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Jung ist, wer den Augenblick
- der wie neugeboren -
immer wieder auf`s Neue erlebt.
Mit diesem Spruch mach` ich mir immer wieder selbst Mut (wenn man, so wie ich, sich in der zweiten Lebenshälfte befindet). ;-}
Es gibt keinen Kampf;
es sei denn, man will gewinnen.
Es gibt keinen Gewinn;
es sei denn, alle verlieren.
Der Gedanke darin kam mir unlängst und ist für mich tatsächlich ein Leitfaden.
Hallo Ralf,
ich zitiere Dich:
"Ich zweifle nicht, dass Du den Weg des Shambhala-Kriegers als einen Wegweiser verstehst und auch gebrauchen wirst. Und ich hoffe, dass Deine eigenen Erfahrungen Dir als Prüfstein für die Heilsamkeit dieses Weges dienen werden."
Genau dies ist der Punkt, wie ich verstanden werden möchte. Und derartige "Anleitungen" will ich in meiner Lebensweise umsetzen. Ich kann einfach nicht mehr umfangreiche und tiefgreifende theoretische Abhandlungen (z.B. über Schulen, Hauptschulen, 49 Arten der Vermeidung von schädlichen Einflüssen usw. usf.) nachvollziehen. Im Klartext: keinen kopf auf den Kopf, sondern einfach Zen.
Daß Du (natürlich) Fakten zum "Shambhala-Trust" kennst und im Beitrag formulierst, tendiert mich aber im genannten Bestreben überhaupt nicht.
Deine (vermeintliche) Sorge, ich könnte da Opfer von irgendwelchen Seelenfängern werden, ist ehrenwert, aber völlig überflüssig. Ich habe mein eigenes Denken und bin von Grund auf eher skeptisch eingestellt.
Nochmals Danke und herzliche Grüße
newplayer
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