wie hat thig_le gesagt: >alles lassen wie es ist< nicht praktizieren sondern wirklich lassen.
alles lassen. wirklich nichts tun.
ok, ich befinde mich in einem raum der Wahrnehmung, frei von (bewussten) Gedanken.
dort lasse ich nochmal jegliches tun los, wirklich alles was sich zu tun noch so regt, zumindest alles was ich davon wahrnehme.
doch was passiert dann? ich schlafe ein. jedesmal.
es muss doch noch irgendeine Anhaftung bleiben. klar, die Anhaftung ans denken loszulassen kommt einem fallen ins nichts gleich. aber die Anhaftung an der Wahrnehmung zumindest, wie soll ich die loslassen ohne einzuschlafen?
oder ich stelle die frage anders: woran halte ich mich fest um nicht vom schlaf eingesaugt zu werden?
schlaf - überhaupt etwas sonderbares. ich kann mich hinterher zumindest nicht daran erinnern im schlaf immer bewusst gewesen zu sein.