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Gelöschter Benutzer:
sollte dieser besagte zenmeister nicht einfach erst einmal zeigen oder benennen was er so meisterhaftes zu vermitteln hat,
bevor man ihn als meister im zen bezeichnet und er schüler anleitet zen nicht nur zu verstehen sondern ihnen auch die möglichkeiten in der praxis näher bringen will?
es besteht doch sonst die gefahr das er auch nach jahren des sitzens auf die frage was mit meditation möglich ist oder wie man zur besagten bewußtseinserweiterung nachweislich gelangt,so wie hier nur ausflüchte vorzuweisen hat.
wenn mir hier ein schüler ein nein entgegenwirft schicke ich ihn nach hause.warum sollte man den willen des anderen nicht akzeptieren?
man sollte fragen warum bist du hier und was willst du denn so tolles erlernen.
dann was willst du damit anfangen und dann die frage was hast du denn bisher so alles schon aus eigenem antrieb zustande gebracht?
aber das sind ja nun ratschläge der zazenanhänger unter sich. wie betrüge ich schon zu anfang den lehrer von dem ich etwas lernen will.
ja das gegenseitige vertrauen, und dann die gelübde. einfach nur so dahersagen und dann vergessen.
ich bin froh das ich mit dieser lügengemeinschaft nicht so viel zu tun habe und einen echten zenlehrer fand.
mich hätte man mit stille und egoistischem glück nicht jahrelang hinhalten können.
die gelübde sind doch nun wiklich eindeutig.
meditation mit ergebnisse die physisch verwendbar sind, sind es auch.
ihr haltet den hauptpreis in den händen und wollt nur den trostpreis nehmen?
zen bietet das was möglich ist um die vorgaben der gelübde zu erfüllen.
man sollte diese scharlatane zum teufel schicken und ihnen die anleitungen zur meditation um die ohren schlagen bis sie bereit sind zum nutzen aller wesen um sich herum gutes zu tun mit dem was uns zen vermittelt.
ich sehe hier die gesichter im tempel ,ich sehe sie hier wenn sie mir in unserer praxis gegenüber sitzen.
da kann ich nicht damit kommen was fisch und vogel sich mitzuteilen haben. nein ich komme ihnen mit dem was die gelübde vorgeben.
ich mußte sie mir übrigens erst bei google einsehen weil ich zuvor nichts von ihnen gesehen hatte.
aber ihre existenz besagt klar das zazen mit seinen zielsetzungen zum zeitpunkt der erstellung nicht bekannt war und das zen zielgerichtet und ergebnisorientiert anzusehen und durchzuführen ist.
wer dies meisterhaft beherrscht ist ein zenmeister der nicht einfach nur ernannt wurde.
ihr vermittelt zenmeister und gebt anleitung wie man sich verstellen soll um im vorteil ihm gegenüber zu sein.
ein schöner verein seid ihr.
ihr passt zum zazen aber nicht zum zen.
hoffendlich lernen eure kreise nicht irgendwann wie mit ergebnissen echt meditiert wird.
gruß reiner
Kokoro:
Er sei "Zen-Schüler beim ehrwürdigen Rei Shin Bigan Roshi" schreibt er - am besten dort mal nachfragen.
Ansonsten macht er alles - was irgendwie Geld bringt: Tarot, Geistiges Heilen, Radionik ?? - all' so nen Eso-Kram.
Schon wieder ein Selbsternannter. Oder?
Korai erhielt die Lehrbefugnis und die Bestätigung als Dharma-Nachfolger von Zen-Meister Rei Shin Bigan Roshi, der bei unseren Zen-Seminartagen nach Möglichkeit Vorträge und Zeremonien halten wird.
Angkor:
Nein, die Form ist die Form. Diese ist, wie in den Kampfkünsten die Kata, genau vorgegeben, und das hat seien Sinn und seine Logik in sich (auf der phänomenalen Ebene). Wenn Polenski die Form nicht einhält, ist er nicht Teil einer Linie, die das Aufrechterhalten dieser Form pflegt, sondern macht sein eigenes Ding. Ich möchte wetten, dass kein "Oi" die Finger so hält.
Ich persönlich hafte noch weniger an der Form, nicht mal am Zazen. Aber bei mir gibt es auch keine vorgeschobene Linie, ich sage einfach, ich stehe für mich selbst. Das tut der Hinnerk nicht, und dehalb darf ich ihn kritisieren. Genau wie jemand mich kritisieren könnte, wenn ich behauptete, ich stünde in der Sawaki-Linie, aber gerade mal so sitze, wie ich will.
Auf der (sozusagen nicht-phänomenalen) Zen-Ebene gibt es dem "Form ist Leere, Leere ist Form" nämlich noch die Definition des 6. Patriarchen: Chan heißt alle äußere Form auszuschließen!
Kokoro:
Ich meine, dass das Sitzen VOR der Wand genau das ausdrückt - Ohne Ansicht, ohne VOR-Stellung - als eine Metapher für das Aufgeben von jeder Ansicht.
Kokoro:
Ich hätte die Finger des Polesenki auch nicht kritisiert. DARUM geht es nämlich nicht. Leere verwirklicht sich nur in Form. Wenn dir bestimmte Formen wichtiger sind, haftest du an der Vorstellung von Form.
Vorstellungen los zu lassen ist immer möglich und auch nötig. Wenn du zwischen nötig und nicht nötig unterscheidest, dann ist das auch wieder eine Vorstellung. Und das ist dann der Kreis, in dem du bist - in dem jeder ist, der mit den Vorstellungen kreiselt.
Angkor:
So - und außer der Form, nichts weiter? Welche Form soll es sein? Bodhdidharma sitzt auf Zeichnungen anders als die Japaner, eher ein bisschen krumm, und es ist gut möglich, dass der auch die Finger des Polenski nicht kritisiert hätte.
Mir ist es wichtiger, dass sich diese "Form" als "Inhalt" im Alltag zeigt. Wie kann ich loslassen, wenn es nötig ist? Wo drehe ich mich gedanklich im Kreis? Solche Dinge.
{k}Der Ausweg aus diesem Kreislauf ist die Erkenntnis und Verwirklichung der Leere, also ein Übungsweg, der einem akzeptieren hilft, dass menschliche Gedankenkonstrukte zur Sinnfindung und der Wunsch nach Gerechtigkeit nur in der phänomenalen Welt einen Wert haben, aber nicht die letztgültige Wahrheit darstellen. {/k}
{k}Bodhidharma hat keinen solchen Umweg gewählt. Er hat sich einfach vor eine Wand gesetzt.{/k}
Die Verwirklichung der Leere ist die Verwirklichung der Form - das ist das Sitzen vor der Wand.
Kokoro:
Ja, sicher - daher heißt es ja auch übersetzt: Wirken - Tat - Taten, die Wirkung erzielen (sollen), sind damit gemeint.
Es gibt zweierlei Wirkung von Taten - Taten, die zum Erlöschen des Leidens führen und Taten, die nicht zum Erlöschen des Leidens führen.
Im ersten Schritt hilft mir da noch die Unterscheidung und ich werde mir immer mehr meiner Wirkung, Absicht bewusst. Und ich erkenne auch, wie Absicht und Wirkung getrennt sind und dass sie nur mir verbunden sind, der eben Absicht in sich trägt.
Das ist wie ein label an der Tat - unbewusste Absicht gibt es nicht. Aber die Folgen von unbewusst erzielten Wirkungen, trägt der, der diese Wirkung erfährt, sie also ergreift. Damit ist wieder ein Bewusstsein, also ein Bewirken gegeben - das ist unabhängig von einem bestimmten Ich. Es ist aber immer ein Ich, dass Absicht bzw. Wirkung erkennt. Ist das Ich verschwunden, gibt es nur noch Tat als Aktivität.
Kokoro:
Im Nachtrag zu mipooji - Gutes tun hilft nicht - sondern es geht nur über den Weg, des Unterlassen - also des Vermeidens von Schlechtem.
Denn wenn das, was als schlecht erkannt wurde, nicht getan wird, bleibt das Gute.
Wer sich dahin begeben hat, der weiß, wie schwer es sein kann, das als schlecht erkannte zu lassen.
Zunächst ist es schon mal nicht einfach - es zu erkennen - da ist ja Verblendung - dann ist es, hat man es erkannt und sich entsprechend entschlossen es zu unterlassen, einfacher Hass oder Aversion als schlecht zu erkennen - aber das Schöne, Angenehme und Wohltuende auch als unheilsam zu erkennen, das ist dann auch eine Schwierigkeit - nämlich zu sehen, dass die Begierde, nach Befreiung vom Leiden auch eine Wurzel des Unheilsamen ist.
Kokoro:
Karma heisst Wirken, Tat - und selbstverständlich ist jeder für seine willentlichen, also absichtsvollen Taten verantwortlich. Das sind die Früchte - wenn sie nicht jetzt reifen, dann später - aber diese Früchte bleiben und werden ergriffen.
Diese Kette kann unterbrochen werden, in dem nicht ergriffen wird d.h. indem nicht fortgesetzt wird, was als falsch oder unheilsam erkannt wird.
Dafür sind als grobe Richtschnur die 5 Sila - als Handlungen, die in jedem Fall unheilsam sind. Letztlich wurzelt aber alles Karma in den drei Wurzeln - Gier, Hass, Verblendung - also im sogenannten Begehren.
Deine Vergleiche sind nicht hilfreich für dich - es geht ja nicht um andere, sondern um dich zunächst. Und anderen kann man dann nur helfen, wenn man selbst weiß, wie es geht. Allerdings müssen andere auch "wollen" - daran scheitert es meistens - am guten Willen.
mipoohji:
Witzbold, es geht mir natürlich darum, gewerbliche Züchter auszuschliessen.
Engagierte Amateure sind meist besser informiert und stärker engagiert als sogenannte Profis (die eigentlich nicht aufgrund ihrer Qualifikation zum Profi werden, sondern weil sie damit ihr Geld verdienen).
Die max 2 Hunde enthielten also nur ausgewachsene Exemplare.
mipoohji:
Wir haben neulich erstmals darüber nachgedacht. Grundlage dieses Denkens war Ons Berufsplanung und die Idee, zwecks Eigenheim später in einer Gegend zu leben, in der Häuser noch erschwinglich sind (quasi Kaufen billiger ist als hier das Mieten).
Daraus ergibt sich eine mittelfristige Planung, also nicht vor 2 Jahren...
Für Lotte zu spät. Ausserdem ist die Richtung Golden Retriever und ganz sicher nur aus Privathaltung mit max 2 Hunden und Kompetenzbeweis der Hundebesitzer durch eine Weigerung, einen Junghund vor dem Alter von 10-12 Wochen abzugeben. Papiere hingegen sind eher zweitrangig.
Soweit die Vorüberlegungen.
bravo!!