Wir vergessen nichts
http://www.arte.tv/guide/de/043956-000/kampf-um-tibet
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.846545818755005.1073741958.100001987831489&type=1&l=c28b827842
Zu mehr Text kein Lust...
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Wußtet Ihr, daß die Niederschrift von der smaragden Felswand in den Bänden 1 und 2 (Übersetzung von dem Verwandten Hermann Hesses) auch in der Da Da Er verlegt wurde? Eine Ausgabe habe ich einst jemand überlassen, der eine gute Bibliothek betreut und mehr Freude an dieser (sehr speziellen) Ausgabe hat. Jetzt verschlägt es Euch die Sprache, nicht wahr? It's cool man.
Auf bald.
Dae Kyong
Solange wir jedoch leben, setzt sich das Sitzen gegenüber dem Liegen durch und das Stehen gegenüber dem Sitzen.
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.843185542424366.1073741957.100001987831489&type=1&l=f53f74ccc6
Am Samstag war der Tag der offenen Tür an der Baustelle, wo einst der "Palast der Republik" einlud. Nun ist das Schloss im Rohbau fertig. Und gigantisch. Von den Maßen. Aber die Berliner Republik kleckert ohnehin nicht. Kanzleramt usw...
Gestern ein Kunstmarsch mit Bazon Brock durch Marzahn. Und unser Bosal aus Thailand hätte seine Freude gehabt. Schlichtere Gemüter übten auf der Wanderung das Ziehenlassen allen Gehörtens. Ein Habicht über der Wuhle inspirierte mich mehr. Aber ich war Teilnehmer des Kunstmarsches und ließ Herrn Brock ausführen, was er auszuführen hatte. Ein Rüpel bedurfte es nicht bei dem schönen Wetter. Das hebe ich mir für das Netz auf, für das Forum hier. Frage: Zen ist gleich Unflätigkeit? Ist das nicht zu kurz gedacht?!
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Im Anschluß ein Aufruf. Klaus und ich sind zwei verschiedene Personen und auch hinter der Dame verberge ich mich nicht. Es ist eine Chance für Euch, Euren Altar einmal mit den Augen anderer zu sehen. Alles freiwillig!
*
DIE BUDDHAS ZU HAUSE
Eine Darbringung
Wir planen eine FOTOAUSSTELLUNG von den Altären zu Hause, vor denen Ihr praktiziert. Wir möchten gerne 108 Fotos von 108 Altären zeigen. Die Ausstellung ist als Benefizveranstaltung für Rokpa Deutschland e. V. Geplant und soll die Schulbildung von Kindern im Osten Tibets ermöglichen.
Die Ausstellung wird den Titel DARBRINGUNGEN haben.
Es wäre sehr gut, wenn auf den Fotos Opfergaben wie Blumen, Kerzen, Räucherwerk usw. abgebildet sind. Wie Ihr das macht, ist Eurem Gestaltungs- und Darbringungswunsch überlassen. Macht die Aufnahme mit einer Digitalkamera oder mit einem geeigneten Smartphone so schön wie möglich, gleichzeitig aber auch authentisch. Falls Ihr Abbildungen oder Objekte der Verehrung auf Eurem Altar habt, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, so sollten sie für die Aufnahme entfernt werden. Die 108 Fotos werden später einzeln nebeneinander und übereinander in Reihungen präsentiert und ergeben auf diese Weise ein großes Bild von einer gemeinsamen Darbringung an die Drei Juwelen, dem Buddha, Dharma und Sangha. Es wird vermutlich noch eine ganze Weile dauern, bis wir 108 Fotos gesammelt haben. Wenn es soweit ist, werden wir Euch (online) persönlich zur Premiere der Fotoausstellung einladen.
Euer Lieblingsfoto schickt bitte an eine der unterstehenden Mail-Adressen:
Klaus: k.eiden at gmx.net
Annemarie: annemarieschultewuelwer at gmail.com
Herzlichen Dank.
*
Auf bald. Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/herzauge/videos/841169575959296/%3Fl=5643072610458072937
Auf bald.
Dae Kyong
Ich gehöre der Generation an, der man klar zu machen versuchte, dass unaufgefordert über sich selbst zu sprechen, zum schlechten Stil gehört. In der Zeit des virtuellen Exhibitionismus sowie Voyeurismus via Internet wird offensichtlich warum sollte einen >> psychisch ausgeglichenen << Menschen interessieren, was jemand denkt und tut, den er überhaupt nicht kennt? Jenes gleicht eben dem Effekt eines in China umgefallenen Fahrrads. Was wichtige Menschen dachten und denken, steht in Büchern in unseren Bücherregalen, außer man hat sich schlechte Literatur angeschafft. Über sich selbst zu erzählen bedeutet also, dass man sich zu Unrecht - so wichtig wähnt, dass diese Wichtigkeit anhand der fehlenden Leistung - durch Zuspruch, Neid oder sonstige emotionale Regungen eines anderen bestätigt werden soll. Das ist ein Zugang zu sich selbst, der einer fassadenhaften Schaustellkunst gleicht. Das Publikum wird entweder zustimmen oder ablehnen, je nachdem, ob es im Kreisen des anderen um seine eigene Persönlichkeit eine brauchbare Spiegelfläche entweder für eigene Sehnsüchte oder Ängste findet. Es gehört also zum schlechten Stil, es gehört auch zur Unfähigkeit zur Abstraktion und ist ein Zeichen von zu schlecht informiert sein, von wenig Bildung sowie Taktgefühl, wenn man ungefragt über die eigene Person spricht. Es ist ein Zeichen dafür, dass man sich im Buddhismus auf einem Holzweg befindet und noch viel zu lernen hat auf der einfachsten Ebene eines nicht egoistischen Benehmens. Einen guten Lehrer oder spirituellen Gefährten erkennst du daran, dass er selten über sich selbst und nie über seine eigene Verdienste spricht. Die Gegenwart lebt er, im gegenseitigen Wirken mit jedem, der sich in seiner Nähe befindet. Er verbreitet keine Stories über sich selbst, veröffentlicht keine Bildchen von sich und verteilt keine eigen signierten Souvenirs. Der einzige, der Bilder von sich verbreiten darf, >> gefragt << und aus Mitgefühl und Mitfreude über den Dharma, ist der tibetische, weltliche Vertreter des Buddhismus. Dalailama - am 12. Juli im Kurpark Wiesbaden. Nicht teile und herrsche, sondern vereine und liebe.
Liebe Bosale!
Japanische Holzfisch zum Takten der Rezitation muß es im Hausgebrauch nicht unbedingt sein. Es gibt im Handel Klanghölzer für den schmaleren Geldbeutel. Und das Hannyashingyo ist wie neu. Echtmal!
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Am Pfingstsonntag war ein Wetterchen! Am Tag davor habe ich mir einmal das Dojo der Kwan Um Zen Schule im Wedding angeguckt. Von außen. Das reichte mir. Am Tag nach Pfingstsonntag war ich in Schöneberg. Ziel war ein Dojo der Tibetischen Tendar Chölling. Dieses Mal war ich sogar im Hausflur. Eine Familie hatte zu tun und die Haustüre stand offen.
Wieso tue ich das? Ich weiß nicht. Ein Foto und dann wieder weg. Wie ein Japaner, sagte man noch vor Jahren über deren Reiseart. Foto und weg! Vielleicht wegen des Zazen danach, bei dem ich abgehe wie Schmitz Katze. Auch Blödsinn. Ich werfe die Joppe über und tiger los. Mit der Kamera im Gepäck. Das spottet aller Theorie und mir machts Freude. Aus die Maus.
Jetzt die Quizfrage: Wo alt war der Hund der Dame in der U-Bahn, die so herzhast niesen mußte, als der Herr in den Cordhosen sein Mobiltelefon in seine Jackentasche steckte? Richtig geraten. Du hast ein Lächeln gewonnen. Guck heute beim Zähneputzen in den Spiegel. Da erfolgt die Auszahlung.
Auf bald.
Dae Kyong
Eine Auflösung der biografischen Geschichte im Sinne der Leerheit und Unpersönlichkeit aller Phänomene kann man als einen neutralen, zielgerichteten Umgang mit der eigenen Vergangenheit beschreiben. Das bedeutet nicht nur von Schuldgefühlen frei zu sein, sondern ebenso auf der Basis der Ideologien und Gewohnheiten entstandene, irrtümlich als positiv gedeutete Neigungen los zu lassen. Die Philosophie des Mahayana-Buddhismus basiert auf der Analyse der Wahrnehmungsprozesse, während Psychoanalyse sowohl eine Grundlage für das Verstehen der Psychodynamik nach dem Muster der Abwehrmechanismen und von ihnen abgeleiteten, abnormen Denk- und Verhaltensmuster liefert, als auch exakte Hinweise auf Vorgehensweisen erörtert, anhand denen man vermeiden kann, dass eine spirituelle Entwicklung nur als Intensivierung der bislang pathologischen Denkweisen realisiert werden kann. Neben der Notwendigkeit der Erhaltung aller traditionellen Praktiken des Buddhismus sowie des Bön in der ursprünglichen Reinheit ihrer Überlieferungen eröffnet sich also anhand der Symbiose der psychoanalytischen und buddhistischen theoretischen Erkenntnisse ein weites Feld für unterstützende Methoden, die den Umgang mit den vielfältigen Problemen der modernen Gesellschaften in Bezug auf Spiritualität erleichtern.
http://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/166/164
Liebe Bosale!
Nicht erst beim Chogye-Orden wurde mir der Wechsel empfohlen. Aber das geht nicht. Ganz tief in mir drin sitze ich immer noch am Mehringdamm bei dem französischen Mönch. Den Duft des Räucherwerkes, das die AZI benutzt, habe ich neuerdings wieder in der Nase. Das war 1993 - 1995 eine Erfahrung, die aus den Knochenmark nicht mehr zu löschen ist. Da können die Jungs und Mädels der "Schwarzkappen" (Karmapa) noch so viele lieb gemeinte Koan basteln. Das Gesicht geht zur Wand, Koans sind Schall und Rauch. Einfach nur sitzen. Irgendwann kapiert der dümmste Vogel, daß es das ist. Satori und Bonno. Suzuki-Roshi und Somon Kodo Sawaki Linie sind nur verschiedene Formen des einen Lichts. Manche schreiben Kochbücher und andere schnalzen mit der Zunge beim Lesen. Sitze einfach, koste das Zen. Und labere nicht herum, wenn das Klo geputzt werden muß.
Auf bald.
Dae Kyong
Eine andere Frage:
Was ist das Wesen aller Dinge?
Ich behaupte:
Das Wesen aller Dinge ist das kein Ding ein Ich hat oder je hatte.
Liebe Bosale!
http://www.ichbineinberliner190.de/
Den Fotografen zähle ich zu meinen guten Bekannten und kann seine Sichtweise jedem ans Herz legen. Alle, die in Berlin geboren wurden und deren Herkunft nicht Deutschland ist, haben eine gute Chance bei diesem Projekt abgelichtet zu werden. Es geht kurz darum, daß in Berlin gebürtige mit Eltern aus dem Ausland im Bild gezeigt werden. Getreu des Satzes von JFK: Isch bün ein Bärlinner. Soweit habe ich das verstanden. Aber wen es betrifft bei Interesse bitte selbst kümmern.
Auf bald.
Andreas Dae Kyong
Liebe Bosale!
Ohne Worte:
https://www.facebook.com/herzauge/videos/825948057481448/%3Fl=8249887355372154967
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
Heute ist Buddhas Geburtstag. Vesakhfest. Gestern waren auf der S-Bahnstrecke zwischen Wuhletal und Warschauer Straße drei Nebensonnen zu sichten. Das Sonnenlicht bricht sich an den Wassertröpfchen der Federwolken am Himmel. Es entsteht ein Mini-Regenbogen. Wer einmal von selbst auf dieses Naturschauspiel aufmerksam wurde, dem entgeht ein solches nicht mehr. Später kennt man die Bedingungen für das Entstehen einer Nebensonne.
Im Zen setzt man sich auf ein rundes Sitzpolster, kreuzt die Beine im Lotossitz und vergißt einmal alles. Irgendwann erkennt man das letzte Prinzip. Wenn ich es hier aufschriebe, nähme ich Euch den Reiz Zazen zu prktizieren.
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.819390941470493.1073741952.100001987831489&type=1&l=b81d90eb1d
Ehre ich mit meiner fotografischen Arbeit den Buddha oder schmähe ich ihn. Halt den Mund!
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.818791921530395.1073741951.100001987831489&type=1&l=07b3f8d26f
Neulich warf sich ein Gockel vor dem Spiegel in die Brust und kämpft ab dieser Zeit bis zum Tod um sein Hof. Er hat sich zwar nur gespiegelt als eitler Pfau, doch es ist die Natur des Hahnes bis zum Tod zu kämpfen. Auch gegen sein Spiegelbild. Verstand ist da nicht!
Übrigens kann ich in Kirchen wunderbar abschalten. Alle Bemerkungen der Zen-Bruderschaft erreichen mich dort nicht. Ein Rückzugsort braucht jeder. Also deshalb ich in der "Kirche".
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Bosale!
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.816343595108561.1073741950.100001987831489&type=1&l=30dbd0f588
Es handelt sich um die Stippvisite in der einsigen Sommerfrische am Krüpelsee (nur ein P) und um die Etappe von Wusterhausen nach Kyritz auf dem Way of Saint James nach Bad Wilsnack. Guten Hunger...
Auf bald.
Dae Kyong
Liebe Freunde,
es kommt in unserer Zeit gar nicht selten vor, dass Menschen ihr persönliches Scheitern oder ihre Lebenssituation, die sie als eine persönliche Niederlage erleben, auf eine Art kompensieren, die in einer Spirale des Unmuts und der Gewalt, sei es auch nur in ihrer verbalen Form, endet. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die Angst vor der Vergänglichkeit und dem eigenen Tod, der von manchen als eine endgültige Vernichtung ihrer Existenz verstanden wird.
Eine Abwertung der spirituellen Wege bzw. der religiösen Ausrichtung der Mitmenschen ist offensichtlich eine verbreitete Art eigene Probleme zu verdrängen und dem Unwohlsein einen Weg nach außen zu bahnen, was aber nicht die richtige Art mit Emotionen umzugehen darstellt. Wir wissen ja, dass das Annehmen und Wandeln eine Methode ist, die weitere Schübe der negativen Emotionen abschwächt bis das Potenzial dazu hat, sie schließlich in ihrem Entstehen ganz zu verhindern.
Die Spiritualität der Menschen ist ein sehr abstraktes Gebiet und eine Einstellung der Suchenden, die sich hauptsächlich im positiven Bereich durch Offenheit und Vertrauen in positive Aspekte der zwischenmenschlichen Begegnungen äußert, sie aber gleichzeitig für Ideologien derjenigen anfällig machen kann, die ihr inneres Chaos in Folge des daraus resultierenden Leidensdrucks dadurch zu ordnen versuchen, dass sie auf persönliche Ideologien ausweichen und diese in ihrem sozialen Umfeld verbreiten. Das heißt, sie sind in dem Fall auf der Suche nach einer geeigneten Kompensierung der auf der Verdrängung und Selbsttäuschung basierenden negativen Emotionen. Diese könnten jedoch durch Einsicht überwunden werden, doch nach außen geleitet, bieten sie keine Möglichkeit zum Transformieren.
In allen Aktivitäten dieser Art äußert sich vordergründig der Wunsch, eine Bestätigung für Ideen zu bekommen, die als eine Art Fassade den wahren Zustand der eigenen Orientierungslosigkeit verdecken sollen. Doch richtig ist, dass sich in der sich daraus ergebenden Unpersönlichkeit eine fehlende Anteilnahme am Fühlen und Erleben anderer äußert. Und auch umgekehrt, in uns entstehen durch negative Handlungsweisen anderer bzw. Emotionen, die sich auf früher erlebte negative Erfahrungen beziehen bedingte Impulse, die eine Reduktion des Blickwinkels und das Hervorheben der nicht zielgerichteten Aspekte unseres Ererbens hat.
An dieser Stelle möchte ich zur Feier des beginnenden Monats euch allen eine gute Zeit und viele Erfolge auf euren spirituellen Wegen wünschen. Dieser Monat zeigt uns jedes Jahr aufs Neue, mit welcher gewaltigen Energie sich Natur, die wir als Menschheit in unserer Zeit zu achten und zu schätzen leider ein wenig verlernt haben, den Weg dazu, den Wesen vom Nutzen sein zu können, bahnt.
Zum Saisonbeginn der Sommer-Retreats und den kommenden Vesakh-Feierlichkeiten möchte ich einen großen Dank an alle Lehrer und Förderer des Dharma aussprechen, die unter uns weilen, sowie an jene, die Unterweisungen in schriftlicher Form hinterlassen und ebenso durch ihre Nachfolger mündlich überlieferte Tradition fortgesetzt haben. An diejenige, die allen Wesen, unabhängig davon, auf welcher Stufe der evolutionären, körperlichen oder geistigen Entwicklung dieses sich gerade befinden, mit Respekt begegnen und es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, auf der Basis des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft eine Vorbildfunktion frei von persönlichem Nutzen zu erfüllen sowie eine umfangreiche spirituelle Unterstützung zu bieten.
Einen großen Dank an alle, die Vertrauen zum Dharma gefasst haben und zu lieben und freundlichen Mitstreitern anderer geworden sind, sowie an alle nicht-buddhistische Freunde, die sich vermehrt gerade jetzt, in einer Zeit der wirtschaftlichen Krise, der nicht endend wollenden, immer wieder neu entfachten, sinnlosen und ein unermessliches Leid bringenden Ressourcenkriege sowie der Unterdrückung ganzer Völker und Gesellschaftsschichten, für ethische Werte, Gerechtigkeit, den Weltfrieden und die Erhaltung und Schutz des Lebens in all seinen Formen und Erscheinungen einsetzen.
Arya Maitreya, Tashi Delek, Namaste!
Liebe Bosale!
Heute ohne Brimborium: Schwaan. Guckste! Hier:
https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.812603115482609.1073741949.100001987831489&type=1&l=2fb996b1aa
Auf bald.
Dae Kyong