... ist nur ein Rückschaufehler. Wer sich wie verhält wurde bereits vor Jahren, vor Äonen festgelegt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intuition-die-weisheit-der-gefuehle-a-507122-2.html
"... das Böse kann den Menschen verführen, aber nicht Mensch werden." (F. Kafka)
DAS BÖSE AUS BIBLICHER SICHT:
"... Das Wissen um Gut und Böse hat er [der Mensch] sich am Anfang der Menschheitsgeschichte im Ungehorsam gegen Gott erworben, ohne jetzt fähig zu sein aus eigener Kraft das Gute zu tun. Gott schuf eine Welt der vollkommenen Harmonie, des Friedens und der Freiheit in der Einordnung unter seinen allein gültigen Willen. Nach dieser Ordnung war die Schöpfung nach Gottes eigenem Urteil sehr gut. Denn Gott hat das Böse in der Welt nicht gewollt und nicht geschafft."
Prof. Dr. med. Volker Faust http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/faust1_das_boese.pdf
Du kommst hierher, setzt ein Ei ab, und schon bist du weg. Wir finden es dann während du dich schon längst nach getaner Arbeit im Offline-Modus ausruhst. Ein Jahr darauf gibt es ein neues Ei und alles vorherige ist vergessen? So läuft uns aber womöglich die Zeit davon... seufz. Wann werden wir endlich verstehen?
Die der Musik und Sprache zugeordneten Begriffe im Vergleich erzeugen bei mir ein Dreisatz-Problem! Vielleicht bilde ich mir dies nur ein? Ich verstehe dich ja auch, denn ich habe ja auch meine Schwierigkeiten mit der Musik. Nach vielen Jahren, in denen nur im Schlaf keine Musik gehört wurde, gab es auch bei mir Zeiten der Musikallergie. Das Problem habe ich für mich gelöst. Nun höre ich ab und zu über Tage oder Wochen hinweg immer wieder einen einzigen Song, bis er vollständig aufgebraucht ist, bis es ihn quasi an der Sinnespforte weder gibt noch nicht gibt. Schwer zu erklären. Finde ich irgendwann wieder einen Song, der zum Lebensabschnitt passt, wird er wieder assimiliert, usw. Auf die Art setze ich mich mit den Plagen nach einem Lust- und Zufallsprinzip aktiv auseinander.
Vorhang auf für weitere Kommentare. Bis bald.... (Dae Kyong)..., :)
Euer Ostergrübler