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"Wenn ich mein "Recht" nicht bekomme, kann ich meinen Pflichten nicht genügen"
ich glaube das das wesen von pflichten ist das sie nicht danach fragen ob du sie erfüllen kannst sondern DAS du sie erfüllst weil das ihr recht ist.
Auserdem Rechte muß man sich verDienen
Pflichten bekommt man auferlegt.
Was hast du für deine Rechte (welche überhaubt) denn getan.
genau das meinte ich
alles wortspielereien keine substans
und was ist mit den anderen wegen auser den steinigen und leichten,
weil selbige sind ja nur zwei oder?
Ketelhohn:
HI Oma,
gewalt wie sie hier behandelt wird ist in seinen ausprägungen ein gefühl eine wertung
mein lehrer hat dazu (zum gefühl) mal gesagt Zen hat nichts mit Menschlichen Gefühlen zu tun.
"Am meisten, und das an alle, interessiert mich doch, wie ich reagieren kann. Z.B. auf erlittene Gewalt, auf eigene Gewalt und auf Gewalt Anderer an Dritten."
warum willst du von anderen wissen
wie DU auf gewallt reagieren sollst
das ist etwas
welches DU selber entscheiden mußt
das Dir Niemand abnehmen kann
Ketelhohn:
HI Oma,
einfach aktivi(e)ren und loß gehts
wo bleibt die offenheit die im zen so oft "Gepredigt" wird
kontostand keine ahnung bei mir wirds immer mehr
nur mit dem geld haperts nach wie vor :-o))))
Ketelhohn:
HalloAndreas,
dieser "Eber" schon
wie das die weiblichen teilnemer dieses forums damit halten weiß ich natuerlich nicht
und nur "DOOWIES" schreiben "DOOWIES" :-o))))
Ketelhohn:
Hallo OMA,
warum willst DU denn die wasserschlacht
abstellen? finde das eine schöne möglichkeit in kontakt mit anderen menschen hier im netz zu kommen
auserdem macht im wasser planschen einfach spaß
Zen sollte immer auch etwas lebendiges sein.
Was ist Freiheit ???
Da hat sich ein gewisser Khalil Gibran
so seine Gedanke gemacht
die ich garnicht so schlecht finde.
Gruß
Roland
Von der Freiheit
Und ein Redner sagte:
Sprich uns von der Freiheit.
Und er antwortete:
Am Stadttor und an eurem Herd habe ich euch unterwürfig und in Anbetung eurer Freiheit gesehen, Wie Sklaven sich vor einem Tyrannen erniedrigen und ihn preisen, obwohl er sie tötet. Ja, im Hain des Tempels und im Schatten der Zitadelle habe ich die Freiesten unter euch ihre Freiheit als Joch und Handschellen tragen sehen. Und das Herz blutete mir; denn ihr könnt nur frei sein, wenn selbst der Wunsch, die Freiheit zu suchen, euch zum Zügel wird und wenn ihr aufhört, von Freiheit als Ziel und Erfüllung zu reden. Wirklich frei werdet ihr nicht sein, wenn eure Tage ohne Sorge sind und eure Nächte ohne jeden Wunsch und Kummer, Sondern erst dann, wenn sie euer Leben umfassen und ihr euch dennoch nackt und ungebunden über sie erhebt.
Und wie wollt ihr euch über eure Tage und Nächte erheben, wenn ihr nicht die Ketten brecht, die ihr im Morgengrauen eures Verstehens eurer Mittagsstunde angelegt habt? In Wahrheit ist das, was ihr Freiheit nennt, die stärkste dieser Ketten, wenn auch ihre Glieder in der Sonne glitzern und eure Augen blenden. Und was sind es anders als Teile eures eigenen Ichs, die ihr ablegen wollt, um frei zu werden? Wenn es ein ungerechtes Gesetz ist, das ihr abschaffen wollt, dann habt ihr es mit eigener Hand auf eure Stirn geschrieben. Ihr könnt es nicht auslöschen, indem ihr eure Gesetzbücher verbrennt oder die Stirn eurer Richter wascht, und wenn ihr das Meer darauf gießt. Und wenn es ein Despot ist, den ihr vom Thron stürzen wollt, seht zu, daß sein Thron zerstört wird, den ihr in euch errichtet habt. Denn wie kann ein Tyrann die Freien und Stolzen regieren, außer durch eine Tyrannei ihrer eigenen Freiheit und eine Scham über ihren eigenen Stolz? Und wenn es eine Sorge ist, die ihr ablegen wollt, ist diese Sorge eher von euch gewählt als euch auferlegt. Und wenn es eine Angst ist, die ihr verjagen wollt, ist der Sitz dieser Furcht in eurem Herzen und nicht in der Hand des Gefürchteten. Wahrhaftig, all das umarmt sich ständig in euch, das Ersehnte und das Gefürchtete, das Abstoßende und das Geschätzte, das Erstrebte und das, dem ihr ausweichen wollt. All das bewegt sich paarweise in euch wie Licht und Schatten, die einander verhaftet sind. Und wenn der Schatten verblaßt und nicht mehr da ist, wird das Licht, das verweilt, zum Schatten eines anderen Lichts. Und so wird eure Freiheit, wenn sie ihre Fesseln ablegt, selber zur Fessel einer größeren Freiheit.
Ketelhohn:
Hallo Nina,
wenn das alles immer so einfach wäre wo wäre dann der platz für alle Religionen mit all ihren "sekten" Katholiken-Evangelisten-Moslems-Sufis-
Zennisten...............USW.
So wie es die Zehntausend Dinge und Lebewesen gibt so muß es glaube ich
auch die verschiedenen schulen geben
auf das ein jeder seinen eigenen einstieg
in die suche findet.
"Wenn ich mein "Recht" nicht bekomme, kann ich meinen Pflichten nicht genügen"
ich glaube das das wesen von pflichten ist das sie nicht danach fragen ob du sie erfüllen kannst sondern DAS du sie erfüllst weil das ihr recht ist.
Auserdem Rechte muß man sich verDienen
Pflichten bekommt man auferlegt.
Was hast du für deine Rechte (welche überhaubt) denn getan.
Liebe Grüße
Roland