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OYAMA:
ich bin dafür dass man rechtschreibung komplett abschaffen sollte und wie vor der barock-Zeit schreiben? :-)
sollte man sie komplett abschaffen und wie vor der barock-Zeit schreiben? Was wäre dann?
Also so schreiben, dass es der andere noch gerade so lesen kann ;-)
meiner meinung nach ist für mansche hier eine gute rechtschreibung sehr wichtig.
und dann auch noch bei zen.de
wer weiss vieleicht hat es ja etwas mit zen zu tun? :-)
wenn ich was schreibe, dann möchte ich auch das die/der Leser es auch ohne probleme lesen können.
ich finde es nicht schlimm, wenn sich ein bis zwei Fehler einschleichen, denn jeder hier hat mal reechtsschreibfehlerr aber es sollte nicht jedes dritte wort falsch sein.
also männer man sollte bei einem text von ~50 wörtern keinen fehlerindex von 22,4 haben.
wo mann auch augenschmerzen bekomme,
wenn jemand (fast) keine zeichen setzt. es ist ja nicht schlimm, wenn man hier oder da ein komma vergisst oder zu viel setzt,
aber wenn man dann gänzlich darauf verzichtet, ist es für mich als leser wirklich eine qual den text richtig zu verstehen.
OYAMA:
Ich hatte Köln in Erinnerung, nun kommen die Grüße aus Berlin und im Profil steht Cottbus (was mir sicher nicht entgangen wäre, hätte ich es früher gesehen, da ein Freund dort lebt)..
Hallo mipoohji ich grüsse dich ganz herzlich :-)
(Ich komme aus Köln)
und zurzeit bin ich in Berlin.
Ich grüsse immer vom Standpunkt aus, und immer Aktuell.
OYAMA:
Hallo Tai- du Schreibst
Was spräche dagegen, mal unter einem neuen Nick zu versuchen, doch noch zu einer Verständigung zu kommen? Wäre doch legitim, oder?
*umgangssprachlich eine erlaubnis, eine handlung durchzuführen; so gibt jemand eine mündliche oder schriftliche "legitimation" als beglaubigung oder ermächtigung;
Und juristisch wäre es eine Vollmacht :-)
Hallo Tai- du Schreibst
Ich stehe hier nicht für eine bestimmte Gruppe oder Richtung, sondern teile mich lediglich über meine persönlichen Erfahrungen mit. Wenn jemand meine Beiträge unsinnig findet oder nichts damit anfangen kann, ist das soweit schon in Ordnung für mich.
mipoohji:
Ich hatte Köln in Erinnerung, nun kommen die Grüße aus Berlin und im Profil steht Cottbus (was mir sicher nicht entgangen wäre, hätte ich es früher gesehen, da ein Freund dort lebt)...
du fragst, ob es möglich ist, mit 5 min Zazen täglich zur Erleuchtung zu gelangen.
Meine Antwort: Natürlich nicht, denn 5 min sind bei weitem zu lang!
Wann willst du die Erleuchtung denn erreichen, wenn nicht immer genau jetzt? In Genau-Jetzt ist der vergangene Augenblick bereits immer längst vorüber, während der kommende Augenblick niemals schon angefangen hat. Wo willst du da 5 min unterbringen?
Lass es mich noch mal anders sagen: Wenn du nach Hamburg reisen willst, solltest du eine Vorstellung davon haben, wo Hamburg liegt. Wenn Du Erleuchtung erreichen willst, solltest du ungefähr wissen, was du unter Erleuchtung verstehst. ich persönlich verstehe unter Erleuchtung ein ganzheitliches Gewahrsein genau jetzt. Die Ganzheitlichkeit wird nach buddhistischer Auffassung dadurch erlangt, dass der Praktizierende aufhört, an spezifischen Vorstellungen, Gefühlen und Wahrnehmungen anhaftend festzuhalten. Eine solche spezifische Vorstellung (im jetzigen Augenblick) wäre zum Beispiel die Vorstellung von "täglich 5 min" - an welcher natürlich ein ganzes Konzept von Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und überhaupt von Zeitlichkeit hängt.
Die Dinge einfach so geschehen zu lassen, ohne an ihnen in Form von Begriffen und Vorstellungen anzuhaften, fällt uns Lebewesen ausgesprochen schwer. Man nennt dies im Zen auch "Loslassen". Ein Loslassen, dass wir üben, indem wir Zazen praktizieren. Auf der einen Seite steht dort also unsere uralte, von Augenblick zu Augenblick fortgetragene Gewohnheit des Anhaftendes und auf der anderen Seite stehen 5 min Zazen. Wenn dir 5 min Zazen ausreichen, dich für immer, von Augenblick zu Augenblick vom Festhalten an Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen zu befreien - umso besser. Sollte dies aber nicht der Fall sein, so empfehle ich dir, es nicht bei 5 min zu belassen, sondern so viel Zazen zu praktizieren, wie nötig ist und dir gut tut.
okay, okay, I got it. Wie du weiter oben lesen kannst, hat Reiner mich ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Oyama kein zweiter Nick von ihm ist. Für mich sah es halt so aus, wobei ich hinzufügen möchte, dass ich es durchaus okay gefunden hätte, wenn er es mal unter einem anderen Nick versucht hätte. Manche Diskussionen und Positionen haben sich hier über die Jahre einigermaßen festgefahren. Was spräche dagegen, mal unter einem neuen Nick zu versuchen, doch noch zu einer Verständigung zu kommen? Wäre doch legitim, oder?
Meine Gründe, meinen Alltagsnamen nicht im Zen.de-Profil zu veröffentlichen, habe ich ein paar Beiträge weiter oben angedeutet. Ich denke auch, dass mein Alltagsname hier nicht wichtig ist. Warum auch? Ich stehe hier nicht für eine bestimmte Gruppe oder Richtung, sondern teile mich lediglich über meine persönlichen Erfahrungen mit. Wenn jemand meine Beiträge unsinnig findet oder nichts damit anfangen kann, ist das soweit schon in Ordnung für mich.
OYAMA:
Wie notwendig ist eine Rechtfertigung?
Wie oft muss ich erwähnen, das mein Nick mir gehört. Warum sollte Reiner sich unter einem Nick Oyama verstecken. Warum. Hat er das Nötig. Ich komme von der Arbeit nachhause, und sehe hier nur solche Beiträge.
Ihr versteckt euch doch auch Hiner euren Nick nammen, und du Tai............
Du sogar auch, versteckt dich unter deinem Nick tai.
Fragt sich nur warum.
Der einzige der sich mit namme angemeldet hat ist Reiner. Fragt sich nur Warum.
Ihr alle versteck euch.
Das Thema war schonmal.
:-) In harmonie Oyama
OYAMA:
hallo tai- ich glaub es nicht was du da scgreibst,
wie soll ic hdir das beweisen das der nick mir gehört.
warum sollte reiner einen zweiten nick anwenden?
Bist du sicher was du da schreibst?
du schreibst: "es würde meine art der offenheit widersprechen unter einem anderen nick im forum zu schreiben."
Macht Sinn für mich, besonders, da du ja zu denen gehörst, die ihre Identität hier von Anfang an offen dargelegt haben. Ich persönlich habe das zwar nicht getan, allerdings aus Gründen, die nichts mit diesem Forum, dafür aber mit meiner alten Zen-Gruppe zu tun haben. Man weiß nicht, wer bei zen.de alles mitliest und ich habe kein Interesse daran, alte Wunden aufzureißen, weder bei mir, noch bei meinen Dharmafreunden.
Dass du viel zu tun hast, freut mich und ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
Groß- und Kleinschreibung ist nicht so wichtig, da bin ich ganz deiner Meinung. Ich frage mich nur, warum du an diesem zusätzlichen Nick festhältst. Na, du wirst deine Gründe haben und für mich ist es okay.
Mit der Kleinschreibung ist das so schon richtig. Hier ist es aber so das sich die mit Reiner verbundenen zur Kleinschreibung übergehen um Gleichklang zu Demonstrieren. Reiner schreibt hier gut begründet schon immer nur klein.
Ja, der Weg wissend weisende Lenin und der Sehende der nun nicht mehr erkennen kann, wohin dieser zeigt. Ganz einfach "Vorwärts Vorwärts" mit dem Zusatz meiner Mutter "wir müssen zurück".
sollte man sie komplett abschaffen und wie vor der barock-Zeit schreiben? Was wäre dann?
Also so schreiben, dass es der andere noch gerade so lesen kann ;-)
meiner meinung nach ist für mansche hier eine gute rechtschreibung sehr wichtig.
und dann auch noch bei zen.de
wer weiss vieleicht hat es ja etwas mit zen zu tun? :-)
wenn ich was schreibe, dann möchte ich auch das die/der Leser es auch ohne probleme lesen können.
ich finde es nicht schlimm, wenn sich ein bis zwei Fehler einschleichen, denn jeder hier hat mal reechtsschreibfehlerr aber es sollte nicht jedes dritte wort falsch sein.
also männer man sollte bei einem text von ~50 wörtern keinen fehlerindex von 22,4 haben.
wo mann auch augenschmerzen bekomme,
wenn jemand (fast) keine zeichen setzt. es ist ja nicht schlimm, wenn man hier oder da ein komma vergisst oder zu viel setzt,
aber wenn man dann gänzlich darauf verzichtet, ist es für mich als leser wirklich eine qual den text richtig zu verstehen.
ach ja und nur klein schreibt sich schneller.
hauptsache fein
in harmonie oyama aus berlin