !
2. Dies kann ich NICHT tolerieren; auch nicht mit der sogenannten Akzeptanz der So-heit (Fachjargon ?!?) !
3. Mein „gesunder Menschenverstand“ , aber vor allem mein Gespür (aus dem Bauch) haben mich in ein Dilemma gestürzt:
Sollte ich nun auf die massigen, mit Halbwahrheiten und Polemiken gespikten „Lebensweisheiten“ eines mipooh eingehen – oder eben nicht ?
Ich habs gemacht. Mit dem Ergebnis, daß dieser Scharlatan immer unverfrorener geworden ist !
4. Ich gebe zu, daß (oder vielleicht gerade wegen dieses zenbuddhistischen Umfelds hier ?!) dieser mipooh doch recht geschickt ausweicht, vermeidet, verschleiert, ... und einige Verwirrung anstiften konnte (digne möchte mir bitte meine harten Worte verzeihen !). Er weiß schon, worum es im Zen geht.
5. Doch kommen wir zu den Fakten ! Alles andere ist ja nur blabla und mipooh versteht sich bestens darauf.

:: Mipooh's Gedanken zur Homosexualität (Auszug aus seiner Homepage vom 25.02.04 http://www.mipooh.net/mipooh/ansichten/homosex.htm ) :
„Mipooh meint, Homosexualität sei wie der Versuch, einen Drucker an die Telefonleitung anzuschliessen. Oder einen Kochtopf nur zum Biertrinken zu benutzen.
Nicht dass Mipooh auffordern will, über andere zu urteilen, -bitte nicht!-, aber verstehen bedeutet für Mipooh mehr als Kopfnicken. Für Mipooh sind diese Mitmenschen zunächst mal unschuldige verwirrte Wesen. (sorry, Ihr Betroffenen)“ und weiter
„Um den vielen Homosexuellen gerecht zu werden, Mipooh will Euch nichts. Er sieht in Euch kein Sexualobjekt sondern einen Mitmenschen. Und Eure Sexualität ist Eure eigene intime Angelegenheit. Die geht Mipooh nichts an!
Einige von Euch wissen vielleicht nicht, warum, sondern nur dass sie "so sind". Und das zunächst mal zu akzeptieren ist schon etwas, was zumindest einigen Mut erfordert. Noch mehr Mut ist allerdings dann nötig, wenn jemandem klar wird, dass es vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei ist.“

Den ganzen Schund hier aufzuführen, würde zu viel der Ehre für dieses Machwerk bedeuten.
Es ist aber gefährlich (leider scheint gerade Helmut diesem schon aufgesessen) !

:: Die Beiträge zum Thema „Streit“ :
Die Reaktion mipoohs auf meinen Hinweis vom 05.02.04: „Nun ja, ich finde folgendes Forum recht unterhaltsam UND "zivilisiert". Die Leute gehen zumeist respektvoll miteinander um. (link) Mag vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen.“
zu dem sorgsameren Umgang der Teilnehmer in anderen Foren war folgende:
„Ich geh mal davon aus, dass der Link nicht versehentlich falsch war....
Findest Du es zivilisiert? Ich fand ein paar Witze ganz lustig, aber SadoMaso?, Swinger?, weiter hab ich dann gar nicht mehr geguckt. Finde ich weniger lustig....
Oder wolltest Du nur mal zeigen, was so alles noch vor uns liegt? Das wird ein hartes Stück Arbeit. Packen wir´s an.“

Abgesehen davon, daß mipooh meine Aussage nicht verstanden hat, ist er sofort bei Verurteilungen und Diffamierungen ! Wenn er doch bloß mal ein Stündchen in Ruhe gesurft hätte ..., dann wäre er noch auf einige interessante Themen gestoßen. Aber so hatte ihn ja sofort der Teufel gepackt. :-)

Das nächste Bsp. unterstreicht meine Einschätzung nur.

:: mipoohs Text vom 08.02.04 zum thread „mipooh muß weitersingen“:
„Ich hab mir auch mal ein paar andere Foren angesehen, zB zuletzt ein christliches, oh mein Gott, dagegen ist ja das Dümmste was ich hier je gelesen habe schon Weisheit.“

... hat denn niemand richtig gelesen oder wie weit sind die Toleranzgrenzen ?

Das Letzte zum Schluß :
In meinem messenger fand ich heute die bemerkenswerte Nachricht:
„Hallo Newplayer,
ich will ins Forum nun wirklich nicht mehr schreiben, egal wer mich wie angreift.
Das mit den "Schwulen" hast Du entweder nicht sorgfälzig genug gelesen oder nicht verstanden. Es so hinzustellen, als hätte ich etwas gegen sie, und sie können froh sein, dass sie existieren dürfen, ist falsch.
Ich kenne genügend Homosexuelle, dass ich mir erlauben darf, festzustellen, dass sie eher leiden als einfach anders sind. Ich glaube auch nicht, dass ich sie als Schwule bezeichnet habe, was sie selber als diskriminierend empfinden könnten.
Zitat:
Um den vielen Homosexuellen gerecht zu werden, Mipooh will Euch nichts. Er sieht in Euch kein Sexualobjekt sondern einen Mitmenschen. Und Eure Sexualität ist Eure eigene intime Angelegenheit. Die geht Mipooh nichts an!
Das steht da.
Gruss Mipooh“

In einem Punkt hat mipooh tatsächlich Recht. Er hat nichts von Schwulen geschrieben !

Tut mir leid, mipooh, aber Du merkst tatsächlich nichts mehr !
Ok, ich bringe noch ein Stückchen weit Respekt auf, wenn Du jetzt stillschweigend und ohne Gelärme dieses Forum verläßt – mit einem Fünkchen Anstand gewissermaßen.

Mein Klartext:
Mipooh stellt einen Missionar und Scharlatan dar, der letztendlich gefährlich ist.
Dabei ist unerheblich , ob er nur dumm, tatsächlich hilfebedürftig oder raffiniert daherkommt – die Mischung machts wahrscheinlich.

Soweit meine Meinung zur Toleranz und zu Energie-Verschwendern. Meine Energie benötige ich für mich UND für wahrhaftige Menschen (mit all ihrem Leid, mit ihren Freuden, mit ihren Macken, mit ihren Vorzügen und ihren Zweifeln), denn ich möchte mich auch so behandelt sehen.

Zen ist für mich mit Klarheit, Achtsamkeit, Hier- und- Jetzt- Sein, Einfachheit verbunden.
Und deshalb, liebe almaluz, bin ich (so hoffe ich doch ;-}) ziemlich gefeit gegen Geschwätzigkeit, Pharisäertum, Herzlosigkeit, Autoritäten und was weiß ich noch ...

newplayer

Vorweg: Dies ist jetzt keine sprachlich und intellektuell ausgefeilte Darlegung !

Als newplayer könnte ich mich ja geradezu darüber begeistern, mit welcher Euphorie dieses Zen-Forum mittlerweile benutzt wird. Als Spielplatz der Eitelkeiten, des Burgenbauens, Sandwerfens, des Beleidigens/ Beleidigtseins und und und (fällt Euch noch etwas ein ?).
Dabei will ich mich nicht davon ausnehmen, aber auch keine unschuldige Kinder beleidigen.

Ok, verfalle ich mal in die Zeiten vor meiner Entdeckung des Zen-Weges (ist ja noch nicht lange her) -
und bewerte, verurteile und laß auch meinen Gefühlen freien Lauf ...
Ich sag` mal ganz provokativ, daß ein Zen-Forum, wenn es denn schon sein sollte, etwas ganz Besonderes sein müßte (im Vergleich zu den ungezählten Foren im Internet).

Nun gut, werfe ich eben mal mein Eimerchen in den Ring und „versohle“ als erstes mal meine liebe digne, die so unartig herumgreint und die brave und etwas reifere Maura0 mit Sand bewirft. Denn diese kann schon ihren Namen richtig schreiben; und ich bin nicht der NP (Niedlicher Pups ??) ! Abgesehen davon fällt mir bei Dir, liebe digne, die UNACHTSAMKEIT auf ; und vielleicht wärest Du in einem anderen Forum besser aufgehoben (denn da soll es auch immer mal „Aussätzige“ geben, über die Du dann die mütterlichen Schwingen breiten kannst).
Unachtsam, da ich z.B in meinen Beiträgen zu mipooh einige seiner Widersprüchlichkeiten angesprochen habe (zu seiner HP nur mal soviel, daß er ja sooo tolerant gegenüber Schwule ist, daß die ja froh sein können, leben zu dürfen !).
Na ja, es würde auch zu weit führen, wenn ich mich jetzt lang und breit über die von mir mal angesprochene Fernsehsendung „Domian live“ auslassen würde. Ist ja auch meine Schuld, digne, wenn ich die Dir als bekannt voraussetzen würde – bin ja kein Sänger, der wieder und wieder um Brosamen betteln muß.

So, jetzt sind mal die großen, starken Jungs dran (die in der Hierarchie ganz weit oben ;-} ).
Der unsei, der doch zuletzt stark ins Schwanken kam und knurrende Laute von sich gab. Aber selbst im Sandkasten finden seine Wurzeln Halt.
Oder unser Oberprimus Ralf, der trotz stinkender Nebelschwaden stets den Durchblick behält.
Auch mein kluger und lieber Freund XiongShui, mit dem ich nicht so richtig spielen wollte (denken und philosophieren ist nicht mehr so mein Ding), gähnt und dreht uns den Rücken zu.
Also, mit denen leg` ich mich (noch) nicht an; denn so schnell könnte ich mich gar nicht einbuddeln ...
Und wer spielt noch mit ? Ketelhohn, Thomas_, just-like-this, Helmut u.a. – ok, etwas zurückhaltend.

Hey, es schneit !!!! Bei Euch auch ?


Ich hab` da mal ein Problem (oder zwei oder drei ?):
1. Ist es von mir vermessen, zu sagen, daß es in unserem Lande schon l a u t genug ist und deshalb dieses Forum leisere Töne gut verträgt (war ja auch schon so) ?
Bei einer ganzen Anzahl von Beiträgen spüre ich die Befindlichkeit des/der Schreibenden und lese oft zwischen den Zeilen.
2. Ist es Zen– Höflichkeit/Weisheit/Gelassenheit/Demut/Mitgefühl oder was weiß ich, wenn augenscheinlich
Forums-Beiträge keinerlei S(Zen)nhaftigkeit mehr haben und dies unendlich lange toleriert wird ?
Also, ich hab` ja nicht die Weisheit gepachtet, aber merken tue ich schon was. ;-}
3. Wenn mipoohs umfangreiche Darlegungen (ich drücke es mal vorsichtig aus) das Resultat einer sehr langen (dreißigjährigen ?) Zen-Praxis sein sollte, dann höre ich sofort mit Zen auf und begnüge mich damit, einfach ich zu bleiben (im Tao).

Zu guter Letzt entschuldige ich mich bei denjenigen, die ich möglicherweise verletzt haben sollte (so weit reicht meine kritische Selbstkontrolle noch) und wünsche noch viel Spaß auf dem Spielplatz – Schneemannbauen oder Schneeballschlacht ? :-)

newplayer

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Allen Zen-Suchenden wünsche ich ein friedvolles und gesundes Jahr 2004 und vor allem Einfachheit und Gewahrsein des Lebens, der Gedanken und Gefühle.

newplayer
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