Meine Gedanken drehen mich im Kreise, sagen mir, was ich zu tun habe.
Muß alles richtig machen, bin verkopft. Psychosomatik setzt bei mir ein.
Komme nicht zur Ruhe
Nobody can help me
Aggression gegen die, die mir rauben, was ich nicht geben kann
Alte Strukturen, Liebessucht
Kann mich nicht "fallenlassen" "entspannen"
Laufen, laufen, will unendlich nur noch laufen, und nichts mehr "tun müssen" und nichts mehr "erledigen" und nichts mehr suchen oder finden müssen
will endlich bei mir ankommen und in mir halt finden
meine aggressionen belästigen mich
sorry
i'm not good enough
thats my truth, its the truth
annehmen ist mein problem,
habe noch nicht "genug" angenommen
mich selbst
die umstände
habe zu viel theoretisiert
und zu wenig gehandelt
habe versucht, mein inneres an das außen anzupassen
anstadt nach außen mein inneres zu leben
habe mich selbst zerfleischt und nun sitz ich hier und will mich wiederzusammen setzen.
wo bin ich geblieben?
alles kaputt
zähne zusammengebissen
falten auf der stirn
menschen und andere gedanken im kopf
viele viele menschen
viele viele viele situationen
viele viele viele viele MUSSES und SOLLS UND DARFST-NICHT
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Wer dem eigenen Tod ins Auge blickt - sei es durch schwere Krankheit oder warum auch immer, verliert etwas: Nämlich den Glauben, daß sich alles um "Mich" dreht, daß "ich" Leistung bringen, im Leben etwas erreichen, "gut" sein muß. Der verliert Neid, der verliert Gier. Der entdeckt eine ganz neue Freude und Mitgefühl für andere. Eine "kleine Erleuchtung" quasi. Leider nicht anhaltend.... Sobald die Todesgefahr vorbei und der Gedanke an die eigene Sterblichkeit verschunden, kehrt alles zum Alltag zurück...
Sollte man daraus schließen, daß man jeden Tag einmal an den eigenen Tod denken sollte?
Gruß, Nina