Beim Lesen des ersten Beispiels des Bi-yän-lu stellt sich mir die Frage, ob es möglich ist, das Zen in die abendländische Kultur zu integrieren oder umgekehrt, daß das Zen Elemente des Christentums in sich aufnimmt ähnlich wie im alten China? Das theoretisch zu erörtern mag ein wenig müßig sein, da es erstens anders kommt und zweitens als "man" denkt ;)
Andreas
Du allein entscheidest, ob Du täglich oder jede Woche ein- oder zweimal sitzt. Für mich ist es täglich machbar und wohl notwendig. Über die Länge des Sitzens entscheidest auch nur Du, wenn Du allein sitzt, in einem Dojo gibt es Regeln. Wen hier jemand behauptete, er hätte shikantaza erreicht, ginge wohl ein großes Gelächter los und der Spott wäre ihm sicher. Immer schöm üben :o)
herzlich
Andreas