HelmutLange: Lieber Roland
Ich habe auch Spass an dem Wasserspielen !!

Aber Du "musst" doch wirklich wissen das das Leben ein Jammertal und unerträglich Traurig und nur eine Last und Bürde ist. :-((((

Ich glaube wir werden weiterhin unseren Spass am Leben haben.
liebe Grüsse
Helmut

Ketelhohn: Hallo OMA,
warum willst DU denn die wasserschlacht
abstellen? finde das eine schöne möglichkeit in kontakt mit anderen menschen hier im netz zu kommen
auserdem macht im wasser planschen einfach spaß
Zen sollte immer auch etwas lebendiges sein.

Feuchte Liebe Grüße

Roland

Nina256: Stimmt, ich mach nicht genug Sport.

Was war das für ein Gedanke, der dich so quälte? Eine Art Befehl aus dem Gewissen? Sowas hatte ich früher viel...


Danke - auch für die anderen Beiträge


ICH BIN....

HelmutLange: liebe Grüsse
Helmut

Ketelhohn: Hallo Helmut,
es war so ein schönes gespräch die ganze zeit und jetzt ein störender gedanke.

Liebe Grüße
Roland

snoop_O: vielleicht ging es nicht weil du wolltest dass deine augen böse funkeln, es kann jedoch auch sein dass deine augen nicht böse funkelnden weil du nicht böse warst, dann wärst du aber ein tierchen gewesen und somit hätten die augen des tierchens böse gefunkelt, im endeffekt kannst du jedoch vielleicht zufrieden sein, auch wenn deine augen nicht böse funkeln, du dafür aber kein wundertierchen bist sondern ein lustiges labertierchen wie ich :-)

Farbfleck: Worum es geht ist es zu leben ohne gelebt zu
werden. Wer sich von Gedanken besessen fühlt,
der wird ja gelebt, von unsichtbaren
Wesen aus spiritueller Energie, die wie kleine Tierchen in seinen Hirnwindungen herumkrabbeln ! Das wird um so schlimmer je mehr Drogen man
nimmt. Wer dagegen das Denken gemeistert hat,
kann die bizzarren Wundertierchen selbst nach
bedarf hervorbeschwören und wieder ins Nirvana
abberufen. Der kann seine Kräfte so einsetzen,
wie er gerne möchte, kurzgesagt, er kann dann
auf der Welt endlich machen was er will.
Ich selbst bin in der Einsetzung meiner spirituellen Energien noch arg gehandicapt,
zwar leuchtete mir bereits deutlich der
Hohn aus den Augen, aber dass sie böse
funkeln das habe ich noch nicht
geschafft, folglich bin ich geistig
beschränkt.

Ketelhohn: Hallo Nina,
""unabhängig von den Geschehnissen? Ein
Ziel, nach dem es sich zu streben lohnt. ""

Na wenn Du meinst?
vor allen dingen wie soll das denn gehen?
unabhängig vom geschehen zu leben.

"Vom Inhalt meiner Gedanken habe ich mich
längst distanziert."

Meine meinung:
wer sich von seinen gedanken distanziert
distanziert sich von sich selbst
und das kann doch nicht gemeint sein.

Liebe Grüße
Roland

Ketelhohn: Hallo Chistian,
da fällen mir noch die Zenklausen in der eifel
ein ist zwar etwas weiter weg aber vieleicht passt es ja ?

http://www.zenklausen.de

Gruß
Roland

PengLai: Wo der Hund ist?
Vielleicht hat der Leithammel gedroht, keine Wolle mehr zu geben, wenn der Hund noch da ist. Und der Hund hat dem Schäfer zuliebe die Weide verlassen. Es muß doch irgendwie weiter gehen!!!?

Bruder-Ho: Daher: Rasenmäääääher, Danke Roland ;o)

harrymcmartin: Auch hier ist es etwas schwül zur Zeit.
EINATMEN - AUSATMEN
Herzliche Grüße () Heinz

Ketelhohn: Määääääähh

Bruder-Ho: Hi Helmut,
weiß weder, worum es geht, weiß nur, daß Dir das Foto ganz gut täte :o)
http://community.webshots.com/photo/43218287/43218707QcASRX
Keine Tragödie !!!
Andreas

HelmutLange: Am Anfang war das Wort(Symbol) und damit begann der Mensch! Ärger begann mit dem Atjektiv.
liebe Grüsse
Helmut

harrymcmartin: Ich lehne mich an Deine Ausführungen an, Ken, wenn Du erlaubst und führe sie mit einer Unterweisung Huang-Po´s weiter: „Mögen wir in schweigendem Begreifen verharren – weiter nichts. Fort mit allem Denken und Erklären. Dann ist der Weg der Worte abgeschnitten, die Bewegungen des Geistes sind ausgeschaltet. Dieser Geist ist die reine Buddha-Quelle, die allen Menschen innewohnt. Alle sich bewegenden Wesen, die vom Leben durchpulst sind, alle Buddhas und Bodhisattvas bestehen aus dieser einen Substanz und unterscheiden sich nicht voneinander.“

Verschiedenheiten, Missverständnisse, Ärger entstehen nur durch falsches Denken über überflüssige Worte. Und doch bleibt uns Menschen, gefangen im Samsara, hauptsächlich diese Form der Verständigung, des Ausdrucks. Das ist unser Gefängnis. Und dieser Zustand unterscheidet uns wohl von dem wahrhaft Erleuchteten.

Am Anfang war das Wort (?) – Der Ärger begann mit dem Wort!

Herzliche Grüße () Heinz

Zennist: Am Anfang ist das Wort
und das Wort ist in uns
und voller Bedeutung.
Doch sowie es geäußert
wird es fremd
sich wandelnd
entfernend.

Schicksal des Wortes:
Mit der Vermittlung
hat es bereits an Bedeutung verloren.
Nur noch das erlöschende Echo
seiner Reflexion
hallt in unseren Gedanken wieder
bis das Wort anders
und immer wieder neu
gesprochen wird -
Symbol der Begegnung
im Kommen und Gehen.

Ketelhohn: Lieber Herr Jandel,

vieleicht wäre es hilreich einen
Tierartzt auf zusuchen.:-)))

Gruß
Roland

Ralf54: him hangfang war das wort hund das wort war bei
gott hund gott war das wort hund das wort hist fleisch
geworden hund hat hunter huns gewohnt


him hanflang war das wort hund das wort war blei
flott hund flott war das wort hund das wort hist fleisch
gewlorden hund hat hunter huns gewlohnt


schim schanflang war das wort schund das wort war blei
flott schund flott war das wort schund das wort schist
fleisch gewlorden schund schat schunter schuns gewlohnt


schim schanschlang schar das wort schlund schasch wort
schar schlei schlott schund flott war das wort schund
schasch fort schist schleisch schleschlorden schund
schat schlunter schluns scheschlohnt


s-----------------------c--------------------h
s-----------------------c--------------------h
schllls-----------------c--------------------h
flottsch

ernst jandl (1.8.1925 - 9.6.2000)
fortschreitende räude

Koenigin_von_Saba: Genau - das ist auch noch eine Art und Weise, die Dinge zu sehen: daß sie verschwinden, sobald wir erkannt haben, daß sie gar nicht sind, nicht existieren. Damit wäre dann auch die Frage nach dem Umgang mit Ängsten beantwortet, die hier ja auch irgendwo egstellt wurde. g
Alles Liebe von Sabine - nur ganz kurz - ich muß zum Bus g