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Gelöschter Benutzer:
Der eine Geist ist nicht klärbar: Ich bin dies und dies bin ich. Neustes erkennen: Ich bin wirklich UmweltIch nicht zwei nicht eins.
Da gibt es nichts anbetungswürdige. Nichts verehrungswürdige. Das wäre dann wieder entweder Zwei oder eins.
Doch ich will an meinem Geist/Bewusstsein arbeiten damit ich die Tiefen und Höhen des Lebens erkennen und wahrnehmen kann.
Dat_Hexe1971:
Ich bin ein gläubiger Mensch - das war ich schon immer - ob in meiner Zeit bei den Katgoliken, denEvangelischen oder heute als zennie - mein Bild dieser Wasenheit besteht immer schon - es ist ein Teil meines Wesens.
Die Formen und Begriffe, die diesen Glauben kleiden mögen wandelbar sein - das Wesen des "einen Geistes"
bleibt davon unberührt.
Dat_Hexe1971:
Beides erscheint hier - zur Betrachtung, zur Freude, zur Unterhaltung, zum Nachdenken oder was auch immer.
Verbindung zu zen findet der, der sie finden möchte - in Deinen Fotos wie in meinen und anderen Texten hier.
Gelöschter Benutzer:
Mein Wissen dazu ist:
Wenn ich glaube das es eine Wesenheit gibt die nicht dem Bedingten unterliegt und sie als wirklich erkenne, dann begründe ich eine Religion.
Ich errichte einen Schrein der einen Teil meines Denkens einnimmt, bete ich etwas an das nur meinem Denken entspringt. Das wird so selbstständig das ich nicht mehr weiss das ich Glaube das diese Wesenheit existiert.
Wo kannst Du das ganz und gar direkt erfahren und erkennen? Gehe auf einen Friedhof und sieh Dir Gräber an und die Daten wann da jemand gestorben ist. Wie liebevoll Gräber gepflegt werden von sehr lange schon Gestorbenen.
Allein schon der Glaube an eine Seele ist sehr Kräftebindend. Jedes Mausoleum zeigt es Dir.
Dat_Hexe1971:
Wie bereits geschrieben - mir liegt nicht an einer Grundsatz-Debatte zur Frage, ob Buddhismus Religion ist.
Mich interessiert, wo und wie Reiner differenziert, wenn er schreibt, daß Buddhismus keine Religion ist, die durch Glaube ist.
(das ist jetzt vewrkürzt, aber so hatte ich diesen Teil seines Beitrags gelesen)
Reiner hat seiner Definition nach Recht - auch das Nicht-Bezahlen von Miete begründet sich in einem Glaube.
Diesen Begriff so weit auszuweiten, macht es aber im Umkehrschluss nötig, die einzelnen Verwendungen des Begriffs zu differenzieren.
Damit wäre ich dann einmal im Kreis gelaufen - Sprache ist schon genau so richtig, wie sie ist.
:-))
Gelöschter Benutzer:
Vielen Dank für die Info.
Mein Gedanke: Ich brauchte nicht nach Thailand, ich brauchte nicht nach Essen. Da wo ich war war ich schon isoliert doch immer für jeden da. Heute ist die Anzahl derer für die ich da sein muß, ohne das sie auch mich wahrnahmen, sehr reduziert.
Reiner nannte den Buddhismus in seinem Beitrag - nicht zen - und so bezog ich mich auch auf seine Äusserung.
Für mich ist die Frage, ob Buddhismus eine Religion ist, nicht relevant, vielleicht weil ich keine Buddhistin bin.
Wenn aber jemand Buddhismus als keine Religion heraushebt, wie Reiner es tat und ihn abhebt von dem, was er an Negativem mit dem Begriff Religion verbindet, dann frage ich nach den Differenzierungs-Kriterien.
Eine grundsätzliche Diskussion zum Thema liegt hingegen nicht in meinem Interesse. :-))
Schade finde ich, daß Reiner sich mir nicht erklären mag.
Dat_Hexe1971:
der buddhismus ist keine träumerei und keine religion der man realität erst durch glaube einhauchen muß.
Sondern?
Ich dachte, Buddhismus ist eine Religion - eine der "grösseren" sogar.
Religionen werden von Menschen und deren Glaube geschaffen - so sehe ich das.
Gelöschter Benutzer:
In diesen Breichen, neben dem Anerkannten, hatte ich immer nur Freunde auf Zeit. Ich bin eben so das ich irgendwann frage was dahinter stecke. Meditation hat dabei die meiste Zeit gebraucht. Da gibt es aber auch Betonwände. :))
Dat_Hexe1971:
"Verteufeln" ist sicher nichts, was zum Mittleren Weg gehört - vielleicht ist eine kritische Betrachtungg ein Weg - und zwar eben für alle Religionen und Ideologien.
Und da sitzen dann doch viele Menschen im Glashaus.
Vielleicht ein Weg, sich gemeinsam einzurichten, mit dem, was da ist, statt dem anderen immer in die Suppe zu spucken, die mensch selber gekocht hat - damit der andere sie ungeniessbar finde.
Danke für die geschenkten Lacher!