Die Situation in Management und Wirtschaft lässt viele Führungskräfte an mentale und körperliche Grenzen stoßen. Die Gründe sind hinlänglich bekannt: Stress, Stellenabbau, Fusionen, etc.. Strategien, negative Emotionen und Ängste beherrschen viele Menschen. Wir werden oft zu Sklaven unseres Verstandes, der permanent Überlegenheit darstellen muss. Es ist daher nachvollziehbar, wenn Managern das Leben oft wie ein endloser Kampf erscheint.
Weshalb sollte man jemandem das Zazen verwehren?! Gibt es Besseres um zu Besinnung und Verbesserungen zu gelangen? Ich finde, dass man sogar (oder besonders) den Allerletzten und selbst Dieben und Mördern empfehlen möge sich mit Zenbuddhismus zu befassen und dafür zu werben.
Zen-kochkurse, Zen-bastelrunden, Zen-malen, tralala ..., wie könnte solches bei echten Zenis eine Identitätskriese auslösen?! Lass sie mit Geld spielen, kochen und werken, das Za-zen wirkt sich auf jede Art von Lebensspiel positiv aus.