Eine kleine Begebenheit, daß es doch manchmal besser ist, an den Dingen zu hängen (mit sehr viel Augenzwinkern):
Vorhin tranken eine Freundin und ich Ginsengtee in einer Galerie, die ein koreanischer Zen-Mönch betreibt und da es eine Kanne war, die wir uns teilten, meldete sich die Blase. Zum WC mußte ich durch den Meditationsraum und somit die Schuhe am Eingang abstellen. Auf dem Rückweg machte ich am Altar Gasshô und im Spendenkarton gab es ein dumpfes Geräusch. Am Tisch bemerkte ich, daß ich auf Socken war... Oh, die Schuhe!
Soweit zu der anheimelnden Galerie :o)
Andreas
es ist schwer einen Vergleich zu ziehen. Das mit den vergessenen Schuhen habe ich unter zerstreuter Professor abgelegt und die tiefe innere Ruhe ebenda. Damit ist die "deutsche" Ordnung hergestellt und der Geist frei für andere Dinge, die gerade jetzt passieren. Vorhin z.B. wollte ich von einen anderem PC schreiben und hatte die Geheimzahl nicht dabei. Also stecke ich mir gleich ein Zettelchen in die Brieftasche :o)
Grüße
Andreas