Liebes Forum - ich soll euch sagen, dass der Meister nun hierher gewandert ist und mit der Unendlichkeit kollidierte - Bruchstücke können sicherlich noch eingesammelt werden - bevor sie im Weltaußenraum verdunsten.
Seine Vorträge sind wie immer grandios.
Aber das wissen wahrscheinlich einige schon - also was erzähle ich da.
Und - er hat meinen genialen Übersetzungbeitrag aus dem DBU-Forum ebenfalls mitgenommen und - "er begleitet ihn schon lange" . Na - der kleine Trabant.
Ach so ja - er ist mal wieder ganz leicht an seinem Kartoffelsack zu erkennen .....
http://mein.weltinnenraum.de/profiles/members/
Hier seine Beiträge:
http://mein.weltinnenraum.de/forum/topic/listForContributor%3Fuser=3hgx0ku2zyagg
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Hallo Ihr Lieben!
Wir haben alle so unsere Lieblingssprüche. Die wir einfach so in die Gegend schmeißen. Ich habe die Erfahrung gemacht das ich auch eine Geschichte, Ursache dafür habe das es meine Lieblingssprüche werden.
Wie wäre es wenn z.B. unsui die Geschichte seiner Lieblingssprüche erzählen würde. Denn ich bin überzeugt das es da viel gemeinsames Lachen gibt.
Die nerven nähmlich weil ich die Geschichte der Sprüche von unsui persönlich nicht kenne.
liebe Grüsse
Helmut
Heute abend sass ich auf meiner Matte
plötzlich fragte ich mich:
Bringt es überhaupt was ?
In diesem Sinne: gute Nacht
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馬朋友
Vor fast genau einem Jahr schrieb ein Ikkyu hier dieses
( am 24.12.2009, 15:29 Uhr)
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Alle Buddhas und Patriarchen singend, achsam und sitzend um den Weihnachtsbeum vrsammelt
:-)
http://www.dogen-zen.ch/face-about-zen.de.htm
Allen ein Gutes Fest und für das neue Jahr all die Probleme, die wir benötigen, um als Menschen zu reifen
Ikkyu
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Ja. Hatten wir nicht alle die Probleme, um zu reifen?
Shunryu sagte - Hölle, das ist ein Ort der Übung, der Praxis.
In diesem Sinne - höllische Weihnachten euch allen und vor allem diesem Ikkyu - san oder -sun oder wie auch immer.
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Herzlich willkommen bei zen.de,
der Community für Zen-Buddhismus, Spirituelles und verwandte Themen
zen.de ist eine Kommunikations- und Informationsplattform, zu der alle Besucherinnen und Besucher durch ihren gegenseitigen Erfahrungs- und Informationsaustausch beitragen können.
Das Geht doch nicht!
Dann müsste hier ja wieder diskutiert werden. Unmöglich!
Vielleicht ja doch nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Angeregt durch Nachdenken über "leere Hülle" und seine Ideen, teils durch Reaktionen auf seine Postings und auch durch kontroverse Diskussionen fielen mir ein Paar Gedanken ein.
Den meisten von uns werden Meditationsmethoden begegnet sein, die oft mit Ideologie bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurden. Das mag für den einen oder anderen auch die Begegnung mit Zen gewesen sein, fast uns allen gemeinsam sind Ideologien mit christlichem Hintergrund.
Wie absurd sich diese Ideologien auswirken sieht man recht deutlich am heutigen Weihnachtsfest. Es ist zu einer Konsumschlacht ausgeartet, mit ein wenig Sentimentalität gewürzt.
An sich kein großartiges Problem, so ist dann doch viel Sinnhaftigkeit dabei auf der Strecke geblieben. So erlebe ich dann auch die Aussagen zur Praxis in den Beiträgen von "leere Hülle" als Ausdruck einer Ambivalenz zwischen Realitätssinn und Ideologie. Dies wohl, weil der ganz einfache Sinn kaum noch zugänglich scheint vor lauter großartigen Ideen dazu, wie "es eigentlich sein müsste".
Mir selbst ist Zen recht unspektakulär und mit einer großen Wertschätzung der persönlichen Praxis begegnet. Nicht immer und nur, aber doch weitestgehend. Und deshalb mag ich Zazen. Nicht so sehr, dass ich es in einer orthodoxen Weise praktizieren würde, aber doch genug um seine Wirkung auf das Gemüt zu schätzen.
Vor vielen Jahren fragte mich ein Freund, welche Technik ich als die beste ansehen würde. Meine Antwort war, das "keine Technik" wohl die beste sein müsste. Ich denke heute, dass ich dabei wohl weniger an "keine Technik" als an Technik ohne Ideologien gedacht haben muss. Denn jede mir bekannte Technik basiert auf Achtsamkeit und in jeder gibt es den Aspekt der Achtsamkeit auf die Atmung. Beides recht unspektakulär und kaum verfänglich.
Die Praxis führt immer zu Klarheit und Einsicht und das ist es wohl, was diese Übung(en) für uns wertvoll macht.
So wünsche ich uns allen, dass es uns gelingen mag, achtsam zu leben ohne uns in Ideologien zu verheddern. Welche konkrete Praxisform da jeder für sich wählen mag, das ist mir völlig wurscht. Hauptsache, es ist Praxis und nicht Ideologie...
Zenpraxis, wo wir schonmal hier sind, ist da durchaus bestens geeignet...
Das Ergebnis? Ein klarer Kopf... bestenfalls... und ein weiches Herz... eben nichts besonderes...
Gruß
mipooh
Nach drei Wochen ohne Internet (und fast ebensolange ohne meine liebe Frau) schaute ich gestern abend erstmalig ins Perpetuum Reinerle. Betört von der Sinnlosigkeit musste ich zunächst mal leicht schwindelig den Rückzug antreten ohne mich beteiligen zu können.
Zu viele Ansatzpunkte, um sinnlos mitzureden, zu viele Hinweise darauf, dass es eigentlich nichts zu sagen gibt....
In meiner "Reha", die diesen Begriff nicht verdient, mir aber aufgezwungen war, gab es Termine für eine sogenannte progressive Muskelentspannung. Man spannte nach gesprochener Anweisung verschiedene Muskelgruppen an um sie danach in ihrer Entspannung besser wahrzunehmen, vielleicht sogar überhaupt erstmalig fühlen zu können.
Die Verwandtschaft zu dem, was ich im bisherigen Leben an Meditationstechniken kennengelernt habe, war nicht zu übersehen. Eine einfache Übung ohne erkennbaren Zweck als dem, zu sein wer man ist nachdem Stressoren abgefallen sind.
Und nun wieder das Spiel der Sprachgewalten... Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Blödeste im Land...
Zen ist dies, nein das, nein jenes, wer will nochmal, wer hat noch nicht... erstaunlich, wieviele Seiten Unsinn sich mit schlichten Worten produzieren lassen.
Aber was bleibt uns schon, wenn wir die Tastatur benutzen, als Worte einzutippen, die nicht ausdrücken können wer wir sind... vermitteln könnten sie vielleicht, anregen, den Zugang zu Wortlosigkeit zu betrachten. Wenn sie denn freundlich genug und interessant wären... versuchen wir es weiter, es mag gelingen...
Guten morgen in die Runde
mipooh
Ich bin normalerweise eher ein Mensch, der Politik und Gesellschaft eher passiv verfolgt und auf die meisten Pros und Contras, zu welchen Themen auch immer, eher gelangweilt, achselzuckend reagiert...
...die Dynamik, die durch wikleaks entsteht lässt mich aber nun mehr als hellhörig werden.
Die Dokumente selbst interessieren interessieren mich kaum sondern viel mehr die Entwicklung im Gesamten, die durch die Veröffentlichungen stattfindet...
...es macht mir den Eindruck als wenn dort Einiges, der gewohnten Weltstruktur verdammt stark ins Wanken kommen könnte...
...und das Internet hier zum nächsten tiefen Revolutionsschlag ausholen könnte, der diesmal auf einer höchst brisanten Ebene stattfindet, nämlich insofern, dass er die gesellschaftliche Elite und deren Strukturen betrifft.
...ich persönlich stehe dieser Entwicklung positiv-spannend gegenüber...
...wie seht ihr das?
d
Hallo zusammen
Ich habe für mich festgestellt, dass es mir recht schwer fällt, mir regelmässig Zeit zu nehmen und zu sitzen. Ohne mir immer wieder einen Tritt zu geben, würde ich es wohl nie schaffen, zumindest 3 bis 4 mal por Woche zu sitzen (Täglich schaff ich es sowieso nicht). Die Tage sind immer voll mit Beschäftigungen und Pflichten, morgens um 5 mag ich auch nicht aufstehen. So reicht es meist nur noch vor dem Schlafengehen, mich für 15 bis 20 Minuten aufs Kissen zu setzten, nach dem Motto besser kurz als gar nicht.
Mich nimmt nun Wunder, wie Ihr es bei Euch ist. Bin ich der einzige mit dieser "Zeitnot" (die zugegemenermassen auch durch setzten eigener Prioritäten zustandekommt)? Wie schafft ihr es, regelmässig zu sitzen ? Kann das von selber gehen ? Oder soll ich gar nicht so einen Wert aufs regelmässige Sitzen setzen (ich erachte eine gewisse Regelmässigkeit als wichtig) ?
Gruss
2CV
Jo,
hallo- bin mal wieder hier, nach langer Zeit. Ist viel geschehen. Ich habe keine Frage zum Thema Shunyata oder Madhyamaka bwz. dialektischer Logik, sondern möchte wissen, wie und ob ihr jemanden, der euch schlimmes angetan hat, "verzeihen" könnt. Ist ja ein sehr wesentlicher Aspekt von Metta & Bodichitta.
LG,
thigle
Siehst Du das ist mal ein ganzer Satz.
Ja, das beschäftigt mich auch:
..warum sind wir Menschen(auch du und ich) nach jahrtausenden Erfahrungen und Leiden und trotz angehäuften Wissen immer noch die Gleichen ???..
Wobei ich die Klammer da raus nehme:
..warum sind wir Menschen nach jahrtausenden Erfahrungen und Leiden und trotz angehäuften Wissen immer noch die Gleichen ???..
Doch da ist noch was zu entfernen:
..warum sind wir Menschen immer noch die Gleichen ???..
Halt da ist doch immer noch was das weg muss:
..warum sind wir Menschen???..
Da ist ja immer noch was:
..warum sind wir
Und das ist noch immer zu viel:
Warum ist Ich?
Nun das ist zu wenig, also kehre ich alles wieder um und mache das weggenommene wieder dazu.
Hallo unsui
Du möchtest etwas bereden von dem Du im Ansatz her schon eine Nicht-Hilfreiche Vorstellung hast.
Der Mensch der jetzt ist ist erst seit dem 21.05.1945 um 10.45 in dieser Welt und er hat auch nach allem Studieren nicht das Wissen der Jahrtausende an Erfahrungen und Leiden. Ja, er hat noch nichteinmal die 100% Erfahrung der letzten Stunde parat. Ich sitze hier vor dem Computer und mein Mann schläft, der Fernseher läuft so nebenbei doch ohne eine Reflexion in einem anderen Wesen das als Mensch da ist kann ich keine Erfahrung des Leidens oder Wissens machen.
Unsere, Arnolds und meine gemeinsame, letzte, Erfahrung ist, wie immer kurz:
Wenn Gott als Illusion erkannt ist finden wir nur noch einen Tröster in dem von uns geliebten Menschen.
Ich finde auch Tröster in Zen.de und Buddhaland doch ohne dem ganzen Menschen nahe zu sein, von Herz zu Herz, von Hand zu Hand, bleiben diese
Tröster unvollständig. Da wir( A&H) in LIEBE verbunden sind können alle Tröster wirken durch die körperliche Anwesenheit eines ihnen vollkommen unbekannten und doch anwesenden.
mipooh weiss wovon ich spreche(Zenzwerg, Pali, Zarafel), glaube ich. Seine Frau nimmt unbekannt anwesend Teil an Zen.de und gibt ihm die Freiheit uns alle körperlich wahr zunehmen, Liebe ist, wenn Vorstellungfrei etwas ganz anderes.
Warum sind wir Menschen, weil wir (wissend) Lieben, weil wir (wissend) Leben. Die Erfahrungen der zehntausend Jahre können wir nicht machen uns bleiben nur die wenigen in unserer bisherigen eigenen Lebensgeschichte und wenn da keiner ist den wir Lieben so wie er ist, wie ich wahrnehme wie er ist, haben wir nicht einmal die.
Nur wenn wir den Mond im Wasser des Anderen sehen können wir die Erfahrung machen das da kein Mond ist, platsch, ist das Wasser weg und es bleibt der Mensch den ich liebe.
liebe Grüsse
Helmut
Osho sagt das der Apfel das Wort gewesen sein muß.
Das Wort das am Anfang war und am Ende ist.
Welches Wort ist es, das mich aus dem Paradies warf?
Welches Wort ist es das mich wieder in Paradies bringt wenn ich es wieder ausspucke?
Gott
Wozu nach Thailnad fahren - äh fliegen - die ganze Heilquatschsoße kommt hier her und außerdem ist es ein Unterschied ob mann von altem Mann oder schöner Frau mit Edelstein-Informations-Öl beschmiert wird.
Warme Thai-Klopfkissen-Massage mit anschließender Ganzkörper Massage mit Edelsteinölen von Farfalla.
70 Min. 75,00
Ingwer-Kompressen und Fußmassage
60 Min. 65,00
Eine alte,traditionnelle japanische Anwendung. Die warme Kompressen werden auf die Nierenlager gelegt. Sie aktivieren die Durchblutung der Nieren und wirken stärkend und entgiftend. Gut bei Tendenz zu wiederholten Hexenschüße!
Wellness-Massage mit Edelstein-Ölen
Wird ein Edelstein längere Zeit in Öl angesetzt, nimmt das Öl nach einiger Zeit die Information des Edelsteins an. Bei den Edelstein-Balance- Ölen von farfalla werden ausgewählte Edelsteine unter besonderen Bedingungen in Bio-JojobaÖl angesetz
Wenn alle Dinge Buddhalehre sind, dann gibt es Verirren und Erwachen, Übung, Leben und Tod, alle Buddhas und leidende Wesen.
Wenn die zehntausend Dinge ohne Ich sind, dann gibt es weder Verirren noch Erwachen, weder Buddhas noch leidende Wesen, weder Entstehen noch Vergehen.
Da der Buddhaweg von Grund auf Überfluss und Mangel entspringt, gibt es Entstehen und Vergehen, Verirren und Erwachen, leidende Wesen und Buddhas.
Doch obgleich sich dies sagen lässt, fallen die Blüten in sehnsüchtiger Liebe, und das Unkraut sprießt zu unserem Ärger, und das ist alles.
:-)
gute Nacht allerseits.
Innere Aufgewühltheit ist ein Thema, was mich immer noch und immer wieder beschäftigt, wahrscheinlich sogar das Thema, was mir selbst am meisten zu schaffen macht.
Impulsivität, Rastlosigkeit, Manie, Ideenflucht usw. usf....
...manchmal dann als Folge Dessen komplette Ermüdung, Trägheit, Niedergeschlagenheit, da ich im Umgang mit innerer Aufgwühltheit meist scheitere...
...welche Ratschläge haben meine Freunde bei zen.de dazu?
Buddhas Worte? Andere Schriften? Persönliche Erfahrungen...
...alles erwünscht :-)
D.
als ich mich hier auf zen.de einklinkte glaubte ich menschen kennenzulernen deren interesse in richtung zen,meditation oder zumindestens religionen in richtung buddhismus liegen würde.
vergleiche ich dies nun mit einem forum für angeln komme ich zu dem schluß das hier niemand angeln will.
man tauscht bücher oder zitate aus büchern aus von denen man animmt das dies jeden interessieren müßte.
bleiben wir bei dem beispiel angeln.
es sitzen einige angler an fluß und reden über das angeln und warum überhaupt.
der eine sagt das es ihn beruhigt,
der andere das er gerne bekanntschaften macht,
der andere das er gerne buchtitel darüber austauscht,
ein anderer weil er so schön seine frau vergessen kann,
weitere meinungen sind
weil er so schön von seinen sorgen abgelenkt wird,
weil er danach immer so schön ausgeruht ist,
weil es seinem rücken so gut tut,
usw.. usw ..
zum schluß meldet sich der letzte und bemerkt :
ich wollte einen fisch zum essen angeln!!
ja ,alte schriften und neue schriften berichten darüber wie man meditieren sollte und aus welchem grund.
warum berichtet niemand darüber was zen bewirken kann, was meditation uns ermöglicht und was uns religionen als wissen über jahrhunderte hinweg zu vermitteln suchen?
es gibt diese fische in verschiedenen ausführungen.
als wunder,als siddhi oder übermenschlichen fähigkeiten und wie auch immer,
sind sie uns bekannt und wurden uns bekannt gemacht.
warum werden sie heutzutage so lange verfälsccht bis sie als märchen abgetan werden können und zum anglerlatein verkommen?
sie werden immer noch in den schriften erwähnt und alle kennen beispiele dazu.
wenn sie märchen sind, warum dann der rest nicht auch?
so viele anleitungen in allen religionen dazu.besonders im buddhismus war man bedacht möglichst viele zu sammeln und riet dazu alles zu überprüfen bevor es unser handeln bestimmt.
gerade buddha sagte man nach das er alle versuche vorher machte um zu einem ziel zu kommen.
ja zu einem ziel, nicht mal das wird heute noch angestrebt im sogenannten zazen,
dem ziel einszuwerden mit allen wesen und dingen um uns herum.
wie so fragt niemand wie geht das?
wie schafft man es und wie sind die ersten schritte dazu und dann erst das ergebnis (fisch)wodurch die ganze theorie bewiesen wäre, wirklich alles ein märchen?
was ist mit dem fisch, wehalb man eine angel auswerfen sollte?
zuerst läßt man den köder weg weil es zu aufwendig ist ihn zu suchen.
dann läßt man die angelschnur weg weil sie sich immer wieder verheddert,
zum schluß läßt man die angel weg weil sie beim sitzen und gehen stört.
hat am angeln erlernt und hält sich an die anweisungen dazu kommt sogar der umstand zu stande in dem ein fisch anbeißt.
zen und meditation dazu funktioniert.
werfen wir die angel aus haben wir eventuell mal einen schuh oder ein paar pflanzen am haken aber es ist ein ergebnis des angels vorhanden.
der weg stimmt dann.
es heißt rund um zen
nicht rund um sitzen
rund um bücher oder rund um theorien ohne ergebnis im handeln.
ich behaupte doch nicht das meditation nicht funktioniert ich behaupte das fische anbeissen wenn von der angel bis zum köder alles stimmt.
egal was man mit dem gefangenen fisch anschliesend macht ,ob die katze füttern ,den nachbarn neidisch machen will,sich bei der frau ein lob erhofft oder sich einfach ein tolles essen zubereiten will, der fisch muß erst mal geangelt werden.
die bescheibung des buddhas hat etwas bewirkt.
ein fisch war geangelt worden.
er meditierte und saß nicht ergebnislos herum.
bin froh gelernt zu haben wie man angelt bis zum ergebnis ,fisch.
ich benutze das so erreichbare durch die anleitungen im zen zur meditation um da zu wirken wo es ohne fisch nicht gehen würde.
um nichts zu bewirken hätte es nicht der vielen anleitungen in allen religionen bedurft.
angeln ohne einen fisch zu wollen?
ist das angeln?
überlieferungen haben sicher einen sinn.
zum beispiel es dem geschilderten nach zu eifern.
uns zu inspirieren den bescheibungen des angelns zu folgen.
bücher die uns beschreiben wie man angeln baut, wie man sich richtig hinsetzt oder welchen köder man auswerfen soll verlieren doch ihren sinn wenn der fisch nicht erwähnt uns beschrieben wird den man erhofft zu angeln.
nur so ein gedanke den man verwerfen kann oder uns zum nachdenken inspirieren könnte,das bleibt jedem selbst überlassen.
gruß reiner
Die 48 Koan des Mumonkan, aus dem Chinesischen übersetzt und ausgiebig kommentiert von Heinrich Dumoulin, sind nun wieder zu haben: http://www.amazon.de/Mumonkan-Die-Schranke-ohne-Tor/dp/3936018669/
Amazon dürfte in ca. einer Woche liefern können, im Buchhandel kann man schon jetzt bestellen.
Es wird doch glatt ein ernsthaftes Thema!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article10587727/Schroeder-warnt-vor-erleuchteten-Politikern.html
Vielleicht kann ich mal mit seinem Ex-Kulturstaatsminister im Philosophie-Seminar darüber diskutieren.