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Gelöschter Benutzer:
Wenn sowas auftritt sind das Makyos/Verblendungen/nicht zu beachtende Erscheinungen. Da kam ich schnell in die Leere. Doch ich wusste das das nicht der Sinn sein kann doch es gibt keine Infos wie wieder zurückrudern.
Dir danke ich da ich nun eine Idee habe wie das klappt.
Zum Langen sitzen. Da ist mir aufgefallen das wenn ich vorher faste , mit Glaubersalz gereinigt habe und kam noch was trinke und mich dann der Meditation eingebe mit EINEM ZIEL dann könnte das zu einer Übungzeit Verkürzung führen.
Gelöschter Benutzer:
Das haben diejenigen die raten zu schweigen und zu staunen bis zur Verbrennung von Menschen, die nicht schweigen und staunen wollten, gebracht.
Die Frage ist doch, auf welche Bezugsgrössen sich "brauchen" und "hilfreich sein" beziehen.
Immer mal wieder denke ich darüber nach, ob es nötig wäre, jemanden an meiner Seite zu haben, um mehr Disziplin bezüglich zazen an den Tag zu legen.
In mir drin ist eine Art "Vertrauen", daß ich meinen Weg, mit all dem, was hilfreich oder nötig ist, finden werde, wenn nicht das Angebot aussen die Bezugsgrösse bleibt, sondern mein Inneres.
Gelöschter Benutzer:
Ich brauche keinen Rückzug mehr.
Der der erkennt das nichts Heiliges da ist ist in sich zu Hause, weil er alle Gespenster genau da hat wo sie zu sein haben.
Ich bin in mir wohl noch nicht ganz genau wissend wo das ist doch Herr im Haus.
Wie das auf die Umwelt wirkt?
Befremdend bis der is nicht ganz normal.
Wie schon gesagt: Die Meditation wird eingeleitet durch eine feste wirklich dringende Fragestellung auf die nur die eigene Antwort entscheidend ist. Es gibt nur eine Antwort durch mich die in/an der Wirklichkeit geprüft werden kann. Es ist eine falsche Antwort wenn sie in der Realität der Dinge/Dhamma keine Resonanz findet.
Gelöschter Benutzer:
Was ich einfach übersehen haben, warum auch immer, der Buddha setzte sich mit einer Wollenden Absicht unter dem Baum und stand erst wieder auf nachdem er die Antwort auf seine Frage hatte.
Mir dämmert so langsam das genau das DIE Anweisung ist.
Gelöschter Benutzer:
Wenn es ein Dogma ist das es keinen Gott gibt dann stimme ich Dir zu.
Doch es ist kein Dogma weil es wahr ist.
Es ist kein Gott.
Es ist kein ein Geist.
Es ist keine Universelles Bewusstsein.
Alles nur Zwangsjacken um Menschen zu erniedrigen , sie ihrer Freiheit zu berauben.
Ich stehe Reiner sehr nahe, eigentlich Rücken an Rücken im Kampf gegen die Dummheit an Götter oder das oben genannte Glaubende.
Da ich mich Rücken an Rücken mit ihm sehe, sieht jeder von uns immer eine nicht vergleichbare Sicht der Welt.
Gelöschter Benutzer:
Es gibt doch keine offen gelegte Beschreibung der Einleitung einer Meditation die über "Zazen" hinaus geht.
Vielleicht ist das beschreiben der Meditation das bewahrte Geheimnis der Gespräche zwischen zwischen Meister und Meisterschüler, das letzte Gespräch das beide zu Meistern macht.
Ich weiss das ich träume, ich suche nach einem Geheimnis. Das Juwel das in mir ist doch ich kann es nicht mehr erkennen.
Dat_Hexe1971:
Ich sehe auch keinen Nachteil darin, mich nicht mit diesem, jenem oder drittem zu beschäftigen.
Irgendwann komme ich in die Lage, in der ich meine, es wäre Zeit, das nachzuholen, z.B. wenn ich mit anderen Menschen im Austausch zu einem Thema bin und ich feststelle, daß meine Sicht auf die Dinge beschränkt ist.
Der Rest Deiner Zeilen zeigt mir, daß Du diese o.g. Option für Dich gerade nicht in Betracht ziehst.
Ich wünsche Dir wie allen einen frohen (Feieer-) Abend!
Dat_Hexe1971:
Diese Wortspiele sind... gewöhnungsbedürftig, finde ich...
Und ich denke, jemand, der sich nicht im zazen übt, darf zwar eine Meinung darüber haben, sollte sich aber nicht darüber wundern, wenn andere sie nicht ernstnehmen.
Es dauert mich, wenn ich Deine Zeilen lese - ich lese Bemühen, im JETZT zu sein, den Wunsch, es richtig zu machen.
Und es liest sich unglaublich angestrengt.
Das Leben im JETZT ist schön, wahrnehmen zu können, was ist, erlebe ich als unglaublich wunderbares Geschenk - dabei schliesse ich nicht aus - weder das gestern und das Morgen, weder das vorher, noch das Kommende.
All das ist vorbei oder nicht absehbar - und doch, es gehört zu mir dazu, denn es ist Teil meines JETZT!
Alles hat seinen Platz, alles ist und wenn ich will, daß ich es erkenne, erkenne ich viel Gutes - wenn ich das Schlechte erkennen will, kann ich das tun.
Was du weiter oben über die Wirklichkeit von Worten schreibst und dass eine Ablehnung von Dualität selbst dualistisch ist, sehe ich ebenso wie du.
Doch das Verstehen, Ergreifen und sich oder anderen Wünschen von Gutem (z.B. in Form von Wohlgesonnensein) impliziert die gesammte Dualität (eben im Kontrast zu einem Nichtwohlgesonnensein oder Übelgesonnensein). Nicht umsonst riet der sechste Patriarch Hui Neng, weder 'gut' noch 'schlecht' zu folgen.
Dat_Hexe1971:
oder Ausdruck von Aufmerksamkeit und Wohlwollen.
Warum so düster unterwegs?
Ich bin die Konditionierung - und viel zu oft ist mir das nicht bewusst.
Wo meine Konditionierungen anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern können, da habe ich sie richtig lieb - an anderen Stellen meines Seins passen sie mir nicht - aber ich übe...