[ich hatte mich mal wieder vertippt, der letzte Teil hätte im Titel als Teil (6) bezeichnet werden müssen, hier also nun der letzte Teil, aus einer ehemaligen Website der Sotoshu]
Jenseits von Wörtern bedeutet alle Wörter (Gongo dôdan)
Menschen neigen zur Ansicht, dass Zen die Sprache und Worte ablehnt und allein auf der Erfahrung fußt, mit der innere Vorgänge verstanden werden sollen. Dennoch nutzt man im Zen unzählige Bücher, die Aphorismen und Gedanken anerkannter Mönche enthalten. Dieser offensichtliche Widerspruch offenbart einiges über die tiefgründige Zen-Welt der Worte. Ein Ausdruck demonstriert den Zen-Denkansatz: Jenseits von Worten und Intellektualisierung (gongo dôdan). Er trifft generell auf den Buddhismus zu und fand sogar Eingang in die japanische Umgangssprache.
Östliche und westliche Gedanken
Im Westen und in der Sphäre des christlichen Einflusses neigen die Menschen dazu, in Worten zu denken und sich mit diesen auszudrücken. Im ersten Evangelium des Heiligen Johannes heißt es: Am Anfang war das Wort, und das Wort kam von Gott und das Wort war Gott." Westliches Denken basiert und entspringt aus der Idee, dass das Wort schon immer existierte, von Beginn der Schöpfung an.
Der Buddhismus lehnt andererseits das Denken sowohl über Dinge als auch über Worte an sich ab. In buddhistischen Sutras steht geschrieben, dass kein Ding, ohne jegliche Ausnahme, absolut ist, und dass alle Dinge in der Welt einfach so existieren, wie sie sind und nicht in Worten ausgedrückt werden können. Andere Sutras leugnen die Existenz eines solchen Dualismus wie stark-schwach, rein-unrein und brauchbar-nutzlos, und sie lehren, dass nichts vollständig verbal ausgedrückt werden kann.
Kein einziges Ding ist absolut, alles kommt ins Leben, entwickelt sich und verlässt das Dasein als ein Ergebnis von wechselseitig-direkt und beiläufig wirksamen Ursachen. Dieser grundlegende buddhistische Gedanke [des Mahayana] beeinflusste den Geist des Zen.
Worte und Taten
Ein bestimmtes Buch, welches die Frage-und-Antwort-Methode benutzt, um die Essenz des Zen auszuloten, enthält den folgenden Dialog, welcher auf der Doktrin basiert, dass die Wahrheit jenseits aller Worte ist:
Frage: Was ist die Bedeutung der Aussage im Sutra, dass alle Dinge jenseits von Worten und Intellekt sind?
Antwort: Wörter enthalten Bedeutungen. Aber die Bedeutung zu erklären heißt, dass sich die Worte auflösen. Wenn dies so ist, hat die Bedeutung keine Substanz. Aus diesem Grunde ist das Fehlen der Substanz das wahre Wesen, welches nicht komplett in Worte gefasst werden kann. Dies ist die Bedeutung des Satzes: jenseits aller Worte und allen Intellektes.
Im alltäglichen japanischen Jargon bedeutet gongo dôdan etwas Unglaubliches oder etwas jenseits der Grenzen. Die Bedeutung im Zen ist allerdings wesentlich wichtiger. Im Kapitel Ango des Shôbôgenzô lehrte Dôgen Zenji Folgendes: Gongo dôdan besagt, dass menschliche Handlungen nicht in Worten ausgedrückt werden können. Aber da ist Übung, in der alle Worte existieren.
All unsere Tage beinhalten Aufstehen, Stuhlgang, Waschen, Essen, Arbeiten, Trinken von Tee oder Kaffee, Reden mit Freunden, Einkaufen, nach Hause zurückkehren und schließlich das Zu-Bett-Gehen. Diese Dinge haben sich seit der Zeit des Yoshida Kenko (1283-1352)nicht geändert, der im Tsurezuregusa schrieb: An einem Tag verbringt der Mensch eine Menge Zeit unaufhörlich damit, zu essen, zu trinken, sich zu entleeren, zu schlafen, zu sprechen und zu agieren." Dieser Zyklus ist das, was Dôgen Zenji mit menschlichen Handlungen meint.
Alles, was wir tun mehrmals täglich essen, Stuhlgang, tägliche Konversation und so weiter - hat Bedeutung. Mit der Bedeutung beschäftigt zu sein, stellt Worte über sie in den Schatten. Worte haben keine greifbare Form, wirkliche Handlungen wie Essen beispielsweise schon, welche auch unwiderlegbar unabhängig von Worten existieren.
Die eigentlichen Handlungen implizieren alle Worte. Dies drückt anschaulich die Welt des Zen aus, in der das Sein jenseits aller Worte und allen Intellektes tatsächlich alle Worte meint.
Wetering, Janwillem van de: Ein Blick ins Nichts.
Erfahrungen in einer amerikanischen Zen-Gemeinde. Aus d. Amerikan. v. Klaus Schomburg. Rowohlt-TB. (1992), 220 S., rororo transformation 7936, Kt.
Der Meister deutet auf ein Stück Kork, das vorbeischwimmt; es hat im Feuer gelegen und ist halb verkohlt. "Jenes Stück Kork ist deine Persönlichkeit", erklärt der Meister. "Bei jeder Drehung, bei jeder Veränderung der Umstände, bei jedem Konflikt, bei jeder Niederlage, bei jedem Sieg bröckelt etwas davon ab." Du siehst den Kork an. Stücke lösen sich und verschwinden. Der Kork wird kleiner. "Er wird kleiner", antwortest du nervös, "immer kleiner." Die ruhige Stimme des Meisters ist ganz nahe. Er spricht englisch, du kannst ihn gut verstehen. "Bis nichts mehr davon übrig ist", sagt der Meister.
Wie kommt das?
Immanent
Es gibt Momente im Leben die einem die einen in den Wahnsinn treiben und es gibt Leben, die, so scheint es zumindest für den Augenblick, aus unzähligen dieser Momente bestehen. Doch dann gibt es auch wieder Tage an welchen einem klar wird dass man einzig und allein Schöpfer dieser Momente ist und die traurige Erkenntnis, dies viel zu lange das Produkt der eigenen Lethargie und Bequemlichkeit gewesen zu sein.
Ich könnte mir folgende Geschichte vorstellen
Ein talentierter und leidenschaftlicher junger Mensch, möchte ein Instrument erlernen. Dieses Instrument ist ähnlich einer Gitarre jedoch hat es nur zwei Saiten. Er entschließt sich also einen Lehrer zu suchen und seine Ausbildung zu beginnen. Nach ein paar Unterrichtseinheiten und einer gehörigen Portion Talent sowie dem dazugehörigen Fleiß wird er in der Lage sein die erste Saite seines Instruments zu verstehen und auch einige Melodien zu erzeugen. Doch was passiert nun? Anstatt seine Ausbildung fortzusetzen, beginnt er seinen eigenen Weg zu gehen und seinen eigenen Stil zu finden, er trennt sich von seinem Lehrer und nimmt keinen Unterricht mehr. Was als aufregender und romantisch gefärbter Zauber beginnt transformiert sich in einen bedauerlichen und dem Individuum selbst nicht transparenten, kreativen Selbstmord. Natürlich kann es durchaus sein, dass der Schüler auf dieser einen, ihm vertrauten Saite, Melodien hervorbringen kann, welche sich seinem Lehrer vielleicht niemals erschließen würde. Was aber würde erst entstehen wenn das Instrument vollständig erlernt wäre? Ein wahrer Meister mit virtuosem Spiel
Jeder Mensch hat ein kontinuierlich wachsendes Repertoire an Gedanken, Vorstellungen, Gefühlen und auch Problemen sowie den dazugehörigen Lösungen. Die Frage ist doch warum gelingt den wenigsten Menschen ihr vorhandenes Potential auszuschöpfen und ein Meister ihres eigenen Lebens zu werden. Ich möchte meinen, die Lösung ist so greifbar wie der Dreck unter den eigenen Fingernägeln.
Ich unterstelle jedem Menschen die Fähigkeit aus Fehlern zu lernen und richtige Entscheidungen zu treffen. Ich möchte diese Fähigkeit ein von nun an als Talent bezeichnen, etwas das man sich nicht verdient hat sondern von Geburt an in sich trägt. Es gibt sozusagen eine innere Weisheit welche einem zu jeder Zeit offensteht. Was aber hindert uns daran dieses Talent zu nutzen und warum sind wir oft nicht bereit aus unseren Fehlern zu lernen und treffen immer und immer wieder die falschen Entscheidungen? Die Antwort ist recht simpel, es ist uns zu mühselig denn es erfordert Ausdauer und Disziplin. Jedoch könnte ich mir vorstellen dass die Energie welche wir in unsere Unzufriedenheit stecken, weit mehr als ausreichend dafür wäre unser Talent richtig zu nutzen und die Dinge mit Konsequenz umzusetzen welche wir von Herzen für richtig halten, anstatt uns mit dem Spiel auf einer Saite zufrieden zugeben
Ai - Ki - Do ist auch ZEN und ich würde mich freuen,wenn alle die Asai kennen mal mit mir die Phylosophie vom Ai - Ki - Do zusammentragen würden
1.Ai ist die Aufmerksamkeit und das Grundprinzip auch des ZEN
2.Ki ist das Universum und das Abrollen und wieder aufstehen.
Im ZEN gibt es keine Verlierer,wenn Du gefallen bist mußt Du wieder aufstehen.
Mach Kein Purzelbaum,sondern rolle Dich über die Schultern ab,wenn Du fällst.
3.Do ist der gemeinsame Raum
Vielleicht macht das den Neuen auch Spaß,wenn wir uns darüber überhalten.
Liebe Grüße von irmela
Hallo
Ich bin neu hier und bin angehender Zen-anfänger.
Ich möchte wissen, ob es möglich ist mit 5 Minuten Zazen täglich zur Erleuchtung zu gelangen. Vielen Dank um verständnissvolle Antworten.
(N.B.: Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Ich bin ein ungeduldiger Mensch ohne viel Sitzleder.)
Dö-Schwo
Weitermachen vom Gipfel aus (Hyakushaku Kantô Shin Ippo)
Meistens wenn wir erfolgreich genug waren, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, wollen wir eine Pause auf dem Gipfel machen, um unsere Zufriedenheit zu genießen. Aber wir müssen uns daran erinnern, dass der Fluss der Zeit unablässig weiterfließt, während wir pausieren.
Zen ermutigt uns, unsere Aufmerksamkeit auf den ungebrochenen Zeitfluss zu richten, in Form des Satzes: Hyakushaku Kantô Shin Ippo, der wörtlich meint, einen Schritt von einer 100 Fuß hohen Bambusstange zu machen.
Das Shobogenzo Zuimonki sagt dazu:
Schüler auf dem Weg, lasst Körper und Geist los und tretet komplett in den Buddha-Dharma ein. Ein alter Weiser fragte: Auf der Spitze eines 100 Fuß hohen Mastes, wie kannst du da noch einen Schritt weiter rauf steigen?
In solch einer Situation denken wir, wir seien zum Tode verurteilt, wenn wir den Mast losließen, und so klammern wir uns fest.
Die Aussage einen Schritt weiter meint das Gleiche, als hätten wir erkannt, dass es nicht schlimm sei und könnten darum sogar unser körperliches Leben aufgeben. Wir sollten aufhören, uns über alles Sorgen zu machen, angefangen bei der Art zu leben bis hin zu unseren Lebensgrundlagen.
Sofern wir diese Dinge nicht aufgeben, wird es unmöglich sein, den Weg zu erreichen, auch wenn wir so ernsthaft zu üben scheinen, als wollten wir ein Feuer auf unserem Kopf auslöschen.
Lasst einfach entschlossen Körper und Geist los!
Ein Erfolg unter hundert Misserfolgen (Hyakufutô no Ittô)
Shakyamunis Lehre enthält die Doktrin über die vier und die acht Leiden (shiku hakku). Die vier sind die Geburt, das Altern, Krankheit und Tod. Die restlichen vier, welche die acht Leiden vervollständigen, sind die Trennung vom Geliebten, Zusammensein mit Ungeliebtem, der Misserfolg beim Erfüllen von Wünschen und psychosomatisches Leiden. Der japanische Ausdruck shiku hakku wird oft benutzt, um extreme Entbehrung zu beschreiben. Das Überwinden unabwendbaren Leidens ist eins der größten buddhistischen Ziele.
Wir wünschen uns ständig, zu haben, was uns als wichtig, wünschenswert oder vergnüglich erscheint, aber manchmal frustriert uns der Versuch, es zu bekommen. Läufer bekommen ihren Start nicht hin, egal wie lange sie üben. Baseballspieler schwingen hundert Mal den Schläger, ohne dass es nur einmal so klappt, wie sie es gerne hätten. Manchmal, inmitten der ganzen Übung, brechen sie plötzlich aus dieser Krise aus und machen den perfekten Schlag. Zu diesem Zeitpunkt sind sie befreit von dem Leiden, welches durch die Misserfolge beim Verfolgen des Ziels verursacht wurde. Das Glück, welches sie bei diesen Anlässen empfinden, ist das Ergebnis nicht des Zufalls, sondern von Dutzenden oder Hunderten von Versuchen. All ihre Niederlagen werden durch den Erfolg gerechtfertigt. Sie haben den einen Erfolg unter hundert Misserfolgen erfahren.
Hallo,
mir fällt auf dass es nach Zeiten reger Aktivität hier auch immer wieder mir unerklärliche Sendepausen gibt. Jetzt ist zB seit 17.01 Sendepause. Was macht ihr grad alle? Essen ? Meditieren?....?
Immanent
Warum schöpft ihr nicht aus dem, was da ist? Ist's euch zu wenig, zu einfach, oder vielleicht zu banal? Habt ihr's nicht gern, daß der Stuhl, die Wand und eure Nasen keine Bedeutung haben? Nehmt ihr deshalb mit dem Affengeist Sinngebung vor? Oder fehlt euch einfach die Geduld, um auf die Leerheit zu warten? Aber weshalb versammelt ich euch dann unter dem Namen Zen? Wenn euch nicht in jedem Moment an der Rückkehr zum Großen Geist gelegen ist? Wer in dem was anderes findet als ein bißchen Frieren unter dem dünnen Hemd, das er gerade anhat, dem mißtraue ich. Glühbirnenlicht, das eine dunkle Küche erhellt, gibt es natürlich auch noch im Großen Geist. Sonst fände man vielleicht das Stück Apfelkuchen, das in der noch irgendwo sein muß, nicht. Ist's vielleicht so, daß euch an Glühbirne, Küche und Kuchen stört, daß diese Dinge noch da sind, auch wenn es euch nicht mehr gibt? Redet ihr deshalb so gern über Sachen, die sterben werden mit euch? Naja, s'ist halt Täuschung. Aber warum täuscht ihr euch denn so gern?
Eben auf´m Klo (was aber eigentlich nichts zur Sache tut) kam mir die Idee, dass das verbreitete "komm doch mal auf den Teppich" für Zennies abgewandelt werden könnte in ein "komm doch mal auf´s Zafu".
Wie das kam erzähle ich Euch auch.
Gestern telefonierte ich mit meinem Bruder, der mir unaufhörlich erzählte, dass es für ihn keinen Sinn macht sport zu betreiben. Und zwar deswegen, weil er "sein Leiden nicht unnötig verlängern" möchte.
Sein Leiden besteht für ihn darin, dass er zu klein ist und nun denkt, deswegen keine Frau zu bekommen. Hinzu kommt, dass er "diese Gesellschaft" als unerträglich empfindet, weil die ihm mit Hartz4 zu wenig Geld und Anerkennung zur Verfügung stellt. Von Lebensfreude hält er gar nichts mehr, er sei zufrieden (was immer das sein mag).
Meinen Einwand, dass zu leben doch bereits eine Freude sei und dass man dies wertschätzen sollte, lehnte er als unkorrekt ab.
Nun wurde mir plötzlich bewusst (nicht zum ersten Mal), dass ich mich glücklich schätze lebendig zu sein. Denn nur so kann ich atmen und nur so kann ich die Schönheiten des Daseins geniessen.
Und dann fiel mir ein, dass (besonders im fernen Osten) gelegentlich gesagt wird, dass wir uns glücklich schätzen dürften, als Mensch geboren zu sein.
Dazu fiel mir ein, wie dieses oft interpretiert wird und wie auch ich dies oft verstanden habe, nämlich "als Mensch im Vergleich zum Tier oder den Devas oder sonstwem" geboren zu sein und nicht als ein solcher/solches.
Und dann fiel mir wie Schuppen von den Augen, dass diese Art der Interpretation, nämlich dass es (für wen auch immer) eine besondere Ehre sei, ein Mensch zu sein und nicht etwa eine Ameise oder ein Geistwesen, Deva oder was auch immer, grundlegend falsch ist.
Nein, es ist bereits ein Grund sich glücklich zu schätzen, überhaupt lebendig zu sein. Und natürlich bedeutet das für einen Menschen, dass er als Mensch lebendig ist, als was sonst?
Und wie erfährt man diese grundlegende Weisheit oder Freude am einfachsten?
Richtig, indem man sich atmend auf dem Zafu erfährt (Ihr wisst ja und ich sage es trotzdem immer wieder gern, ich habe gar kein Zafu, ich verwende es sinnbildlich). Einfach nur sitzen und dabei beständig ein- und auszuatmen, sich selbst darin als lebendig zu erfahren, allein das ist es wert, doch mal auf den Teppich/auf das Zafu zu kommen.
Sicher gehen wir auch nicht immer mit dieser Wertschätzung auf das Zafu (auch das sinnbildliche). Wir können das aber und dies mit einem riesigen Gewinn an Basiserfahrung. Nämlich dass es stimmt, dass wir uns glücklich schätzen dürfen lebendig zu sein.
Ich stimme also meinem Bruder gar nicht zu, und tatsächlich habe ich ihn gestern dann irgendwann um ein Ende des Gesprächs gebeten. Es tut mir zwar leid für ihn, dass er sein Leben nicht geniesst, aber ich werde darauf nicht verzichten. Auch nicht für ihn (damit wir womöglich gemeinsam lamentieren könnten und er wenigstens nicht allein lamentieren muss).
Wenn das Egoismus ist... ich nenne es Dankbarkeit.
Gruß
mipooh
Überhaupt kein Verdienst (Mukudoku)
Bodhiharma, in Japan immer noch unter dem Namen Daruma Daishi verehrt, führte den Buddhismus im frühen 6. Jahrhundert in China ein, während der Regierungszeit des Imperators Wu in der Liang-Dynastie. Da der Imperator an Buddhismus interessiert war, arbeitete er voll Stolz daran, diesen bekannt zu machen, und lud Bodhidharma ein, bei ihm zu bleiben.
Zufrieden mit seinem eigenen Glauben, meinte der Imperator einmal zu Bodhidharma: Ich habe all diese buddhistischen Tempel gebaut, all diese Sutras kopiert und all diese Mönche ausgebildet. Welche Art von Verdienst wird mir meine Arbeit einbringen? Bodhidharma antwortete brüsk: Überhaupt kein Verdienst!
Kein Zweifel, dass der Imperator, Befehlshaber eines ganzen Landes, sich verachtet fühlte.
Eigentlich warnte Bodhidharma ihn davor, Dinge zu tun, um bestimmte Ziele zu erreichen. Zen ermahnt uns strikt, von Anfang an keine Ziele zu verfolgen. Die Zen-Energie tritt immer in einer rein natürlichen, entspannten und unvoreingenommenen Weise auf.
Nun also zu meiner Preisgestaltung. Ich lasse Bücher fast ausschließlich "on demand" herstellen. Das heißt, wenn auch nur einer irgendwo ein Buch bestellt, wird es digital gedruckt.
Im Gegensatz zu einer festen Auflage, die im Offsetdruck entsteht (für große Verlage rentabel ab mindestens 1.000, auch wenn sie meist erst bei kalkulierten 3.000-5.000 sich darauf einlassen), habe ich dadurch keine Lagerkosten und kaum ein Kostenrisiko - dass ich mir freilich auch nicht leisten könnte.
Allerdings auch eine recht kleine Gewinnspanne, da die Herstellkosten bei Einzelproduktion eines Buches entsprechend hoch sind.
Ein Buch mit 100 Seiten muss ca. 10 Euro kosten, als Taschenbuch (Paperback). 10 Seiten mehr kosten einen Euro mehr. 200 Seiten also 20 Euro. 600 Seiten schon 60 Euro, ohne dass sich die Gewinnspanne entscheiden vergrößert. Als gebundenes Werk, also Hardcover, noch mehr. Und wenn dann noch Lizenzinhaber an den Einnahmen beteiligt sind - bei mir oft großzügig mit 50:50-Deals (dafür aber ohne Vorschuss) -, dann kostet z.B. ein Kegon-Sutra mit über 600 Seiten als Hardcover eben 100 Euro.
Wenn ich günstigere Bedingungen habe, dann kann es weniger sein (wie beim Shobogenzo, 80 Euro, oder beim Denkoroku, knapp halb so lang wie das Shobogenzo, 40 Euro). Diese Klassiker liest man gemeinhin öfter mal und in Auszügen, man arbeitet auch mit ihnen, darum sollten sie gebunden sein, damit sie nicht so schnell aus dem Leim gehen. Wegen der geringen Leserzahl kommt dennoch bloß eine Produktion "on demand" in Frage.
Ein anderes Beispiel ist das Jikji, das älteste Buch der Welt, das aus beweglichen Metall-Lettern gedruckt wurde (noch vor der Gutenberg-Bibel). Obwohl nur 176 Seiten dick, kostet es 50 Euro. Warum? Die Koreaner, die es in den Mittelpunkt der Buchmesse 2005 stellten und sogar einen Fachmann aus ihrem Jikji-Museum entsandten, ließen mich hängen. Außer einem Geldpreis des Jokye-Ordens (koreanisches Zen) von ca. 400 Euro blieb ich auf ca. dreitausend Euro Übersetzungskosten sitzen. Nur mit einem hohen Preis sah ich die Chance, das Geld hereinzubekommen. Wenn in 5 Jahren die Vertragslaufzeit mit der Druckerei abläuft, will ich es dennoch als Paperback neu auflegen, damit es für jeden erschwinglich wird. Es ist nämlich eine durchaus lesenswerte Sammlung ähnlich der bekannten Koan-Geschichten.
Das Gleiche gilt für die Gedichte Ko Uns (25 Euro für recht wenig Text). Seine Frau hatte so ihre Vorstellungen, da konnte ich nicht mit einem Taschenbuch ankommen. Vielleicht dann auch in 2010, wie beim Jikji. Ko Un war immerhin lange Zen-Mönch, ehe er Koreas bekanntester Dichter wurde und inzwischen auch für den Literatur-Nobelpreis nominiert.
Ich selbst wünsche diesen Werken vor allem Leser, muss aber immer wieder Kompromisse machen, von denen der Leser eben nichts weiß. Meine Gewinnspanne pro Buch ist aber weit unter der von großen Verlagen, die ihre Bücher aufgrund der hohen Auflagen billiger anbieten können. Das sollte man wissen. Die Nebenkosten für Lektorat, Design, Lizenzgebühren, Rechtsanwälte, Verzeichnisse, Marketing usf. fallen bei mir ja auch an. Einzig die Lagerhaltung fällt kaum ins Gewicht.
(Lieber Fritz, ich hoffe, du hast Verständnis.)
Hallo. Dies ist mein erster Post und er mag möglicherweise gleich gieriger erscheinen als er tatsächlich gemeint ist.
Ich beschäftige mich nun schon seit einigen Jahren mit buddhistischen Grundprinzipien im allgemeinen, und dem Prinzip von Ursache und Wirkung im speziellen. Ich gebe mir dabei große Mühe richtige Ansichten von falschen zu unterscheiden... und dann wären wir auch gleich beim Thema.
Ich bin ein ambitionierter Pokerspieler und habe im Laufe der Zeit folgende Entdeckung gemacht: Wenn ich "weiß" ich werde eine Hand verlieren, dann verliere ich sie. Das ließ sich ausdehnen zu: Wenn ich "weiß", ich verliere diese Session, dann verliere ich sie. Wenn ich "weiß" dies und das.. dann passiert es auch.
Als ich diesen (womöglichen) Zusammenhang entdeckte dachte ich sofort an den Spruch von Buddha: "Was du denkst, das bist du".
Ich beobachtete weiterhin, das wenn ich dieses "Wissen" um mein Scheitern einfach vergas, wenn sich Zuversicht ganz von selbst wieder einstellte, sich auch die Resultate ganz von selbst wieder ausglichen. Immer wenn ich das (negative) Resultat in meinen Gedanken nicht (bewusst) vorweg nahm, entwickelten sich die Situationen wesentlich erfreulicher. Für mich wohlgemerkt, was dann, zugegebenermaßen, schon wieder sehr egoistisch ist.
Ich habe die gleiche Beobachtung beim Würfelspiel gemacht.. Wenn ich dem Zweifel genug Raum gab, würfelte ich so gut wie nie die wünschenswerten Zahlen. Sobald ich meine Wünsche/Ängste aber vergas, nahm mein Würfelglück wieder zu.
Meine Frage ist nun, ist das rechte Ansicht, oder verkehrte? Ich bin mir durchaus bewusst das ich in meiner relativ kurzen Beobachtungsphase Grundzusammenhänge erkannt haben könnte die überhaupt nicht existieren. Das meine Gedanken etwas ersponnen haben das ich gerne sehen würde, das so aber nicht zu sehen ist. Ich sage nicht das man sein Glück im Spiel durch reine Willenskraft steuern kann.. aber vielleicht ist es ja möglich gewisse Tendenzen durch Zuversicht oder Zweifel zu verstärken bzw. abzuschwächen.
Das ist eine wirklich ernstgemeinte Frage die nicht zum Thema hat wie ich meine Erfolge auf Kosten der Mitspieler vergrößere, sondern ob Zuversicht und Zweifel tatsächlich Wahrscheinlichkeiten beeinflussen können. Oder liegen solche Dinge kurzfristig (langfristig kann man ja offensichtlich sein "Glück" und "Unglück" steigern bzw. verringern) nicht im Einflussbereich eines Menschen.
Ich frage auch deshalb, denn es gibt in der Quantenphysik ein Phänomen das besagt (ganz vereinfacht ausgedrückt): Trennt man zwei zueinander gehörende Teilchen über eine große räumliche Distanz, so "entscheidet" sich die Richtung (Spin) des einen Teilchens erst in dem Moment, in dem das andere Teilchen eine Richtung eingeschlagen hat. Das klingt jetzt vielleicht sehr abstrakt, aber im "Tao der Physik" von Capra ist das schön erklärt.
Ich würde mich über konstruktive Antworten sehr freuen.
Alles Liebe,
Gregor
Es geht um den Verein "Deutsch-Vietnamesische Buddhistische Gemeinde e.V." (VR 12372), der hinter der Frankfurter Pagode Phat Hue steht.
Ich werde nun einige Auffälligkeiten der Satzung mitteilen, auf die sich jeder selbst seinen Reim machen darf.
1) Vorgeschaltet sind der Satzung zwei Blätter mit Präambel zur "Buddhistischen Philosophie" und zum "Buddhistischen Bekenntnis", wo u.a. auch steht: "Ich will mich bemühen, ... keine unheilsamen sexuellen Beziehungen zu pflegen."
2) Die erste Fassung stammt vom 27. Mai 2001. Unterschrieben mit sieben vietnamesischen Namen für den Vorstand.
3) In § 5, Abs. 2 heißt es, der Verein werde durch zwei Mitglieder des Vorstandes vertreten, darunter der Vorsitzende oder Vizevorsitzende. "Sie dürfen eine Summe von 1000 DM (511,29 ) für jede Aktion verwenden. Bei Ausgaben über 1000 DM (511,29 ) brauchen sie die Zustimmung aller Vorstandsmitglieder."
4) "Wählbar sind nur Vereinsmitglieder, die an 6 (sechs) theoretischen Religionsunterrichtsstunden des Vereins teilgenommen haben."
5) Unter § 10, Abs.2 Auflösung des Vereines steht: "Bei der Auflösung ... des Vereins fällt das Vermögen des Vereins an die Kongregation der Vereinigten Buddhistischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland e.V."
6) Bereits am 21.01.2003 wird die Satzung entscheidend geändert, und zwar in Anwesenheit von 7 "Vereinsmitgliedern" (nicht Vorstandsmitgliedern!). § 5, Abs. 2 zur Beschränkung der Rechtsgeschäfte auf 511,29 Euro wird ERSATZLOS GESTRICHEN.
7) Am 19.10.2003 wird Mai Huy Giang Tran alias Thich Thien Son zum "Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit". Und: "Der Ehrenvorsitzende ist zugleich das beratende Organ." (Dies war in der ersten Satzung noch ausgeschlossen!)
8) Folgerichtig wird ein weiterer Passus gestrichen, nämlich der, dass bei vorzeitigem Ausscheiden des Vorsitzenden (also Thich Thien Son) ein neuer gewählt werden müsse. Der kann ja nicht mehr vorzeitig ausscheiden.
9) § 10, Abs. 2 zur gemeinnützigen Verwendung des Geldes bei Auflösung des Vereines wird "ERSATZLOS GESTRICHEN"!
10) Es dauert bis zum 27.Mai 2008, bis das Finanzamt bei einer Steuerprüfung anmerkt, dass dies nicht zulässig sei. § 10 wird wieder geändert:
"Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins ODER BEI WEGFALL SEINES STEUERBEGÜNSTIGTEN ZWECKES fällt das Vermögen des Vereins an den Vietnamesischen Buddhistischen Flüchtlinge in Nordrhein Westfalen e.V. [SIC!] ..."
11) Interessant vielleicht noch, dass der komplette Gewinn aus 2008 für das Projekt Buddhas Weg zurückgestellt wurde (das Unterrichtshaus im Odenwald, das 1,7 Mio. gekostet haben soll).
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Also, die Manöver waren, in Kürze:
a) Wegfall der Beschränkung der Ausgaben;
b) unkündbarer Ehrenvorsitz von Thich Thien Son;
bei Verfügungsgewalt über das gesamte Vermögen durch Thich Thien Son und lediglich ein weiteres Vorstandsmitglied; wobei Thich Thien Son zu seinem eigenen Berater gemacht wurde;
c) Versuch, die gemeinnützige Verwendung des Vermögens im Falle einer Auflösung des Vereines untern Tisch fallen zu lassen.
Tja, wer weiß was über ihn, wer ist das?
Einigen Lesern von Sawakis "Zen ist die größte Lüge aller Zeiten" mag der Name auf der Cover-Rückseite aufgefallen sein, wo ich ihn - ohne Rücksprache mit dem Übersetzer Muho - als einflussreichen Schüler Sawaki Roshis (neben Deshimaru) in Europa bezeichnete. Tatsächlich hatte ich Infos über ihn, wenn auch nur spärliche. Dann bedankte sich sogar per email oder Brief ein Schüler von ihm. Ich bekomme es nicht mehr recht zusammen, jedenfalls fragt mich eines Tages Muho, wer das denn sei.
Sollte ich wohl unter "Zen-Rätsel" posten. Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn ich da selbst einer Ente aufgesessen wäre. Zum Glück ist es bei diesem Titel passiert ...
Weiß jemand mehr? Ich meine nicht das Übliche, was man googelt, z.B.: "Sein Schüler Koun Enmyo Shuzuki [ächz, hier hätte ich schon stutzig werden müssen] Roshi wirkte bis zu seinem Tode, 1980, lange Jahre in Düsseldorf." ( http://www.sotozen.de/index.php%3Foption=com_content&task=view&id=37&Itemid=60)
[Tja, dann bleibt nur noch dieses Forum, und wo die anderen Hass sehen, übe ich mich lächelnd in Gleichmut ;-) Die ersten beiden Teile dieser kleinen Reihe mit Zen-Begriffen stehen übrigens im zenforum.de unter "Zenpraxis". Das Original stammt von einer alten Website der Sotoshu. Und passt der dritte Teil nicht wie die Faust aufs Auge?]
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Sich einer Sache voll und ganz hinzugeben ist nicht so leicht, wie es scheint. Im Eihei koroku sagt Dogen Zenji, dass es äußerst wichtig sei, seine ganze mentale und körperliche Kraft in allen Aktivitäten zu konzentrieren.
Oder, um es anders auszudrücken, leg deine ganze Seele und deinen ganzen Körper in alles, was du tust beim Aufstehen, beim Waschen, beim Frühstücken, bei der Arbeit, beim Treffen mit Menschen, mit denen du über die Arbeit sprichst, beim Teetrinken und so weiter.
Nun ist es ja kein Geheimnis, dass ich (meistens) nicht Zazen praktiziere, sondern die Techniken, die mir mein Lehrer zeigte. Das soll nicht hindern, zur Praxis an sich etwas zu sagen. Ich kenne auch die Zazen-Praxis aus eigenem Erleben und sie bewirkt prinzipiell nichts anderes, ebenso wie andere Praktiken, die ich kennengelernt habe.
Das was man übt ist das worin man Fertigkeiten/Fähigkeiten entwickelt. Übt man es nicht, passiert diesbezüglich nichts. Eigentlich leicht nachvollziehbar und logisch.
Übe ich mich also in einer Praxis, die sich mit dem was ist beschäftigt, so werde ich gut darin, die Dinge zu sehen wie sie sind. Übe ich mich hingegen darin, zu denken, wie etwas sein sollte, so werde ich hervorragende Konzepte entwickeln. Auf die Gefahr hin, dass sie zwar hervorragend sind, in der Praxis aber nicht zur Wirklichkeit passen.
Dieses "einfach-nur-Sitzen" enthält ein einfach nur wahrnehmen, und ist somit sehr gut geeignet, gut darin zu werden, die Dinge zu sehen wie sie sind. Es enthält auch eine Bereitschaft zur Zufriedenheit mit dem was ist. Mag sein, dass die nicht ausdrücklich erwähnt wird, aber sie ist da.
Wenn man also auch besser darin wird zufrieden zu sein, so sollte einen das nicht bekümmern. Wenn die Klarheit zunimmt, ist das kein Beinbruch. Wenn die Verbundenheit mit allem ansonsten so Seienden deutlicher wird, so ist das kein Verlust.
Ich denke, es ist genügend aufgezählt, möge jeder für sich hinzufügen, was er gewinnt, worin er gut wird.
Keine Praxis zu haben, die diese Dinge bewirkt (um mal mit RT zu sprechen), ist sicherlich nicht sonderlich klug. Denn man wird nicht gut darin werden, wenn man sich nicht übt. Es ist nicht theoretisch relevant, sondern ganz praktisch. Jeder an seinem Platz wird besser werden in dem, worin er sich übt.
Ist es nicht wunderbar, dass das was man dazu tun muss, gar nicht kompliziert ist? "Einfach-nur-Sitzen" impliziert alles, was dieser Mensch ist, weiss und kann, nichts wird ihm genommen. Es impliziert alle Gedanken und Gefühle, die ihm gehören und es impliziert all sein Verständnis, all seine Hingabe, all seine Leidenschaft für das Leben.
Um also gut darin zu werden, selbst zu sein, kann man sich darin üben. Unbelastet durch Ballast.
Gruß
mipooh
Auf dharma.de und im zenforum.de heftigst diskutiert, mit meiner unbescheidenen Beteiligung - und ich nehme an, es gibt hier nicht viele, die nicht auch dort mitlesen: Die so genannten Zen-Lehrer, von manchen gar "Zen-Meister" tituliert, Thich Nhat Hanh und Thich Thien Son sind keinesfalls Zen-Lehrer, auch nicht Thien-Lehrer, wie es korrekt heißen müsste (Thien, vietn. für Chan/Zen). Sie berufen sich auf Thien-Linien (wie Lam Te), deren Zen-Tradition bereits vor langer Zeit ausgestorben ist. D.h., dort wird seit mehreren Generationen kein Thien mehr praktiziert (sondern z.B. eine Mischung vor allem aus Theravada- und Amida-Buddhismus, mit minimaler Meditationspraxis). Dies gilt auch für den Abt der Pagode Vien Giac in Hannover. Der offenbar einzige authentische, sich noch auf Linji zurecht berufende vietnamesische Zen-Meister soll Thich Than Tu aus der "Bambuswald-Tradition" sein ( http://www.thientongvietnam.net). In seiner Linie werde tatsächlich noch vor allem medititert. Sogar Spendenboxen seien dort unbekannt ...
Thich Nhat Hanh und Thich Tien Son, dem Abt der Pagode Phat Hue, fehlt es nicht nur an korrekter Dharma-Übertragung und authentischen Dokumenten, sie lehren auch ein krudes Eigengebräu, mit dem sie sogar ihre eigenen Landsleute jahrzehntelang verwirrten und im Ungewissen hielten.
Wie mir gerade mitgeteilt wurde, soll TNH kürzlich einen großen Tempel, der Hunderte von Leute beherbergen konnte, in Dalat verloren haben, in dem sich auch Ausländer aufhielten. Er wurde einfach vom Staat konfisziert. Wer dazu mehr sagen will, möge dies hier tun.
Vieleicht hat jemand eine ganz einfache Erklärung!!! Bitte keine Antwort die man Googeln kann.
Affengeist