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Epheme:
falls Du Erfolg mit Deiner neuesten Unternehmung hast, wirst Du sicherlich mein "Tschüss, machs gut!" hier gar nicht mehr aufnehmen und Dir zum Frühstück ohne es zu wissen Schuhcreme auf einen Schwamm schmieren.
Epheme:
Ja. Da werden wir also Zeuge der Verwandlung eines Avatars. Frau Meyer ist, seit sie weiß, dass ja sowieso alles in der Familie bleibt, von manch unnötiger Scham befreit und spricht einfach aus, komme was da wolle. Und auch das Alleine sein in vollen Hallen macht ihr nun nicht mehr so schwer zu schaffen.
Es gibt Tabus! Telefonnummer und Adresse zum Bleistift. Wenn Zen nicht persönlich ist, was soll es dann. Wenn Du zufällig einmal die TV-Mitschnitte von Joyce Meyer siehst und ihr ein wenig zuhörst, gibt sie (wie ich) Dinge preis, die andere nicht erzählen möchten. Und Frau Meyer spricht vor vollen Hallen! Ich bin also nicht allein...
Epheme:
Danke lieber Mit-Avatar, dafür, dass Du Dich einfach mal traust und uns hier so viel von Dir erzählst. Ich gab es (hoffentlich) in Deinem Sinne weiter und zurück kam: Schön.
Ich habe, um Dir Deinen Wunsch zu erfüllen hier und heute mal statuenmässig in mich reingespürt. Und. Erstmal danke aber. Was ich da nun für Dich gefunden habe ist so paradox, also einfach gegen jede Regel, also gegen jeden Kopf, dass ich Dir davon unbedingt berichten muss: Denn, da wird behauptet, dass, je weniger die, sich nach Füllung sehnende, Shakyamuni-Statue gefüllt werden will, immer mehr gefüllt wird und wenn sie da jetzt nicht aufpasst am Ende womöglich noch von Erfüllung sprechen muss, was (ihrer) Natur gemäß, ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Aber dafür gäbe es sicherlich eine ähnliche kaum zu glaubende Lösung.
Deshalb Grüße ich Dich ebenfalls mit Deinem angenehmen auf bald.
Und hänge der Vollständigkeit halber noch:
Ps: hätt ich Dich heut erwartet hätt ich KEKSE da.
ran
unsui0:
...nein, an solche theoretischen Modelle glaube ich nicht, weil sie nur Hinweise auf etwas sein können was erlebt werden will...das Erleben selbst ist der Kern oder besser gesagt, die Wirklichkeit und die Konzentration darauf ist die Wahrheit...außerhalb davon gibt es nichts...
...die Wirklichkeit (das was jetzt wirkt) führt mich von Schritt zu Schritt...wer achtsam ist braucht weder Glaube noch Hoffnung, denn alles ist in allem enthalten...
...wähle einfach ob du lachen möchtest oder lieber weinen möchtest...das Leben geschieht einfach und wir können im Fluß sein oder gegen den Strom schwimmen...
Peter96:
ich weiss es nicht genau.
sehe keine Begrenzung. manchmal meine ich, ich bin das blatt an dem baum genauso wie meine beine. manchmal meine ich, ich bin nichts. aber alles eher so moment-aufnahmen und nichts klares.
Gelöschter Benutzer:
Die Handlung die mich zu dem Wissen bringt willst Du nicht hinnehmen.
Das ist die Aufgabe die Gott hat: Alle Toten aufnehmen, wirklich alle. Ich erschaffe einen Ort für Gott der von jedem Gläubigen erkennt werden kann.
Das Weitere das der Wissende der Gott bei den Toten erkennt nicht mehr Glauben kann das Gott in die Welt des Lebens wirken kann. Ich kann zu Gott beten doch nie wieder mit seiner Intervention rechen die die Welt der Lebenden betrifft. Ich kann Gott bitten die Toten liebevoll anzunehmen, doch das ist sowieso seine Aufgabe. Ich kann die Toten ansprechen aber keine Antwort erwarten. Die scheinbare Antwort entsteht aus meinen Erinnerungen an den Toten und seine Handlungen bis zu seinem Tot.
Der Trost der darin liegt immer zu Gott zu gehen ist von enormer Kraft. Das eingehen in Gott ist nicht mehr von Gut oder böse, hilfreich oder nicht-hilfreich abhängig, es ist einfach so. Die Macht über die Lebenden ist und bleibst bei den Lebenden.