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Überzeugung: Zen
Hobbies: Trap-Schießen, Belletristik, Ölmalerei.
Ein englischer Freund sah ein Ölbild von mir (gezeichnet mit HM=Abkürzung meiner beiden Vornamen) und meinte: Oh a scotish painter, Harry McMartin. Seither mein Nickname.
Bruder-Ho:
Wenn ich gelassen denke, fällt mir mein Video ein, auf das ich warte. Das ist für mich Bockmist, wenn jemand geborgte Sachen nicht zurückgibt. Ansonsten würde ich mit dem Wort STUSS vorsichtiger agieren, vielleicht ist ja auch Deine Antwort ein solcher. Hast Du das Buch gelesen? Kannst Du mein Denken ergründen und selbst wenn, wäre Dein Geist für Dich wohl wichtiger. - Immer schön locker bleiben Heinz!
Andreas
harrymcmartin:
Wenn Du - wenigstens mal versuchen - gelassen und weise über den christlichen Gottesbegriff nachdenkst, kann es Dir nicht schwerfallen, ihn "abzulegen", bzw. zu durchschauen, was er in sich sein kann und was Interessengruppen mit ihm bezwecken.
Es gibt nun mal keine christlichen Buddhisten oder buddhistische Christen.
Das musst Du nolens volens akzeptieren. Und Dich dann ganz einfach entscheiden, was Du für Dich als das Erträgliche aussuchst.
Herzlich Heinz
ich weiß nicht so genau, ob man das so rundweg ablehnen kann. ich denke dabei an individuelle und gruppenkonditionierungen. ich finde die sehr schwierig abzulegen. und die sind zum Besispiel im gruppenkontext geprägt von einem christlichen gottesbegriff.
Ich gehe gerade diesen Weg und kann sagen das es nichts gibt das mir mehr Freiheit gibt als diese "Hunger" nicht mehr zu spüren. Auch entlich zu wissen das ich ihn jederzeit selber gemacht habe und machen kann.
Es geht wirklich auch ohne Pflanzen.
Ganz einfach mit der Wahrheit eines Hannya Shingyo oder Buddhas.
liebe Grüsse
Helmut
harrymcmartin:
Lieber allman.
Aber wir müssen uns ja nicht von Schlachttieren ernähren. Erst keine Säugetiere, dann keine Vögel, Fische, Insekten und dann vielleicht irgendwann auch keine Pflanzen und nur noch von Luft und Liebe - spätestens dann wenn Du zum Buddha geworden bist und selbst bestimmst.
Nicht ganz einfach, zugegebenermaßen. Aber denkbar und somit möglich. Und minestens einer hat es ja bereits vorgelebt, oder?
Herzliche Grüße Heinz
harrymcmartin:
() Lieber Xiong Shui.
Wie Du weißt, liebe ich es einfach und unkompliziert. Und ich weiß jetzt wirklich nicht, ob ich da einige von mir so empfundene Schlenker richtig nachvollzogen habe.
Also, geht es Dir hier um zwischenmenschliche Beziehungen (worauf ich in Absatz 3 schloss) oder um das Sein als solches?
Erst wenn wir...gelernt haben..., uns selbst nicht zu entgrenzen, wird Toleranz möglich sein.
Ich empfinde es gerade umgekehrt. Nur das Entgrenzen (=Abbau der Egoismen) ermöglicht Toleranz. Und ich empfinde auch nicht den kleinen Unterschied zwischen Menschen und anderen Säugetieren. Ich erfahre in letzter Konsequenz auch keinen Unterschied zwischen den Menschen und einem Stein, deren Wesen alleine in der Erscheinungsform sich unterscheidet, nicht in ihrer Substanz, mögliche längere logische Schlussketten hin oder her.
Herzlich Heinz ()
harrymcmartin:
Mein lieber Upasaka.
Der Bankei hat gesagt: "Alle Dinge sind vollkommen gelöst im Geist des Ungeborenen."
Der Huang Po: "Nichts unterscheidet sich."
Mit diesen beiden wahrhaften Erleuchtungserfahrungen, hast Du sie einmal durchdrungen, hast Du alles über Zen erfahren und kannst alles auch für Dich verstehen.
Wenn der Dalai Lama das tatsächlich mal so, wie von Dir zitiert, gesagt hat, dann fehlt ihm noch ein Stückchen zur wahrhaften Erkenntnis und er haftet noch ein bisschen am Geschlechterkram. Auch wenn ich als Hetero die Gefühlswelt der Schwulen nicht so recht verstehen kann - wie vielleicht der Dalai Lama, von dessen Geschlechtsempfinden zumindest mir nichts bekannt ist - muss das ja nicht heißen, dass das irgendeine Bedeutung hat.
Also nicht verkrampfen, locker bleiben, nicht haften an all diesen Erscheinungsformen.
Herzlichst Heinz
harrymcmartin:
Ja, ohne den Anblick herbeizusehnen,
ohne, dem Klang nachzuhängen,
ohne, den Geschmack zu bewerten,
ohne, sich nach der Zartheit der Haut zu sehnen,
ohne, dem Wunsch des Wiedersehens zu verhaften.
Einfach erkennen, was es ist.
Herzlich () Heinz
Kienreich_Alfred:
Das ZEN bginnt für mich, wenn ich durch Aufmerksam erfahre wie mich die Aussenwelt innen berührt, ohne zu bewerten und ohne automatischer Reaktion.
harrymcmartin:
Zen ist eine reizende Frau anzusehen.
Zen ist ihr Hallo als Hallo wahrzunehmen.
Zen ist ihr Parfüm zu riechen als Duft.
Zen ist ihre Zahnpasta zu schmecken.
Zen ist die Zartheit ihrer Haut zu spüren.
Zen ist sie wiederzusehen und sie zu erkennen.
(sorry, auch grottenschlecht. Aber diese Frau solltest Du nicht einfach so dahintraben lassen, wen dieser Rat erlaubt ist).
Herzlich () Heinz
HelmutLange:
Hallo Peter
Ich habe das Träume aufschreiben aufgegeben weil es funktioniert! Ich habe das angewendet was im "Seth-Material" steht.Ich habe das Kartenlegen eingeschränkt weil ich zu gut wurde. Ich habe Astrologie, für mich, auf neue, uralte, Beine gestellt und sie funktioniert, ich arbeite nicht damit. Ein Prophet zu sein ist nicht mein Problem. Mein Problem ist das ich es ablehne auf diese Weise in Geschehen einzugreifen. Orakel wende ich nur an um Linien des Geschehen zu erkennen aber nicht um Geschehen durch bestimmen von Handlungen zu ändern. Ich kann nur Leben und das geht auch nur wenn ich eine Faser innerhalb eines Seils bin. Ich beteilige mich am Seil aber es brührt mich nicht. Ich weiss das ich lebe, ob ich sterbe ist eine wahrscheinliche Vermutung die anhand von Fasern anderer sehr sicher ist.
Ob ich sterben werde muss ich erst erfahren, dann ist diese Erfahrung auch schon nicht mehr wichtig. Einzig wichtig ist das Seil des Lebens.
liebe Grüsse
Helmut
PeterMeyer:
du glaubst das unsere erde rund ist (nehme ich an), doch du bist nicht um die erde gesegelt oder bist auch kein astronaut (nehme ich an). dem fernsehen kannst du nicht trauen!!! trotzdem glauben alle (ich auch) das die erde rund ist.
wenn man konsequent ist müsste man auch an prophetische fähigkeiten glauben, wenn man sich mit der vorhandenen literatur beschäftigt.
ich habe 2 prophetische träume gehabt. deswegen weiß ich es. lass dich von der vorhandenen literatur beeinflussen. analysiere deine träume und warte ab. du würst es vielleicht auch wissen.
in zukunft werden sich esoterik und wissenschaft treffen. weil die gleichung nicht ganz gleich ist werden tachyonen vermutet. sie sollen angeblich jede beliebige überlichtgeschwindigkeit annehmen. es gibt keine entfernung und keine zeit. man kann es als theoretische unreale rechnerei bezeichnen oder man akzeptiert seine beschränktheit.
HelmutLange:
Hallo Peter
>>wie kann man sich prophetische träume erklären?
Die Arbeit des Rechenzentrums wird als Film in das fast wache Bewusstsein gebracht. Das wache Bewustsein verknüpft diese Daten mit der Wirklichkeit des Erlebens. Die Träume sind fast gleich dem Erlebten. Die Informationen, des Rechenzentrums, kommen aus so vielen Kanälen das das Bewustsein nicht oft sagen kann wann sie gesammelt wurden.
Mein Ansatz ist etwas anders: Warum funktoniert Kartenlegen manchmal hervoragend und liegt dann wieder so vollkommen daneben. Das betrifft alle Orakel.
Wahrträume kann ich auslösen, dafür brauche ich nur ein Stück Papier und Bleistift neben meinem Bett worauf ich den Traum festhalten kann wenn ich aufwache.
Für mich ist an dem Thema nichts esoterisches oder etwas an das ich Glauben könnte.
liebe Grüsse
Helmut
PeterMeyer:
ich kann deine bewertung verstehen? doch du brauchst erst mal einen einblick um dafür qualifiziert zu sein. es gibt dinge die man mit unserem wissen nicht erklären kann. die erde war rund bevor kolumbus indien erreichte. übrigens ist die vorhandene technologie weiter als viele glauben.
wie kann man sich prophetische träume erklären? wenn man daran erstmal glaubt wird man dem esoterischen nicht so ungläubig gegenüberstehen. viele gleichgesinnte von dir sind streng religiös.
der papst ist für sie der offizielle wissenschaftler. wenn er sagt die erde ist eine scheibe dann ist die erde eine scheibe.
matadoerle:
hallo Heinz,
danke für die Grüsse ... such Dir doch zum nächsten Besuch mal eine bessere Zeit aus g oder bring selber was Vernünftiges mit ...
ansonsten: recht ham´s!
harrymcmartin:
Jetzt habe ich doch wieder mal reingesehen ins zen.de.
Und was lese ich? Schrott. Gestammel. Huahua.
Ich verziehe mich lieber wieder.
Herzliche Grüße an die anderen. Heinz
allman:
Hallo Heinz,
Ich muss keine Eitelkeit besiegen, wenn ich sie nicht habe? sagst du.
Warum bist du dann hier im Forum?
Ich sehe nicht, dass hier ein Zen-Paradies ist, sondern ein staendiges Herumgezetere stattfindet, ein Fragen und Antworten; als sollte es "so" sein. Der einzige Unterschied zu den anderen Foren ist, dass hier keine Beleidigte Leberwuerste entstehen, die dann ploetzlich irgendwo gefressen werden, weil sie nie wieder auftauchen(im Moment gesehen).
Ich bin auch hier, um zu spueren, wie sich das Zen bei anderen Leuten anfuehlt. Wie besiegen andere ihre Eitelkeiten und Besitzansprueche? Aber Heinz ist voll synchron mit dem Zen; und laesst sich auch nicht herauskitzeln. Oder doch?
Wenn das "Stroemen" dir die "Zeit" stiehlt? Termine, Termine.
Mir reicht es nicht, mir zu sagen, da ist ueberall Buddha-Geist und alles ok, weil ich dann schon gleich mit der Nase gegen die Lampe stosse und meine Grenzen merke. Um diese Grenzen zu knacken, braucht es schon etwas mehr "Arbeit". Traust du dir zu, barfuss auf den Himalaja zu steigen? Oder mit nur einer Hand einen richtig gutklingenden Ton in die Luft zu klatschen?
laechelnd
allman
harrymcmartin:
Hallo Allman. Na klar denke ich unnützes Zeugs. Aber es berührt mich nur wenig. Ich lasse es laufen. Meine Gedanken, mein Geschwätz, mein Geschreibsel. Ich muss keine Eitelkeit besiegen, wenn ich sie nicht habe. Und Durchdringung des Alls, setze es einfach gleich mit Buddha-Geist und schon musst Du nicht mehr unterscheiden und Dich auch nicht fesseln. Und wenn ich das warme Strömen in der Zeitlosigkeit gespürt habe, wiederhole ich es nicht, um es wieder zu spüren. Da lass ich es lieber geschehen, wie Du ja auch andeutest. Es gibt da keinen Widerspruch.
Herzliche Grüße Heinz
Andreas