Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
Gelöschter Benutzer:
die chinesen haben ein sprichwort.
wer im wasser steht wird nass!
wenn jemand sich auf ein niveau begibt auf dem er seinem hund die scheiße hinterher trägt ist die hemmschwelle nicht so hoch sich selbst als hund auszugeben.
was ja wohl hier geschehen.
zuviel umgang mit hunden im verhältnis zum umgang mit menschen.
er fühlt sich schon als hund und gibt vor die hundesprache zu kennen und baut darauf das andere diese fehlentwicklung auch schon hinter sich haben und ihn verstehn.
ich bin leider noch nicht so weit und verstehe sein wau wau nicht.
Gelöschter Benutzer:
ich denke das diese frage nicht in die thematik eines koans gehört.
wenn über eine echt durchgeführte meditation eine dieser besagten bewußtseinserweiterungen eingeleitet wird sind die neue arte der infos anders gestaltet als infos physischen ursprungs.
es wird notwendig zu lernen wann rot warm wird und wann grün bitteren geschmack erzeugt.wie sich angst anfühlt und wie hoffnung das gefühl von blau erzeugt.nur mal so als beispiel.
unser bewußtsein ist auf diese art der neuen wahrnehmungmöglichkeit ,oder sagen wir besser auf die uns aberzogene möglichkeit der wahrnehmung nicht mehr eingestellt.
wir werden mit einer neuen möglichkeit, einer weitreichenderen konfrontiert.
koans bieten uns nun die gelegenheit unseren eingeschränkten horizont für diese art von komunikation für diese art eventuell auch abstrakten wahrnehmung offen zu sein.
sie dienen also der vorbereitung auf ein durch meditation erweiterten wahrnehmung offener zu sein.
wenn jemand diese methoden soweit beherrschte das er sie weitergebn und auch in der verwendung darstellen konnte so wurde er als zenmeister beschrieben.
sich hinzusetzen und darauf bauen ernannt zu werden, scheint mir kein guter dienst an der menschheit zu sein.