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Hallo Ralf,
zu Deinem interessanten Buber-Zitat fällt mir folgende Gedankenspielerei ein. Wenn Gott unendlich groß ist - in jeglicher Hinsicht - ist er auch im Menschen. Der Mensch ist dann allerdings auch nichts anderes als Gott, sonst wäre dieser nicht unendlich groß und allumfassend. Wir können keine für eine Wahrnehmung nötige Distanz aufbauen. Wenn Gott ist, ist kein Platz für das "Ego". Eine Hinwendung zu Gott müßte mit einer Abwendung zu unserem im Prinzip scheinbaren "Ego" einhergehen. Letztendlich bliebe allerdings nichts übrig, was wahrnehmen könnte und nichts was gesehen werden könnte. Das ganze Problemfeld und das Ringen wären hinfällig. In diesem Sinne könnte ich mit diesem Zitat etwas anfangen. Antworten würde ich auf dieser Ebene allerdings nicht erwarten. Woher auch?
Herzliche Grüße,
Gernot
harrymcmartin:
Hallo Ralf, Helmut, Anicca, Ken und Gernot.
Ich setze auf per 4.2., 18:07.. Vegetarier: Ich habe das schon zweimal jeweils ein Jahr lang durchgezogen. Zwar mit tierischen Produkten, aber kein Fleisch. Es sind die üblen Begierden, die einem dann doch immer wieder scheitern lassen (nach ner ordinär fettigen Wurst z.B., widerlich) oder auch die besorgten Fragen von Geschäftspartnern u.ä., ob man krank sei und so. Man ist insoweit falsch angefüttert worden. Aber wir sollten es einfach lassen können, auch wenn wir dann ständig relativ aufwendig kochen müssen (was Dir Helmut dann ja leicht fällt) und immerzu Hunger haben, weder Eier noch Käse auch nur ansehen können, alldieweil man das Zeugs zu oft in sich reinstopfte, den Salatteller im Restaurant am liebsten dem Kellner hinterherschmeißen würde. Zur Zeit essen wir, meine Frau und ich, nahezu ausschließlich Geflügelprodukte, hin und wieder Fisch. Und ich schäme mich wirklich dafür.
Aber wie Ralf so zutreffend ausführte, kann man sich mit der raffinierten tibetanischen Methode helfen und sagen, ich töte ja nicht selbst. Wenn die anderen das auf sich laden wollen, bitte. Ich kann mich noch erinnern, wie total verwirrt ich war, als ich las, dass der Dalai Lama Fleisch isst, zumindest hin und wieder und wie man damals entschuldigend schrieb, aus gesundheitlichen Gründen. Na ja.
Und ich stimme Helmut uneingeschränkt zu. Die Fleischfresserei ist schlicht die Folge von Tiermord und wir zahlen für die Mörder. (Übrigens habe ich mein ganzes Leben lang trotz der unzähligen, teilweise im hohen Leistungsbereich, ausgeübten Sportarten immer leichtes und heutzutage etwas zu viel Übergewicht mit mir rumgeschleppt. Und in den fleischlosen Zeiten nicht ein Gramm abgenommen. Wirklich.) Der dickste Fehler, die Menschen stopfen ihre Kinder oft trotz besseren Wissens mit dem gleichen Dreck voll, dem sie selbst ihre immer häufiger festzustellenden Gesundheitsschwächen zu verdanken haben. Schande über uns alle.
Buddhageist ist. Überall und in allem, und zu jeder Zeit. Er ist, war und wird immer sein.... Genau so einfach ist es und so erkenne ich es. Und natürlich ist deshalb die Geburt im Reagenzglas Karma. Aber Karma, lieber Ken, ist nach meiner Auffassung überhaupt nicht gleichzusetzen mit Schicksal. Schicksal ist unabwendbare Zukunft für mich, für Meyers Lexikon: 1) das, was dem Menschen widerfährt; 2) die Macht, die den Lebensweg des Menschen lenkt, urspr. ein Hochgott, z.B. Allah, bzw. die Funktion einer dem Hochgott unterstellten Gottheit, z.B. der grch. Moiren, der röm. Fortuna, der german. Nornen; 3) die vom `Weltgesetz´ bzw. der `Weltvernunft´ gestiftete Ordnung.
Karma hingegen bedeutet Aktion und Reaktion, den unaufhörlichen Vorgang von Ursache und Wirkung. Somit sind unser gegenwärtiges Leben und unsere Lebensumstände das Ergebnis vergangener Gedanken und Handlungen und gleichermaßen bilden unsere Handlungen in diesem Leben unsere zukünftige Daseinsform aus. Das Wort Karma wird auch auf schlechte Neigungen angewandt, die aus früherem falschem Handeln resultieren. Karma, das sich in diesem Leben auswirkt, ist also ein Rahmen, eine gestaltbare Vorgabe. Das wiederum bedeutet nicht, dass wir in diese Umstände, in die wir hineingeboren wurden, nicht gestalten könnten. Der Mensch, der in eine Familie von Mördern hineingeboren wird, muß nicht zwingend ebenfalls zum Mörder werden. Er hat die freie Entscheidung. Er kann im entscheidenden Moment sich für Ja oder Nein, Falsch oder Richtig, Böse oder Gut, entscheiden. (Weiter Fleisch fressen oder nicht krchknumpfkrchkrchschnauf). Also, die Einzelperson spielt doch die entscheidende Rolle (und gleich wie sie sich entscheidet, ist sie vom Buddhageist nicht getrennt, zu keiner Zeit. Sie lässt ihn lediglich wirken oder nicht).
Ken (wäre ich jetzt ein Meister) würde ich Dir einen Tritt verpassen. Du bist erkannt, Du Schlingel. (sehr wohlwollend gemeint, damit mir da kein Missverständnis aufkommt).
Die in der Forschung verwendeten Zellhaufen sind soweit ich das weiß für sich nicht lebensfähig. Für mich würde die Entnahme von Zellen dort aufhören müssen, wo man selbständiges, lebensfähiges Leben (ich hoffe, ich mache mich hier richtig verständlich) vernichtet, um an gleich welche Materialien heranzukommen. Alles andere kommt dem Onanieverbot des Vatikans nahe, weil dadurch Leben verschleudert wird.
Buddhageist im Reagenzglas ist natürlich ein Eye-Catcher. Hat ja auch gewirkt. Doch siehst Du Buddhageist letztlich in allem und um mit Bankei zu sprechen: Euer ungeborener Geist ist der Buddha-Geist selbst, und er kümmert sich nicht um Geburt und Tod. ... In diesem Ur-Geist ist auch nicht eine Spur von Verblendung. Ich versichere Euch: Nichts geht je aus ihm hervor. Es ist weder Freude noch Zorn in dem Geist, mit dem ihr geboren wurdet nur der Buddha-Geist mit seiner wunderbaren Weisheit, die alle Dinge erleuchtet.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, Gernot, kein Widerspruch zu Deinen Überlegungen. Natürlich muß der Buddhageist in uns erst freigelegt und erkannt werden, verschüttet wie er ist durch unsere Verblendungen. Und natürlich ist jeder für sich und jeder für die anderen in die Pflicht genommen, Verantwortung zu übernehmen. Gerade deshalb darf man Hilfen, die sich aus Wissenschaft und Forschung ergeben, nicht verweigern. Man muß die Möglichkeiten in die richtigen positiven Bahnen lenken und diejenigen fördern, die guten Willens sind (auch wenn Konzerne sich daran dumm und dämlich verdienen können).
Und, Helmut, natürlich bist Du verstrickt. Auch das Individuum Helmut ist ein Tropfen im großen Meer und damit von gleicher Substanz, nämlich Wasser, um bei diesem Bild zu bleiben. Natürlich bist Du meines Erachtens verwickelt in die Handlungen Deiner Schwester; das ist nicht deren Schicksal, sondern Deine freie Entscheidung gewesen, sich da einzumischen. Und was Du gemacht hast, hast Du nach reiflichem Überlegen, abgeklärt und zum Wohle der Betroffenen, gemacht. Da bin ich mir sicher. Daran ist auch absolut nichts Schlechtes. Übrigens, die richtige Antwort auf Hat der Hund Buddhageist unterscheidet sich in nichts von Alle Dinge sind vollkommen gelöst im Geist des Ungeborenen.
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Hallo Thomas,
auf einem Vortrag in Münster habe ich Richard Baker Roshi einmal erlebt und kann Wolfgangs Eindruck bestätigen. Er hat mit seinem ruhigen Wesen einen beeindruckenden Vortrag mit teils verblüffenden Perspektive gehalten. Letztendlich ist bei mir persönlich der Funke jedoch nicht übergesprungen. Über seinen Lebenswandel weiß ich nicht Bescheid. Herzliche Grüße, Gernot
das ist, finde ich, ein wichtiger Punkt. Meiner Meinung kann diese oft verstandesmäßig gewonnene "Alles-ist-Eins"-Einsicht wirklich leicht zu einer Einstellung des, 'Was kümmert's mich?' oder 'Es ist ohnehin alles Buddha-Geist, was kann da schon falsch oder richtig sein?' führen. Meiner Meinung nach müssen wir diese Sicht in oder auf die Einheit rückstandslos hinter uns lassen, um ihr überhaupt entsprechen zu können. Buddha-Geist ist eben nicht der Buddha-Geist, den ich verstehe und dem ich verstehend gegenüber stehe, sondern er ergibt sich erst in unserem konkreten (Lebens)vollzug bzw. letztendlich dem Vollzug seiner selbst. Von daher sehe ich uns schon in die Pflicht genommen volle Verantwortung für und in unserem Handeln zu übernehmen in dem Maß, in dem es sich ergibt. Sorry, heute morgen hatte ich einen etwas präziseren Kommentar, der mir leider abhanden gekommen ist. Vielleicht ein Wink :-).
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Hallo Heinz,
spontan würde ich sagen: Der Buddhageist ist weder hier noch dort. Wie kann er mitgegeben werden oder verloren gehen? Bildlich und damit fehlerbehaftet würde ich sagen, dass Buddhageist das Gebende ist in dem Satz, 'Es gibt Buddhageist' oder 'es gibt Menschen' ohne selbst Gegeben zu sein. Buddhageist wird IMO nicht gegeben oder übergeben, sondern ist das gebende Prinzip des Seins. Somit ist die Eingangsfrage fragwürdig. Okay, das war auch nicht viel erhellender :-). Die ewige Berührung mit dem Buddhageist kann man vielleicht in der Hingebung - im Sinne von SEINlassen - zum Gegebenen erahnen. Heute ist ein wundervoller Tag. Fast 17 Grad in NRW.
Herliche Grüße nach Nordzypern, Gernot
PS. Habt Nachsicht, wenn ich mich mit dieser freien, persönlichen Auslegung völlig jenseits buddhistischer Terminologien bewegen sollte.
Once somebody came up to the great Zen Master Mang Gong and asked him, "If all things return to the One, where does this One return?" Mang Gong said, "The spring geese are flying north.''
Sorry, ist auf die Schnelle unübersetzt aus dem Netz kopiert. Was meint Mang Gong wohl?
Herzliche Grüße
Gernot
PS. Das soll nur verdeutlichen, was ich meine. Ich will damit weder eine Koan-Diskussion entfachen, noch den Eindruck erwecken, dass ich eine Antwort parat hätte.
entschuldige, war wirklich etwas wirr. Was ich unter anderem sagen wollte ist, dass man sich schnell in Begrifflichkeiten (ZEN, Leere, Gott) verfängt und darin Gefahr läuft auf eine transzendente Welt zu deuten, die unserer Erfahrungswelt entgegensteht.
Helmut hat das in dieser Form wahrscheinlich nicht so gemeint und ich schreibe darüber vielleicht nur um mich etwas wichtig zu machen. Es ist denke ich zusätzlich ein sprachliches Problem.
Dennoch weise ich gerne darauf hin, dass IMO (soll heißen: meiner Meinung nach) die Achse all unserer Betrachtungen in diesem Forum direkt "auf unserer Nasenspitze" liegt und nicht in einer Parallelwelt. Wieviele Finger hat denn Deine Hand? ;-)
Herzliche Grüße
Gernot
PS. Übrigens, der nicht verstehende Geist hat IMO die nötige Offenheit für diese Achse.
jealousguy:
was diskutiert ihr für einen wirr-warr??
wird es irgendwann zum zwang wirres zeug zu reden wenn man sich länger mit zen beschäftigt? ich hoffe nicht den verrückt genug bin ich eigentlich jetzt schon ;-)
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Hallo Helmut,
Du schreibst "Zen ist Zen und alles andere sollte zu Zen führen". Was gibt es anderes als "Zen" und was ist "Zen", wenn nicht das Andere? (Ich hoffe, das ich Dein "Zen" als Platzhalter richtig deute). Reise am besten direkt in die Welt. Dahinter sieht es genauso aus. Die Sonne scheint. Fünf Finger an der Hand. Was gibt es da besonderes?
Herzliche Grüße
Gernot
danke für Deine Antwort. Du schreibst zur Erläuterung Deiner Erfahrung, '... ich weißt, was ich schon immer wissen wollte'.
Ich denke, Du entsprichst der 'Erfahrung' von der Du weiter oben schreibst ausgezeichnet im Wäsche waschen und Geschirr spülen. :-) 'Einheit' ist nicht ausserhalb der Welt. Sie dort zu denken kann meiner Meinung nach in eine ernste Sackgasse führen. Wirf alles fort und lass los, kein Grund für Lebensmattheit oder Ziellosigkeit. Wäsche waschen, Geschirr spülen, im Forum schreiben, was willst Du mehr? Herzliche Grüße, Gernot
vielen Dank für Deine weisen Worte 8)
"Ich" fühle mich schon viel verrückter.
Angstzustände? Wovor? g Noe. Es ist vielmehr die Ziellosigkeit, die mich umtreibt. Bis vor einem
Jahr hatte ich Ziele (mein Haus, mein Auto, mein
Boot ... g) - und dann geht eines Morgens die
Sonne auf und ich "weiß" alles was ich schon immer
wissen wollte. Da ich nicht der Meinung bin, daß
ich mich zum Messias Propheten oder Nobelpreis-
träger eigne und mir auch schwerlich vorstellen kann, daß Jesus, Mohammed oder Buddha in Deutschland einen Asylantrag bewilligt bekommen hätten - was soll ich noch tun - außer Wäsche zu waschen, Geschirr zu spülen etc.?
Dieses "Weniger ist mehr!" ist definitiv eine
Weisheit, die ich mittlerweile sehr zu schätzen
weiß 8)
ein von mir sehr geschätzter ZEN-Meister hat einmal auf die Frage eines Schülers, ob er verrückt werde gesagt, dass es nicht reicht ein bißchen verrückt zu sein. Im ZEN muß man 100% verrückt werden.
In diesem Sinne bist Du meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg. :-)
Aber Spaß beiseite, wenn Du durch die plötzliche Erkenntnis der Bodenlosigkeit des SEINS (tja, wie soll mans nennen) wirklich einmal ins Trudeln geraten solltest (z.B Angstzustände), vertraue Dich anderen Menschen z.B. Freund(in), gutem Arzt oder gutem Seelsorger an.
Und wirf bald diese Erfahrung über Bord. Alte Designer-Weisheit: "Weniger ist mehr". ;-)
Ralf54:
Hallo Gernot,
gut beobachtet. Je weniger es zu sagen gibt, um so mehr Worte werden gemacht (und hier die meisten von mir:-)). Die "Überlieferung ausserhalb der Schriften" hat nicht umsonst unter allen buddhistischen Schulen wohl das meiste Papier verschwendet ...
Nun ja, was tun? Das Einfachste. Das Offensichtliche nicht übersehen. Dann ist es überflüssig, sich um Erlangen und Verlieren zu kümmern.
Gruss,
Ralf
danke für Deine Antwort. Dafür, dass die Dinge der Wahrnehmung und das Denken sowie der Denker und das Bedachte leer bzw. substanzlos und eins sind, ist hier allerdings eine Menge los :-)
Was mich aufmerken liess, ist der Grundgedanke, dass man sich zu etwas hinwenden oder einen anderen Blick gewinnen muss, um zu erkennen. Wenn obiges stimmen sollte, - was willst Du tun um Buddhaschaft zu erlangen und wie willst Du Buddhaschaft verlieren.? Grüsse, Gernot
Ralf54:
Hallo Gernot,
keine "andere Erfahrungsqualität" - nicht andere Erfahrung, sondern anderes Denken. Nicht andere Qualität, sondern Nicht-Qualität. Natürlich "liegt hinter den Dingen der Wahrnehmung oder dem Denken" keine besondere Ebene, kein "Ding an sich" hinter den Dingen. Nur - die Dinge der Wahrnehmung und das Denken sind leer und sie sind eins.
Gruss,
Ralf
wenn dieser Geisteszustand im Nicht-Gedanken sich durch eine andere Erfahrungsqualität im Vergleich zum "normalen" Denken auszeichnet, ist das nicht sehr dualistisch oder habe ich das falsch bzw. unvollständig verstanden? Liegt hinter den Dingen der Wahrnehmung oder dem Denken wirklich eine besondere bzw. gesonderte Ebene? Vielleicht ist das gerade so schwierig, die Dinge so zu sehen, d.h. SEIN zu lassen, wie sie sind. Der Himmel ist blau - einfach so. Denken ist Denken. Wenn ich traurig bin, weine ich. Herzliche Grüße, Gernot.
Pilger-Ho:
1. keine Wolke am Himmel;
2. die Sonne scheint mir aufs Haupt;
3. der Regen trocknet ab;
4. das Sonnenstudio macht keine Kasse;
5. ...
...
der Himmel ist blau ;o) Punkt
zu Deinem interessanten Buber-Zitat fällt mir folgende Gedankenspielerei ein. Wenn Gott unendlich groß ist - in jeglicher Hinsicht - ist er auch im Menschen. Der Mensch ist dann allerdings auch nichts anderes als Gott, sonst wäre dieser nicht unendlich groß und allumfassend. Wir können keine für eine Wahrnehmung nötige Distanz aufbauen. Wenn Gott ist, ist kein Platz für das "Ego". Eine Hinwendung zu Gott müßte mit einer Abwendung zu unserem im Prinzip scheinbaren "Ego" einhergehen. Letztendlich bliebe allerdings nichts übrig, was wahrnehmen könnte und nichts was gesehen werden könnte. Das ganze Problemfeld und das Ringen wären hinfällig. In diesem Sinne könnte ich mit diesem Zitat etwas anfangen. Antworten würde ich auf dieser Ebene allerdings nicht erwarten. Woher auch?
Herzliche Grüße,
Gernot