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hier sitzen viele Gleichgesinnte, die jeder von eigenen Standpunkt aus den großen rosigen Apfel auf dem Tisch betrachten und seine Köstlichkeit preisen. Da er jedoch aus dieser und jener Perspektive jeweils etwas anders aussieht und man sich zudem auf seine ganz unterschiedlichen Attribute wertschätzend fixiert, wundert es nicht, dass man sich nie recht einig werden kann, wer denn nun die richtige Sichtweise zu benennen vermag, welche allen Geschmacksansprüchen gerecht wird.
Man könnte auch gemeinsam hinein beißen, um zu schmecken was daran so köstlich ist. Aber um den guten Geschmack scheint es hier weniger zu gehen, als um die Ansichtssachen, bei denen man sich jeweils wünscht, dass der andere zum selben Standpunkt finden sollte, den man selber inne hat. Wie aber, liebe Irmela, könnt das möglich sein, wenn man davon kein Stückchen nachzugeben bereit ist, so dass der Andere in diesem Standpunkt hinreichend tolerierten Platz vorfinden könnte?
Aber was soll´s, immerhin handelt es sich ja um einen großen runden Apfel, welcher von allen unterschiedlichen Seiten aus jeweils durchaus richtig betrachtet wird; und wenn man diese vielen Betrachtungsweisen des Dharma anzunehmen vermag, erkennt man ihn in all seinen Perspektiven, wobei es mich doch sehr wundern würde, wenn man darin Yoga nicht verstehen könnte.
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