Profil
hi
leider hab ich kein foto, aber ich kann mich ja so bescheiben:
ich hab rot-blonde haare, grüne augen, bin ca. 1,67m klein und wiege so ca. 52kg.
ich glaube, dass reicht für den anfang. nun zu meinem charackter:
ich bin eigentlich ein sehr lustiger mensch, also ich lache sehr gerne. partys mache ich auch gerne, aber danach liebe ich es mich nur hinzusetzen, eine kerze vor mir zu haben und ihrem schein zuzusehen und meinen gedanken freien lauf zu lassen ( => ein sogenanntes chill-out)
ich bin einer der menschen, die sagt was sie denken, also schon mit tacktgefühl, aber wenn ich etwas sage, kann man 100%ig davon ausgehen, dass ich es auch so meine, und dass es stimmt.
was ich suuuper hasse, sind menschen, die so tun als ob man die beste freundin wär und hinter dem rücken über einen lästern. solche leute haben es sich bei mit verscherzt. mit denen mach ich kurzen prozess.. ;)
leider muss ich auch gestehen, dass ich perfektionist bin.. d.h., wenn ich etwas mache, dann auch richtig.
in der schule bin ich so im durchschnit, aber eher überhalb.
was ich auch hasse ist stress. bei mir muss man allles ruhig angehen, sonnst dreh ich durch. aber dass ist hier eigentlich eher weniger wichtig, also könnt ihr das auch ruhig wieder vergessen...
Gleichmut, wie von Anicca eingeworfen oder Achtsamkeit, gerichtet auf die eigenen Handlungen und das eigene Denken sind eben Mittel, um die Anhaftungen, die aus Gier, Emotionen und Verblendungen entstehen, zu vermeiden.
Warum soll ich mich nicht an schöne Dinge in der Vergangenheit erinnern oder auch mal in die Zukunft hinein träumen? Nur, man darf sich daran nicht berauschen, daran klammern ohne wieder loslassen zu können, sondern es als das sehen was es ist: Das eine Vergangenheit, eine Erinnerung halt, wenngleich hoffentlich eine schöne, die so nicht wiederkehren wird; das andere eine Wunschvorstellung, ein Traum, ein Fingerschnippen, ein Trugbild, ein Kopffilm ohne Bedeutung. Und deshalb eher hinderlich als fördernd.
Irgendwer sagte einmal so in etwa, dass der normale Mensch auf sein Umfeld blickt, während der Schüler des Weges seine Aufmerksamkeit auf sein Bewusstsein richtet.
Und wenn es einem gelingt, für kurze oder längere Zeit, den eigenen Geist zu entleeren, dann werden auch die Erscheinungen unserer Umwelt leer, verlieren an Bedeutung und reduzieren sich auf das was sie sind, nämlich vergängliche Erscheinungen oder Situationen.
Und das führt nicht etwa dazu, dass einem etwas fehlt. Im Gegenteil. Das bewusste Aufnehmen, das achtsame Erfahren und das leichte Gehenlassen, geben Dir das Erleben potenziert wieder, ohne, dass Du in dieser Erfahrung, in diesem Erleben aufgehst und Dich verlierst.
Und natürlich gibt es Schönheit und natürlich soll man das Schöne wahrnehmen, es beachten und sich darüber freuen. Nur wissen wir alle, dass auch das vergänglich ist und da mögen wir uns alle vergeblich an die alten schönen Erinnerungen klammern: es ist Vergangenheit und heute so nicht mehr vorhanden sondern eben anders oder gar nicht mehr.
Wie Bankei sagt: Dein Geist ist ursprünglich ungeboren, unsterblich und ohne Verblendung. Wenn Du das nicht erfasst, glaubst Du, Deine Gedanken besäßen Wirklichkeit, und so bleibst Du an Geburt und Tod im Lebensrad gebunden. Du musst Dir klarmachen, dass Deine Gedanken flüchtig und unwirklich sind.
Herzliche Grüße Heinz