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Gelöschter Benutzer:
Hallo Io
Zu Io:
Ich danke Dir dafür wie Du auf Io gekommen bist. So kann ich dich viel besser erkennen, ich muss nicht mehr intepretieren. Das ist auch kein bewusster Vorgang, es intepretiert einfach weil da eine Frage ist die keine wirkliche Antwort bekommen hatte.
Wenn Du den kleinen Prinzen erkannt hast möchte ich das "mit dem Herzen sehen" ins Zen heben: Man sieht nur mit dem Herzgeist gut. Das hab ich aus der Beschäftigung mit dem Hannya shin-gyo erfahren. Shin ist da als Zeichen wie ein Herz dargestellt nur hat dieses Herz in dem Zusammenhang einen Geist. Einfach Gefühl ist Emotion, einfach Geist ist Verstandskalt, Gefühl und Geist = Hezgeist lässt Mitgefühl erblühen das gerade noch zu ertragen ist.
Gott sah das es gut ist. Diese Worte sollen uns auffordern "Ich seh das es gut ist" bewirken. Heiligtumhüter sind immer so, durch Verschleierung versuchen sie die Wahrheit zu verbergen, nur ärgerlich das es Menschen gibt.
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Gelöschter Benutzer:
Ich komm einfach mal auf das Spiegeln zurück. Der Satz " Das ganze Universum ist ein Spiegel." sagt ganz klar aus das ich auch dieser Spiegel bin und darum auch keine Möglichkeit habe etwas zu finden wie ein Spiegel. Es gibt nichts im Universum das mir gleicht.
Was hälst Du von dem: Da lobt dich jemand und Du bist gerade dabei dich wohl zu fühlen und dann kommt da noch ein "wenig" Kritik hinterher.
...Wenn Ärger, dann Ärger - wenn Freude, dann Freude - ich nehme das ganz an, was da jetzt grade ist. ...
Ich glaube ja das Zen uns beibringen will das wir auch mit dem "Wumm" genau so "Leicht" umgehen wie mit dem "Juhei". Nur wie machte Zen das mal, ich meine für normal Sterbliche nicht für Tempelinsassen. Was hat Buddha wirklich für uns als armes Würstchen für arme Würstchen hinterlassen? Der Mann muss wirklich gut gewesen sein sonst hätten sie, die Gierigen, ihn nicht zu einem Heiligen gemacht.
Ich möchte darüber hier reden wie ich und ob ich Buddha verstehe, nur da fallen die Meisten dann auf die Heiligtum Schützer rein und vergessen das es um "mein" Leben geht. Nur ein Beispiel: so-so hat all dieses tollen Sprüche drauf die, wie ein Spiegelbild, nur Vorstellungen sind. Ich habe noch nie von ihm gelesen wie er ganz konkret diese Sprüche anwendet. Wie wendet er das an was er sagt?
Wenn ich frage: "Warum sagt er "Mu?" kommt nichts. Alsob Joshu ein Heiliges gewesen ist. Das war ein Mensch wie ich und dieser hat gesprochen wie ich und ich erkenne seine Zweifel an den Menschen um sich wie ich meine Zweifel an Menschen habe. Da ist dann dieser Mohu, der da gerade auf wunderbare Weise von der schwarzen Wand der Kutten vor der weißen Wand eingebunden wird. Ich hoffe, für ihn als Mensch, das er sich nicht von den Heiligtumschützern vereinnahmen lässt.
Was uns nicht umbringt, das macht uns schön.
Der Spruch ist sowas von Tiefenergreifend! Nur sollte man ihn von und aus dem Zen betrachten und sich auswirken lassen. Dann macht auch das uns schön das uns Augenscheinlich hässlich macht.
liebe Grüsse
von Helmut
Gelöschter Benutzer:
Das ganze Universum ist ein einziger Spiegel, unendliche Dinge spiegeln unendlich .....
Ich brauche immer eine Person mit einem Ego und unausstehlichen Macken um mich zu "Spiegeln" Das Universum is ein Spiegel, für mich eben aus den Gründen die Du selber anwendest, wie der an der Wand.
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Gelöschter Benutzer:
Ich lehne dich nicht ab. Ich habe Dir geschrieben was ich ablehne.
Deine Antwort auf DatHexe finde ich gut getroffen. Ich hab einfach keine Lust mehr so zu schreiben. Zu wenig wirkliche Auseinandersetzung die ein gesetztes Problem Aus ein ander setzt.
liebe Grüsse
von Helmut
Bernie10:
Mu ist halt nicht so kompliziert wie dieses Yoga. Also ich konvertier mal zuück zum Zen. Im Yoga gibts Chakras, Tattwas, unendlich viele Atemübungen wodurch bestimmte Energien gesteuert werden können. Mudras, Bandhas, Kriyas.
So genau wollte ich die Welt auch wieder nicht verstehen. Ich mach jetzt einfach nur noch Zazen.
Einfach nur noch Mu. Da seh ich auch das Licht.
die indische yogalehre besagt das sie die strömungsrichtung im ätherbereich od und prana genannt auch am geöffneten nasenloch feststellen lassen kann.
der wechsel findet alle 2-2,5 stunden statt und simbolisiert dementsprechen die änderung der strömungsrichtung welches sich belebend auf den menschen auswirkt.
daher gilt auch das niesen und gähnen als der versuch die strömungsrichtung so zu ändern um den belebenden zustand zu aktivieren.
so die indische yogalehre aus der sicht der sogenannten assanasübungen.die art beim ausatmen eine bestimmte resonanz der töne auszunutzen um so chemischen funktionen im körperlichen stoffwechsel zu manipulieren.
yoga war ursprünglich eine lehre welche im hinduismus aus der grundlage der reinkanation entstanden ist.der yogi will schon zu lebzeiten dem körperlichen entsagen und demonstriet dies vor sich und der welt in dem er dem körperlichen abschwört.fasten, kasteien und körperteile absterben lassen oder verletzen, soll bewirken das der reinkarnation schon zu lebzeiten entgegengewirkt wird.
da der körper aber dagegen mit resistentz antwortet gab dem westlichen denken die grundlage yoga wäre etwas zur gesunderhaltung.ein yogi würde dafür kaum verständnis aufbringen.
yoga war aus der sicht eines indischen yogis die kunst sich zu töten bevor man stirbt.
aber sicher irren ich und die yogis sich mal wieder gründlich und irgendeiner wird bestimmt mehr wissen.
Bernie10:
Ups, ja das interessiert mich. Also man atmet immer nur durch ein Nasenloch, weil beim anderen Nasenloch die Schleimhaut anschwillt. Das Nasenloch welches zu ist, meditiert und Zazen bedeutet Ausatmen. Und wenn man die Hände im Schoß zusammenlegt meditiert man und wenn man die Hände auf seine Beine legt konzentriert man sich.
Wie immer aber, wer sich tatsächlich für Yoga ihnteressiert, darf mich fragen.
Gelöschter Benutzer:
Das sind ja auch Zenväter, die können sich wieder ganz wie jeder andere benehmen. Nur?! Was sagen da jetzt wohl die Zen Meister? :)
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Bernie10:
"Die Wirbelsäule ist gestreckt, etwa so, als befände sich oben auf dem Scheitel des Kopfes ein Faden und zöge den Kopf und mit ihm die Wirbelsäule in eine entspannt aufrechte Position. Das Kinn wird leicht Richtung Kehlkopf geneigt und der Blick richtet sich in einem Winkel von etwa 45 Grad nach unten auf den Punkt, der sich dort genau mittig vor dir befindet. Die Augen sind offen (mindestens zu Dreivierteln geöffnet) und der Blick ist entspannt, also ohne aktive Beteiligung."
Sehr interessant im Zusammenhang mit der Sitzhaltung die 'Two Zen Fathers in Meditation' (von Shih-ke, aus dem Jahre 963 n.Chr.) zu betrachten:
Beeindruckend wie es dem Künstler, mit nur wenigen kraftvollen Pinselstrichen, gelingt eine Einsicht in das Wesen der sogenannten objektiven Wirklichkeit zu vermitteln und uns damit zugleich teilhaben läßt an der Schau des Soseins der Dinge, der der richtigen Sitzhaltung entsprechenden Geisteshaltung, während der Zen-Meditation.
Zu Io:
Ich danke Dir dafür wie Du auf Io gekommen bist. So kann ich dich viel besser erkennen, ich muss nicht mehr intepretieren. Das ist auch kein bewusster Vorgang, es intepretiert einfach weil da eine Frage ist die keine wirkliche Antwort bekommen hatte.
Wenn Du den kleinen Prinzen erkannt hast möchte ich das "mit dem Herzen sehen" ins Zen heben: Man sieht nur mit dem Herzgeist gut. Das hab ich aus der Beschäftigung mit dem Hannya shin-gyo erfahren. Shin ist da als Zeichen wie ein Herz dargestellt nur hat dieses Herz in dem Zusammenhang einen Geist. Einfach Gefühl ist Emotion, einfach Geist ist Verstandskalt, Gefühl und Geist = Hezgeist lässt Mitgefühl erblühen das gerade noch zu ertragen ist.
Gott sah das es gut ist. Diese Worte sollen uns auffordern "Ich seh das es gut ist" bewirken. Heiligtumhüter sind immer so, durch Verschleierung versuchen sie die Wahrheit zu verbergen, nur ärgerlich das es Menschen gibt.
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