Profil
Ich, die Königin von Saba,
gesegnet mit Schätzen so reich,
Herrscherin in meinem eigenen Reich,
(be)suche meinen König Salomo,
gesegnet mit Schätzen so reich
und Herrscher in seinem eigenen Reich.
Ich bin die Dienerin meines Volkes.
Ich unterwerfe niemand
und lasse mich von niemand
unterwerfen.
Einzig König Salomo,
der Diener seines Volkes,
der sich nicht unterwirft
und der niemanden unterwirft,
ist würdig einer
Königin von Saba.
Und damit es nicht zu Mißverständnissen kommt:
Mein Reich(tum) ist nicht von dieser Welt :-)))
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Die Großherzigkeit des Königs
werden wir ermessen
an seinen Spenden und Gaben
zu erlaben
dieses Kindes Seele,
schreiend aus voller Kehle
nach unendlichem Leid
nach seiner Mutter so weit:
http://www.single.de/profil/SHG_Kindesentziehung
http://www.sabines-kaleidoskop.de/Kindesentziehung.htm
Wir danken all jenen,
die den Hundertsten geben ...
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Das Gruppenregister{/a}{/c}{/f}{/z}{/i}{c 000000}{k} <Die Übersicht über Gruppen mit ernsthafter Zielsetzung> {/k}{/c}{/t}{/i}
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Wenn zwei Seelen sich berühren,
ganz im andern sich verlieren,
wenn zwei Seelen sich verbinden,
ganz im anderen sich finden,
dann ist das pur' Glückseligkeit
mit einem Hauch von Ewigkeit.
ich frage mich so langsam: wer hat überhaupt ein Recht auf irgendwas?
Wenn Du etwas zu geben, hast, warum verschenkst Du es nicht?
Wenn du etwas brauchst, warum bittest Du ncith darum und läßt es dir schenken?
Was passiert mit berechtigten Forderungen? Wie kannst Du sei einfordern, wenn der andere Dein Recht daran nicht anerkennen will?
Und womit erwirbt ein anderer sich irgendwelche Rechte an Dir?
Wenn ich sehe, wie lieblos unsere Kids sich entwickeln, wie rücksichtslos sie geworden sind, seitdem wir in den 70ern angefangen haben, für unser Rechte zu kämpfen, dann frage ich mich so langsam, ob das nicht der größte Fehler des Jahrhunderts war.
Wo es Recht gibt, da gibt es auch einen Richter, der Recht sprechen muß, der einer von beiden Seiten, die sich beide im Recht fühlen, Recht geben muß. Aber sagte nicht Jesus schon: "Richtet nicht, auf daß Ihr nichtg erichtet werdet."?
Wer gibt dem Richter das Recht zu richten?
Wie ich woanders schonmal sagte: was Du fordrest, kann Dir keiner mehr schenken. Das, was zu zu Recht zusteht, das ist auch kein Geschenk mehr, nichts mehr, wofür man dankbar sein kann.
Warum gingen die buddhistischen Mönche betteln? Weil sie die Recht zu essen hatten? Oder weil sie genau das erkannt haben, daß nur das Geschenkte, auf das man eben KEIN Recht hat, von wahrem Wert ist, weil es Demut und Dankbarkeit lehrt?
Unsere Kids sind nicht mehr dankbar, egal wieviele Forderungen Du ihnen erfüllst, sie klagen ihr Recht ein und danken es niemandem mehr. Wozu auch? Es sind doch "nur" ihre berechtigten Forderungen.
Um wieviel dankbarer sind die Kids der dritten Welt, die nie Rechte auf irgendwas gekannt haben, wenn man ihnen Gutes tut. Diejenigen, die dort für nix oder wenig arbeiten, tun ihre Arbeit mit Freude, weil sie den Menschen dort eine Freude machen können mit ihrer Zuwendung. Mach mal den Kids eine Freude, die ihre Rechte einfordern..., und Du wirst Dein blaues Wunder erleben!
Alles Liebe von Sabine