Gerecht ist
was
gerÄcht
wurde.
Liebe ist
- vom Grundsatz her -
UNGERECHT,
da sie auf
Rache
verzichtet.
Alles Liebe von Sabine
"Jan T Zen" - Di 17.09 - 00:40 Uhr im WDR
Etwas kurzfristig, aber vielleicht entdeckt es ja noch die eine oder der andre:
Heute Nacht läuft ein Kurzfilm: "Jan T Zen" ist das semi-dokumentarische, skurrile Porträt eines arbeitslosen Zahnarztes, der sein Leben und seine Wohnung penibel nach den Grundsätzen des Zen-Buddhismus aus- und eingerichtet hat. Der Film entstand an der HFF München.
Schroedingers Katze
Lebt sie oder ist sie Tot?
Der Zähler zeigt 50, 49 heist :Sie ist lebend. 51 heist: Sie ist tot
Du bist in einem Raum und kannst die Kiste in der sie IST NUR sehen und die Zahl 50 auf der verdammten Anzeige. Wie beantwortest Du die Frage?
Das Schaf des kleinen Prinzen.
Ist das Schaf das der Prinz sich wünscht in der Kiste oder nicht?
Wünscht Du das die Katze lebt oder tot ist?
Wenn Du versuchst sie zu retten sterb ihr beide.
Rettest Du sie nicht sterbt ihr auch.
Viel Spass und Freude
liebe Grüsse
Helmut
Der Schnee geschmolzen
Die Sinne Leer
Was Bleibt?
Ja Ihr Lieben
Was Bleibt denn?
und Wer Nimmt das war?
Liebe Grüße
Roland
Hallo Xiong Shui
Jetzt ist es Dir schon ein zweites Mal gelungen aus Zen.de einen Stammtisch zu machen.
Das finde ich äusserst lustig !!
Es wird schon garnicht mehr auf etwas anderes geachtet als darauf sich immer neue Begriffe um die Ohren zu hauen und diese dann endlos zu klären oder zu erklären. Das können nur Zen-übende fertig-bringen. Denn nur diese wissen nicht das man Zen nicht üben kann.
Ich finde es Wunderbar und herrlich!!!
Penner0 hat wirklich Zen eingebracht und die Zenübenden regen sich über Worte auf.
Auch wenn es vieleicht nicht deine Absicht war, es ist gelungen. Egal wie.
liebe Grüsse
Helmut
Im Zen ist keine Gewalt.
Nur der Mensch kennt Gewalt,
die Natur kennt nur angewante Lebenskraft.
Gewalt hat eine Berechtigung auf Zen.de nur aus einem Grund, sie löst immer Leiden aus.
Gewalt wird vom Wunsch nach Etwas das in der Vorstellung eines Menschen für eine Besserung eines MÖGLICHEN MORGEN sorgen KÖNNTE ermöglicht, wenn diese Vorstellung auf ein Gegenüber trifft das als "Uneinsichtig" empfunden wird.
Gewalt beginnt wenn diese Vorstellung sich mit Druck und oder Schmerz, ohne Prüfung ZUZULASSEN,
durchsetzten WILL. Die Vorstellung die sich so durchsetzt hat den Vorwurf der Schuld, die andere den der Schwäche.Karma. Vorwurf = Problem.
Die Gewalt des Zen besteht darin das zu tun was jetzt zu tun ist und oder eine Vorstellung für eine Verbesserung in den Raum zu stellen und zu beobachten was mit ihr geschied oder einfach diese Vorstellung durch jetzt Handel auszuführen.
Handeln bedeutet keine Voraussicht eines Geschehen zu haben. Beobachten bedeutet keine Möglichkeit der Handlung zu nutzen.
Alle Lebewesen, ausser Menschen, benutzen NUR die Gewalt des Zen. Die Tiere die Brut- und oder Jungenpfege betreiben gebrauchen Lebenkraft um ihren Nachkommen das Wissen um das Überleben ihrer Art auf sie zu übertragen. Sie haben genau die Zeit zur Verfügung bis das Junge Geschlechtsreif ist. Erziehung wird dann nicht mehr gleistet, denn es hat gelernt in der Gemeinschaft seiner Art zu leben und sie zu fördern oder es wird sterben.
Der Mensch hat Vorstellungen vom Leben seiner Nachkommen und Erzieht seine Jungen nach diesen Vorstellungen. Dabei beraubt er sich der grössten Macht des Neuen im Jetzt. Das Kind wird in ein Gefängniss der Vorstellungen seiner Erzieher gezwängt und wird mit Gewalt dazu gebracht diese Vorstellung zu erfüllen. Der Mensch kann dadurch Zen erst erreichen wenn er sich vollkommen von den Vorstellungen seiner Erzieher befreit hat. Jesus musste sagen:"Ihr müsst werden wie die Kinder!", weil er erkannt hat das ein Kind immer im Zen ist und das es nur durch die Vorstellung wie ein Kind zu sein hat aus dem Zen haraus gelöst wird.
Die Verzweiflung und Vergeblichkeit der Emanzipation eines Geschlechtsreifen Menschen entsteht einzig und allein in der Bemühung die Vorstellung seiner Eltern zu erfüllen. Er liebt sie und er möchte sie nicht leiden sehen, aber er ist etwas das er eben ist. Er Fühlt das Er ein Leben hat und das dieses Leben einzigartig ist, das Er wirklich einzig ist(Die Ochsenbilder). Aber er will nicht unter seinen Verziehern leiden durch ihre Eitelkeit in ihrer Erziehung die richtigen Vorstellungen Verwirklicht zu haben. Das ist die Gewalt des Erwachsenen, der Aufstand gegen die Gefängnisse die letztendlich im Gefängnis endet (Ehe um der Ehe willen, Gewalt um der Gewalt Willen, Habgier um der Habgier Willen, Maht um der Macht Willen).
Die Erzieher setzen nicht nur Liebesentzug und Körperverletzung ein sie haben auch noch ein Mittel das im Notfall immer hilft, Religion!!!
Es gibt Einen Gott, DER NICHT MEHR DER NAMENLOSE IST, ein Mächtiges und GEWALTIGES Wesen dem man zu gehorchen hat, den man um Hilfe anschreien kann und dem man alle Schuld geben kann und das dann einsetzbar ist wenn andere Mittel nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein hervorragendes "MITTEL" um den Menschen mit Geistern zu drangsalieren, andererseits ihm die Möglichkeit zu geben das eigene Versagen in die Hände der Allmacht zu geben und so Schuldlos zu sein.
Spätestens jetzt ist der WEG vollkommen verbaut und es bedeutet unsagbar viel Lebenkraft aus diesem Wahnsinn haraus zu kommen. Der der SICH verwirklicht ist vollkommen aus der Gesllschft verstossen aber ER lebt in ihr und ist dieses Lebens zufrieden.Warum? Er lebt um zu leben um zu leben und er verwendet NUR die Gewalt des Zen.
Liebe ist nur zwischen ich und mir.
Alles was ein Mensch tut geschied aus Liebe.
liebe Grüsse
Helmut
Voilá, da haben wir wieder die gleiche Situation - Diskussion zum Artikel nicht möglich.
{f}Virtuelle Freundschaft - Arikel von XiongShui){/f}
Link zum Artikel: http://zen.de/magazin/artikel/ueber_zen%3Fcmd=Anzeigen&id=70648
Freundschaft im landläufig definierten Sinn besteht aus Geben & Nehmen. Du gibst mir was ich gebe dir was zurück. Für mich ein Geschäft, ein deal auf denglisch, Und damit eine der Hauptquellen für enttäuschte Erwartungen.
Geben, {f}UM{/f} zu bekommen das ist nicht mein Phall.
Wer etwas aus Berechnung tut, muß damit rechnen, sich zu verrechnen.
Die von Freundschaft erwartete Emotionalität macht aufrichtige Kritik oft nur in eine Richtung möglich.
Die Hauptanforderung an Freunde ist nach meiner Beobachtung: Ich muß mich hundertprozentig auf ihn verlassen können, er muß mir beistehen. Dies ist die unausgesprochene Verpflichtung.
Ich sehe das anders. Durch diese Forderung können Handlungen, die der Freundschaft geschuldet sind, erstarrte Pflichtübungen werden. Einer der häufigsten Gründe für das Zerbrechen einer Freundschaft ist wohl der Vorwurf als ich dich brauchte, warstu nicht für mich da. Für mich ist dieses Ansinnen ein unerträglicher Zwang: Ich halte das Stöckchen und du hast zu springen. Freundschaft so wie ich sie verstehe braucht jedoch diese Art von Beweisen nicht.
Darunter fällt auch das Argument Freundschaft muß gepflegt werden. Ja wie denn, um Himmels willen?
Freundschaft ist für mich die Abwesenheit von Forderungen und Erwartungen.
Virtuelle Freundschaft hm.
Schon länger mache ich mir Gedanken, wie es kommt, daß ich Menschen, die (zunächst) nur aus schwarzen Buchstaben am Monitor bestehen, sym- oder antipathisch finde. Es sind wohl die Inhalte, die weitgehend mit meinen Auffassungen übereinstimmen. Andere unbewußte, aber dennoch wesentliche Bewertungsgrundlagen wie Aussehen, Stimme, Gestik, Mimik fallen ja weg. Ist virtuelle Sym- oder Antipathie also nur eine Art Krüppelemotion?
Wenn ich es recht bedenke, erfüllt virtuelle Freundschaft für mich durchaus einige Nicht-Kriterien, die für mich reale Freundschaften so problematisch machen: Man kann nicht mitten in der Nacht als Mülleimer mißbraucht werden, finanzielle Hilfeersuchen fallen in der Regel weg, Anfragen wie gehstu mit mir ein Bier trinken (oder einkaufen) sind nicht möglich. All das sind ja häufige Erwartungen an reale Freundschaften. In der Realität werden abschlägige Antworten auf diese Ansinnen gerne als Negativbeweise klassifiziert.
Distanz ist der Schlüssel zu Nähe ohne Distanz wird auch Nähe zu Distanz - Distanzlosigkeit.
Zen & Buddhismus befähigen mich im Idealfall, zu allen Mitgeschöpfen eine freundliche und damit auch freundschaftliche Haltung zu entwickeln. Mitgefühl & Barmherzigkeit beschränkt sich nicht nur auf definierte Freunde. Die Be{f}WERTUNG{/f} fällt weg. Dieser Mensch ist es mir wert, mein Freund zu sein, jener nicht.
Insofern ist Freundschaft im klassischen Sinne für Zen-Übende tatsächlich ein Anhaften an einem Ideal und an den solchermaßen idealisierten Menschen.
(Dieser Artikel hat mich veranlaßt, mal in meinem Profil nachzuschauen, was da genau steht, und siehe da, es waren Anträge [äußerst dämliches Wort für das Ansinnen, mit jemandem befreundet sein zu wollen] da. Die Frage bleibt, ob das nicht eine Kennenlernerleichtung für single.de ist, die als Funktion auch auf zen.de aktiv ist, weil die Software nunmal diese Ausstattung hat.)
Es grüßt
oma_lacht
hallo ihr Lieben
Ist es Hoffnung die den Weg versperrt?
Ist es da Hoffen das die Möglichkeit nimmt frei und ungebunden zu sein?
Das Sehnen das es doch nicht so ist wie ich es weiss oder das es so ist wie ich es weiss.
Das erste Gesetz der Magie: Die Menschen glauben was Du ihnen androhst, weil sie Angst haben das es Wahr ist oder weil sie nicht wissen ob es wahr ist.
liebe Grüsse
Helmut
hallo Xiong Shui,
hallo alle anderen,
ich möchte kurz auf Deinen Artikel eingehen und meinen Standpunkt erläutern - habe ja schließlich auch genug "virtuelle" Erfahrung auf single.de
Leider ist der Punkt "Diskussion eröffnen" nicht möglich, deshalb an dieser Stelle nochmal einen Link
http://www.zen.de/magazin/artikel/ueber_zen%3Fid=70648&cmd=Anzeigen
Du schreibst zu Deinem Ideal:
Er blieb "bei sich" und ließ mich "bei mir" .. Für mich fängt eine Freundschaft .. da an, wo in ihr aufrichtige Kritik möglich ist.
dazu:
Sehr oft wird eine Freundschaft als "für mich da" definiert ... die Allgemeinheit erwartet "etwas" von einer Freundschaft - im Idealfall Geben und Nehmen in einem gleichen Gewicht.
Es tut gut, daß Du herausgestellt hast, daß "Freundschaft" nichts zu erwarten hat, sondern vielmehr Ausdruck eines gesteigerten Vertrauens darstellt.
Für mich: das Vertrauen, auch Un-Angenehmes, auch Un-Höfliches oder Un-Schönes äußern zu können, ohne zwangsläufig Un-Gutes bei meinem Freund zu erzeugen.
Die Tragfähigkeit, das Geben und Nehmen ergibt sich - ohne Zutun - bei einer wachsenden Freundschaft von alleine und ist ausschließlich ein Ausdruck derselben, niemals (bitte!) ein Zweck oder Ziel.
Mittlerweile belustigt mich ja die Auseinandersetzung mit penner0, in dem Moment hatte mich getroffen, daß hier einer sich wie ein "Freund" aufspielt, ohne das dazu notwendige Vertrauen geweckt oder auch nur begünstigt zu haben.
Ich schiebe das an dieser Stele mal dazwischen, weil mir das auf zen.de öfters auffällt; ich provoziere ja auch ganz gerne - aber denke wir sollten uns bewußt sein, ob auch die notwendige Nähe für rechte "Beleidigungen" denn schon erreicht ist.
Insofern habe ich meine "Freundschaften" virtueller Natur auf single.de bisher eigentlich immer verstanden - Ausdruck eines gewachsenen Vertrauens, Respekt vor der Authentizität und Haltung des Gegenübers (siehe auch den Link "RESPEKT" in meinem Profil - hat übrigens auf single.de kaum einer verstanden g).
Daneben gibt es "technische" Freundschaften, Mail-Verteillisten wie "Aktion", die sich die Funktionalität auf diesem virtuellen Medium zunutze machen.
Wichtig für mich (eine Deiner Fragen):
meine "Freunde" aus der "Liste" wissen im einzelnen recht genau, was sie von matadoerle und diesem Eintrag zu halten haben - was andere darüber denken ist absolut zweitrangig.
Wie im (echten) Leben:
ich erwarte den Respekt eines jeden Gegenübers, daß ich Umgang und Austausch betreibe nach meinem eigenen Gusto - was nicht verständlich oder passend erscheint darf respektvoll nachgefragt werden - wer sich mit mir Austauschen möchte darf auf eine Anfrage eine ehrliche Auskunft erwarten, aber das war es dann auch!
Interessant:
ich habe mittlerweile fast alle "natürlichen" Personen in meiner Freundschaftsliste real getroffen, mehr oder weniger reg(elmäßig)en Austausch (bis hin zum Anlehnen) gepflegt und genossen.
Die subjektiv wahrgenommene "Qualität" ist dabei höher als bei natürlichen Bekanntschaften!
in diesem Sinne
herzlich () freund-lich
thorsten
Xiong Shui schrieb:
Alle, ()
liebe ZEN- Forumsfreunde, regelmäßig wenn ich "zen.de" besuche, bzw. besucht habe, erlebe ich hier einen massenhaften Hackerangriff.
Ich kann euch allen nur raten, euer System mit einem wirkungsvollen "firewall" und ähnlichen Maßnahmen zu schützen!
mit freundlichem Gruß Xiong Shui ()
Der Hacker ist im Grunde harmlos, glaubt mir, ihn reizt nur das Knacken von Riegeln, an Persönlichem besteht keinerlei Interesse ;o) Oder schleicht sich da das Ego wieder ein LOL
Andreas
Zu dem Artikel von XiongShui http://www.zen.de/magazin/artikel/ueber_zen%3Fid=68432&cmd=Anzeigen Warum ist es für uns westliche Menschen so schwer, das Wesen des ZEN zu erfassen? habe ich ein paar Gedanken beizusteuern.
>--------------------- Schnipp ---------------------<
Zitat aus XiongShuis Artikel: In Europa ist man gewohnt, an alles mit dem Verstand heranzugehen, man bildet sich hier zuerst eine Theorie und später versucht man, diese in die Praxis umzusetzen. Zumindest wird hier bei uns immer ein theoretischer Überbau mitgeliefert. In Asien wird zunächst probiert, und dann evtl., falls überhaupt noch erforderlich, eine Theorie gebildet.
>--------------------- Schnapp ---------------------<
Das Wesen von Zen zu begreifen, wird sicher nicht nur durch die unterschiedliche Herangehensweise des europäischen und asiatischen Kulturkreises erschwert. Obwohl das ein wesentlicher wenn nicht der wesentliche Unterschied überhaupt ist.
>--------------------- Schnipp ---------------------<
Zitat: Gerade bei einer Sache wie ZEN, der man sich eindeutig und ausschließlich nur durch Erfahrung nähern kann, wird hier im Westen immer wieder versucht, dieses "Rätsel" mit dem Verstand zu knacken.
>--------------------- Schnapp ---------------------<
Aber ich sehe da noch ein weitergehendes Hindernis: die oftmals fehlende praktische Unterfütterung. Ein Kochrezept zu lesen bedeutet nicht die gleiche sinnliche Erfahrung, wie das Gericht zu ESSEN, eine noch tiefer gehende Erfahrung ist das selber Zubereiten der Speise.
So löst beispielsweise das Betrachten von Fotos eines Zen-Gartens nicht die gleiche Empfindung aus, wie wenn man den Kies selber harkt.
Wo nimmt nun aber der gemeine Mitteleuropäer einen Zen-Garten her?
Aus seinem Alltag. Denn es muß mE nicht unbedingt der Zen-Garten in Japan sein, in unserem Alltag werden wir mit der entsprechenden Achtsamkeit fündig.
Mit der vieltausendfach beschriebene Erleuchtung verhält es sich ähnlich. Eine noch so umfangreiche Beschreibung kann nicht vermitteln, was das eigentlich IST. Worte können die Begleitumstände schildern, eventuell auch noch die Gefühle versuchen zu beschreiben, das praktische ERLEBEN kann nicht vermittelt werden.
Versuche doch mal jeder, nur mit Worten links, rechts, oben, unten zu beschreiben, und zwar so, daß ein anderer, der diese Begriffe nicht aus Erfahrung kennt, sie voll und ganz versteht. Das ist schlichtweg nicht möglich; der Rezipient braucht in jedem Fall die dazugehörige sinnliche Erfahrung.
Allerdings bin ich der Meinung, daß das oberste Ziel nicht das Erwachen sein muß, sondern die Erfahrungen, die ich mache, wenn ich meinen (Zen)Weg gehe unbeirrt im Hier und Jetzt.
Gute Erfahrungen wünscht
oma_lacht
Leutings, ich sag nur: Verkneift euch Verkniffenheit. Der LutherMartin sagte Aus einem verkniffenen*) Arsch kommt kein fröhlicher Furz.
Zen und Fröhlichkeit schließen sich nicht aus.
*) Wenn ich mich recht erinnere, war es ein verzagter Arsch, aber verkniffen kommt genau so gut.
Fröhliches Sitzen
wünscht
oma_lacht
Hallo!
"Regeln der Zeitalter" hat eine neue Form bekommen. Da ich euch nicht nerven will und ich auch den Kampf mit den Buchstaben noch aufnehmen muss habe ich den Text, für Interessierte, in meinem Profil eingetragen. Mal sehen wie weit ich es damit noch treibe. "g"
liebe Güsse
Helmut
Was ist wichtiger: Sich tausend Wünsche zu erfüllen oder einen einzigen wahrhaft zu besiegen...
SAMSARA Geist und Leidenschaft
Ab 29. August im Kino
"Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne" Dalai Lama
Nach drei Jahren Meditation in den Bergen des Himalayas wird Tashi, herausragender Schüler des Buddhismus, wieder in sein Kloster geholt. Schnell beginnt er sich wieder an das "normale" Leben zu gewöhnen.
Als er auf einem Fest die schöne Pema trifft, verliebt er sich in sie. Überwältigt von seinen neuen Gefühlen, verläßt er das Kloster, um mit ihr ein neues Leben als Bauer zu führen. Doch schon bald stellen sich für ihn unbekannte Herausforderungen: Ein Brandanschlag auf sein Feld oder die erotische Anziehungskraft einer anderen Frau.
Hin- und hergerissen von den Erlebnissen der neuen Welt und einer geistigen Sehnsucht nach seinem alten Leben, gerät er immer mehr in einen Konflikt mit sich selbst.
Die epische Geschichte um eine Liebe und Sinnsuche, angesiedelt in der majestätischen Landschaft des Himalayas, startet am 29. August im Kino.
"Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden muß. Es gilt ein Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt."
[von einem Flyer abgetippt]
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salut
Andreas von der Wuhle
Hallo Leute,
da mich der Anfall überkam, daß es stets ein oder zwei Leute in Foren gibt, die Merkwürdigkeiten im Netz feststellen, möchte ich mal sagen, daß hier manchmal einige kleine Abweichungen festzustellen sind (Zeilenumbruch, nicht geöffnetes Logo/Werbung usw.), aber ansonsten bin ich hier in guten Händen. Auch mit meinem Busenfreund "Ich bin" Helmut ;o)
Andreas
"Ich bin" ist der Herr, Du kannst keinen anderen Herren neben ihm haben.
Du kannst Dir kein Bildnes oder Gleichniss machen von "Ich bin" deinem Herrn.
Du Missbrauchst den Namen deines Herren
dadurch das "Ich bin" einn Namen erhält oder etwas Sein soll.
Du musst Zeiten des Stillhaltens einhalten, denn sie dienen dazu "Ich bin" zu erkennen.
Du sollst das von deinen Ahnen Erschaffene mit Ehrung prüfen und das Erhaltenswerte wieder aufbauen oder bewahren und das Unzeitliche mit Achtung erneuern oder entfernen.
Du darfst nicht Morden oder mehr Töten als das Du brauchst zum Leben.
Die Verträge und Verpflichtungen die Du eingegangen bist darfst Du nicht brechen.
Den Besitz oder das Eigentum eines Anderen darfst Du mit keinem anderen Mittel an Dich bringen als durch einem Handel mit dem Eigentümer.
In Anwesenheit dritter darfst Du unter keinen Umständen eine Falsche Aussage machen.
Die Lebewesen die sich zu einem Anderen als zugehörig erweisen darft Du nicht mit Verlangen oder eifernder Gier für Dich einnehmen wollen.
Liebe kann nur sein zwischen "Ich bin" und mir.
Hallo Leute,
in der Zen-Boutique in Paris soll es eine Statue geben, die vielleicht genau meinen Bedürfnissen entspricht, um sie in der Natur abzulichten, ähnlich dieser Aufnahme eventuell:
http://community.webshots.com/photo/37003345/37003420UeYRPc
Nun sind meine Sprachkenntnisse nicht so besonders, daß ich eine Mehl dorthin schicken könnte und einmal ganz zwanglos anfragen könnte, wie es mit der Statue aussieht. Auch die Franzosen in der rue Tolbiac stehen auf Probiertes, doch ging mein Versuch mit der Maite damals gründlich daneben.
Also: Könnte jemand ein paar Zeilen übersetzen für mich?
Andreas
Ich habe mal eine Frage die mich seit einiger Zeit nicht mehr loslässt.
Bevor der Buddha die Erleuchtung fand, hat er doch, nach allem was überliefert ist, die weltlichen Freuden bis zur Neige ausgekostet.
Ich erinnere nur an die ihm Gesellschaft leistenden "Musikerinnen" am Hofe, die haben bestimmt nicht nur Musik gemacht!
Später hat er davon abgeraten sich solchen Vergnügungen hinzugeben. Kunststück, wenn man doch jahrelang alles bis zum Überdruss genossen hat.
Man könnte doch zu der Schlussfolgerung gelangen, sich zunächst richtig auszutoben um sich das Verzichten für später aufzuheben. Geht sicher dann auch leichter, ohne den Gedanken, vielleicht doch was verpasst zu haben.
Immerhin, der Buddha hat's ja auch so gemacht!
Was meintIhr?
Hallo,
ich bin neu hier und beschäftige mich seit kurzem mit dem Buddhismus, finde einige Texte sehr interessant.
Ich habe eine Frage zum Herz und Diamantsutra.
Wie kann es bei einer dualismusfreien "Weltbetrachtung" dennoch Werte in diesem Glauben geben? Wie im achtfachen Pfad? wenn sich Recht und Unrecht auflösen, gut und böse, jegliche durch die Wahrnehmung hervorgerufene Dualität und Differenzierung, haben dann Werte noch einen Sinn?
Wäre nett, wenn mir das mal jemand näher erklären könnte, es interessiert mich sehr. Danke
-David
Wenn zwei Seelen sich berühren,
ganz im andern sich verlieren,
wenn zwei Seelen sich verbinden,
ganz im anderen sich finden,
ist das pur' Glückseligkeit
mit einem Hauch von Ewigkeit.