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Gelöschter Benutzer:
Du gehst von deiner Denkweise aus.
Ich hatte von Anerkennung genug in meinem Leben.
Du liegst also falsch.
Ausserdem habe ich das hier jeden Tag.
Der 2. Grund warum du falsch liegst.
Epheme:
wir könnten darüber diskutieren, ob "Sympathie für den anderen" in unserem verrückten Theater eine feste Größe darstellt und All so einfach mal hier und mal da zum Ausdruck kommt oder, ob sie genau in dem Moment, in dem sie der großen Ruhe in Fleisch und Blut übergeht, Zuwachs erhält, was die Qualität der gesamten Vorstellung erhöhen würde. Wobei das eine das andere wieder einmal nicht ausschließt.
Gelöschter Benutzer:
in allen formen eine religion wie wir sie kennen wird das leiden hervorgehoben oder sogar erst erzeugt.
und dann die grundlage um dann mit erlösung zu locken diesem leiden zu entfliehen.
ich denke das ich diesen schritt hinter mir gelassen haben und das leben lieber als solches erleben möchte.
soll leiden wer will warum sollte ich das irgendwie berücksichtigen?
der buddhismus gibt an nicht zu leiden,
sondern gibt an wie dem leiden zu entfliehen sei.
na das ist doch mal was oder?
jeder lebt nur einmal und nur im jetzt.
im buddhismus heißt es tu gutes!
das sollte reichen um diesem religionsblödsinn zu entfliehen.
wer wollte jemandem einen vorwurf machen der diese ziesetzung aus dem buddhismus als lebensziel erwählte?
wer das leben als leiden betitel arbeitet in die hände dieser religiösen scharlatane.
ich denke das genug menschen gelitten haben und im namen von religionen ermordet wurden.
wer religionen duldet ist mitschuldig an den schandtaten der religionsvertretern.
kinder schänden,
menschen verbrennen,
dafür sorgen das bomben menschen ermorden
der es gut findet das andersdenkende getötet werden usw.usw.
man kann auch ohne religiösen auftrag den menschen erfanden,
gutes tun und schlechtes verhindern.
es sind die menschen die leiden erzeugen.
auch ärzte die menschen krankerhalten und krankheiten erfinden statt sie zu heilen.
ich seh sie hier täglich und frage mich wieso man eine religiösen denkansatz benutzen muß um das leben als leiden zu bezeichnen.
unser gesundheitssystem macht es doch schon sowieso.
der chef der aok gibt an, das belegbar 5 mal mehr menschen in deutschland getötet werden als durch autounfälle.
die ard bringt einen beitrag in dem ärzte zugeben überflüssige operationen durchzuführen und zeigen sogar die verträge die das verlangen aus finanziellen gründen.
körperverletzung mit gewinnabsicht scheint kein straftatbestand mehr zu sein.
es sind die menschen die andere leiden lassen.
wenn geistliche kinder schänden landen diese nicht gefängnissen sondern werden versetzt oder es werden milliarden dollar gezahlt damit diese priester weitermachen dürfen,das regelt die firma.
reicht das um zu belegen das leiden erzeugt wird durch menschen und nicht bei unserer geburt mitgegeben wurde?
hör auf mit sitzen, steh auf und überleg wie du gutes tuen kannst.
oder träum weiter und rede dir ein es wäre alles schicksal und du würdest eine zweite gelegenheit in einem anderen leben bekommen.
bleib sitzen und träum weiter und du hast deine mission gefunden. wenn es so in den religionen steht dann sind diese angaben einfach falsch und gehören auf einen scheiterhaufen und nicht die menschen die dagegen kämpfen wollen.
ich tue etwas und das ohne grossen hilfe gegen die übermacht der unwissenheit der menschen um mich herum.
ich tue es weil es richtig ist.
sitzen reicht mir nicht wenn man gutes tun will.
überprüfe alles bevor es dein denken und handeln
bestimmt sagt der buddhismus!
versuchs mal es ist nicht schwer nur unangenehm.
Gelöschter Benutzer:
wer ist bosal??
ich heiße reiner niessen und warum antwortest du auf beiträge von mir.
solltest du mich meinen dann findest du sicher den weg.
der unterschied zwischen ruhigem sitzen und der durchführung einer meditation mit all ihren möglichkeiten von erweiterter wahrnehmung und auswirkungen die sich sogar im physischen belegen und sinnvoll nutzen lassen,
sind sicher nicht in theorien zu belegen.
dazu sollte der sachliche beleg im physischen eher geeignet sein.
deine erlebnisse in der vergangenheit sollten dazu wohl weniger dienlich sein.
wozu sollte deine sympatie denn für den fortschritt eines anderen dienlich sein?
schraubst du deinen praktischen wert da nicht etwas zu hoch und nimmst dich daher zu wichtig?
Dat_Hexe1971:
Schade, ich dachte, Du könntest jetzt, ohne daß Dir ein Zacken aus der Krone bricht, einräumen, daß Dharma, Leiden, Vergänglichkeit auch zentrale Themen des Buddhismus sind - wie auch im Christentum.
Du führtest aus:
"wenn ich so sehe was sitzen aus den menschen macht, dann bleibe ich lieber beim meditieren. ich finde es auch sinnvoller."
Falls es Dir jemals begegnet, dann bemerkst Du, daß es kein Unterschied macht. Ob Sitzen oder Meditieren. Es gibt nur ein Mond. Das Licht ist nicht aufzuspalten in das Licht des Papstes oder das Licht des Rabbiners. Aber wenn jemand ein persönlichen Groll mit sich trägt...
Ich war einst in einer Gruppe und da war jemand, der meine Sympathie für sein Fortschritt nutzte. Gleich einer Ratte. Freundschaft mit Füßen treten und dann den Zen-Buddhismus als Grund vorschieben für dieses flegelhaften Benehmen. Von dem Getue als "Lehrender" will ich nicht anfangen. Bitte mach weiter in Deinem Kontext.
Wenn Du mich erreichen willst, findest Du ein Weg.
Gelöschter Benutzer:
schade ich dachte du würdest nicht zur gemeinde der sm-kategorie zu zählen sein.
nun ja ,masoschismus soll wohl eine sehr persönliche angelegenheit.
auch christen kennen ja das kasteien oder fasten.
leiden ist sicher ganz toll.
so als sinn des lebens? ich bin mir nicht sicher.
leben als leiden so etwas muß man sich erst ausdenken ,dann wäre ja der tod mit nicht leiden gleichzusetzen.
also los dann bringt es alle zu ende.
nur woher kennt jemand das gegenteil des lebens??
bisher konnte mir keiner das gegenteil belegen.
was machst du wenn todsein auch leiden wäre?
wenn ich so sehe was sitzen aus den menschen macht,
dann bleibe ich lieber beim meditieren.
ich finde es auch sinnvoller.
gruß reiner
In meiner Vorstellung ist das Leiden an der Vergänglichkeit nicht verhandelbar - sondern ein Element der Vier edlen Wahrheiten - wie jeder von uns damit umgeht - und sozusagen aus eigener Freiheit (oder dem, was er dafür hält), zu beschließen, nicht zu leiden, bleibt davon unangetastet...
Gelöschter Benutzer:
verzeihung das ich mich einmische.
ich verstehe nicht warum vergänglichkeit oder sterben ein grund sein soll um darunter zu leiden.
wir beobachten die natur und sehen all unser wirken kann eben nur von kurzer dauer sein.
was gibt es an bestehenden gegebenheiten dauernd zu leiden?
niemand hat angst vor dem eigenen tod sondern nur um den vorgang des sterbens denn zu allem anderen fehlt uns die grundlage und wir sind auf phantasien angewiesen.
ich leide ja so weil ich mal sterben muß???
was soll dieser quatsch?
natürlich stirbt jeder mal.
da gibt es keinen grund sich zu beklagen.
jeder lebensabschnitt hat was gutes und braucht etwas schlechtes um das gute wertzuschätzen oder überhaupt erst wahrnehmbar zu machen.
wer keine dunkelheit kennt weiß nicht was helligkeit sein soll.
diese dauernden hinweis wie sehr man doch leide sind einfach kindisch und ungebildet.
die frage ist doch warum sind wir hier und wenn wir keine antwort haben ,was meistens der fall sein dürfte, na dann schaffen wir uns eben einen grund.
wir können nur hoffen das dabei die zielsetzung nicht andere menschen schadet.
da ist der hinweis aus dem buddhismus schon richtig denke ich, der besagt : tue nur gutes!
andere denke, schaff dir geld zusammen oder bau dir ein machtgebilde.
egal was es auch ist, alle zusammen gehören in das leben diese planeten.
gutes bedingt das böse, sagte laotze.
ja also, was soll da nun den grund zum leiden darstellen?
schlimm wird es erst wenn man daraus eine religion konstruiert um diesen gegebenheiten zu entfliehn ohne sich sachlich vorstellen zu können wie dann das endergebnis aussieht.
Gelöschter Benutzer:
es füht sich schön an ,weil du geantwortet hast.
du weißt doch sicher das ich was tue,oder?
ich schreibe hier als ablenkung von meiner arbeit.
ich arbeite und lernen täglich fast 18 stunden täglich.
ich schlafe wirklich nur 3-4 stunden am tag und da hat man sehr viel zeit.
es soll ja menschen geben die über 5 ja bis zu 6 stunden am tag schlafen.
denkst du das ist noch zu wenig?
auch mein tag hier hat nur 24 stunden mehr geht nicht.
Nach meinem Verstehen geht es nicht um Schuhe, die drücken und um eine logisch-konstruierte Erklärung, warum das so sein muß und das Annehmen des Leidens oder die Löschungg - in diesem Fall Schuhe ausziehen und Wege bemessen, die in dem neuen Schuhwerk gangbar sind!
Es geht um Leiden an Vergänglichkeit, um Annehmen des Nicht-mehr-Seins durch den eigenen Tod oder den anderer Menschen, es geht um Anerkennung, das ich bin wie ich bin, vergänglich, leidend, Fehler.behaftet und nicht perfekt.
Der achtfache Pfad ist für mich die Hilfestellung für meinen Alltag - die Möglichkeit, mein Tun auf "gut" zu überprüfen.
Gelöschter Benutzer:
jeder der ein wenig nachdenkt wird erkennen das es formen von leiden durchaus gibt.
die zielsetzung im buddhismus ist es aber leiden zu überwinden und zu vermeiden.
genau daher greife ich ja auf die anweisungen buddhas zurück.
ich erlente wie ein zustand zur meditation erreicht wird und wie er nutzbar angewendet werden kann.
die zielsetzung ist leiden abzuschaffen und schonn im vorfeld zu eliminieren.
da kann man doch wohl erst mal bei sich selber anfangen oder ?
die anweisung :tu nur gutes wäre doch ein anfang.
das wesen aller dinge wahr nehmen??
na los anfangen und anwenden wenn man es beherrscht!
wie weit ist denn hier schon jemand gekommen?
arsch hoch und bewegt euch un dem ihr nicht drüber redet sondern es anwendet.
dieses ewige rummgewimmer von leiden und hilfe ich werde sicher wiedergeboren und leiden dann noch mal!!!!!!
werdet wach und haltet euch doch an die anweisungen im buddhismus wenn ich schon vorgebt damit etwas zu tun zu haben.
hier im tempel sieht ma es gerne das ich nicht rumsitze sondern naderen helfe aufzustehn.
und das meine ich so wie ich es sage.
was hat hier einer bisher zustande gebracht das nur durch die lehre buddhas erklärbar wäre??
ich wende die möglichkeiten an weil ich die anweiungen wörtlich umsetzte.
ich meche mir keine gedanken wie könnte es wohl gemeint sein dem physischen zu entsagen um das wesen aller dinge wahrzunehmen.
ich wende es wörtlich an.
die ergebnisse kann man nicht wegdiskutieren.
eure theorien schon.
eine theorie ist nur so gut wie die ergebnisse die durch sie möglich wurden.
tu nur gutes!!
nicht mal das bringt ihr zustande.
ein vorwurf, keine beleidigung.
ein vorwurf damit ihr aufsteht und euch überlegt was ihr hier auf der erde zu suchen habt.
was habt ihr aufgrund eurer möglichkeiten zustande gebracht??
gestern, heute und was werdet ihr morgen bewegen.
jetzt könnte ihr euch wieder zusammentun und mir raten ich soll verschwinden.
aber damit habt ihr immer noch keinen sinn in eurem dasein gefunden.
überlegt mal wer verliert wenn ich hier verliere und ihr gewinnt.
Gelöschter Benutzer:
dann solltet ihr umdenken.
im buddhismus wird angeraten: tu nur gutes!
wie kann das leiden erzeugen?
nicht bei dem der es tut und nicht bei dem der es erfährt.
wie hat der arme buddha gelitten?
als prinz mit zwei dreistöckigen plästen ?
mit all seine jungen gespielinen?
oder als er seine lehrer wegtrieb als sie keine antworten wußten?
oder als er seine familie in stich ließ um sich aus langeweile selber zu finden?
nein, sicher als er erkannte das andere menschen krank werden- und sogar sterben konnten.
ja da muß er gelitten haben als er seinen dienern auftrug für ihn zu betteln wärend er sich hinsetzt und versuchte seinen körper so zu schwächen um dem wesen der dinge näher zu kommen.
hier wird geredet wie bei priestern und ärzten.
beide wollen uns im leiden erhalten.
ein kleiner witz um es zu verdeutlichen:
ein neuer in der hölle und der tuefel zeigt ihm die gesamte einrichtung.
dort ist die sektbar,
dort das büfett,
dort die gogobar,
dort die wellnesszone usw. usw...
der neuzugang unterbricht ihn und fragt:
was ist mit denen dort hinten die sitzen um fegefeuer und schreien und leiden doch sicher??
ja sagt der teufel:
das sind die katholischen, die wollen das so!
Tai:
Sympathische Lebenseinstellung! Was du machst, hat sicher Hand und Fuß. Vielleicht solltest du einfach nur aufhören, es "Zen" oder "Buddhismus" zu nennen, denn da gilt die hier diskutierte Lehre der 4 Edlen Wahrheiten über das Leiden nun mal als absolut essentielle Basislehre. Zu erkennen, dass Bedingtheit prinzipiell Leiden bedeutet, war für den Buddha und ist auch heute noch für viele Zen-Schüler die Triebfeder ihrer Praxis.
welchen "Lehrer" meinst du, einen aus dem Buddhistischen Haus Frohnau, den Meister der Mumon-Kai-Zen-Gruppe oder noch einen anderen?
Meine Interpretation ist so:
1. Bedingte Existenz ist leidvoll.
2. Die Ursache (die Verblendung) entsteht im Geist.
3. Wird der Geist in seiner Soheit geschaut, lösen sich Leiden und Verblendung auf.
4. Der Achtfache Pfad zeigt einen Weg, diesen Prozess als eine Art "Lebensaufgabe" in der eigenen Praxis zu kultivieren.
Gelöschter Benutzer:
so ein pech ,ich leide überhaupt nicht . ich leide auch nicht weil ich älter werde weil jeder lebensabschnitt sein für und wider hat.
ich leide nicht weil ich alles habe was ich brauche. das leben ist einfach geil.
ich versthen nicht wieso jemand das leben als leiden bezeichnen kann.
wir werden alle nackt geboren und nun beginnt das leben.
ich habe alle höhen und tiefen kennengelernt wie mir bekannt ist.
ich kann heute auf vieles verzichten was ich in der jugend für wichtig hielt.
wo bleibt das leiden??
welches soll ich mir nun einreden?
wo soll hier ein kreislauf sein?
nach dem physischen tod ist ende mit mir.
das gegenteil ist reines wunschdenken und gehört in die themen der religion.
lernt was vernünftiges.
tut nur gutes.
vergnügt euch ohne andere zu schaden und fort ist das leiden.
ich weiß nicht was daran falsch sein soll.
dazu braucht man doch keinen buddhismus.
die anleitungen zur meditation mit ihremn möglichkeiten über das physiche hinaus wirken zu können ist sicher auch nichts besonderes aber mich befriedigt es wirklich.
so konnte ich meine anerzogegen grenzen überwinden und menschen helfen weil mich sonst eventuell die langeweile belästigt.
Also 1. bis 4. ist Teil fast jeden Buches zum Buddhismus und die lesen wir alle, die wir uns hier tummeln. Wie ist Deine Interpretation von diesen Fakten? So trocken wie der "Lehrer" aus Tegel, der sie stumpfsinnig 1:1 wiederholte? Leiden hat viele Gesichter, meine ich, daß es jedem möglich sein sollte, an einem den Dharma zu erklären.
Beispiel:
Die neuen Schuhe drücken gegen die kleinen Zeh. Das tut mir weh. Ich leide sehr.
Ich sollte mir kein Illusionen machen. Neue Schuh müssen drücken. Die Füße erfüllen eben keine DIN und brauchen ein bißchen zum Formen des Schuhwerks.
Nehme ich es einfach hin, daß die kleinen Zeh sich am Leder reiben. Auch das vergeht!
Den Achtfachen Pfad bekomme ich jetzt aus dem Lamäng nicht zusammen. Es geht hier nicht um Wissen, es geht um Praxis. Und da weiß ich mir zu helfen: