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erwinlein:
Hallo, Du hast Dir eine Art der Übung gewählt, die Du vermutlich irgend wo gelesen hast. Gut so. Da Du Dich am Anfang des Weges befindest, solltest Du das weiter so verfolgen. Vorschlag: lege Dir zum einen die tägliche Übungszeit fest, versuche es einmal 20 Minuten lange, dann entscheide ob Du am Anfang, in der Mitte oder am Ende am besten übst, daraus kannst Du erkennen, wie lange Deine tägliche zeit sein sollte.
Nicht die Länge ist wichtig, solange du am Anfang bist, wirst Du Fortschritte machen. Du wirst nach einiger Zeit die Übung gelernt haben, dann fällt Dir das Üben erst leichter, dann schwerer. Dann solltest Du darüber nachdenken, die Übung zu verändern um wieder einen Fortschritt zu ermöglichen. Reine Gewohnheit wie das Üben über Jahre mit der gleichen Übung dauert länger als die Übung alle 3 Monate zu verändern.
Die Lehre der ich folge bestimmt zu bestimmten Zeiten in regelmäßigen Abständen neue Meditationen und alle mir bekannte Schüler haben damit Erfolge.
Gruß Erwin
PS: Fürs erste, mach weiter so.
erwinlein:
Hallo, zu deinem Text ist mir folgendes ein- oder aufgefallen: Grundsätzlich, es gibt verschiedene Arten von Meditation (ZEN ist die japanische Übersetzung von Meditation, oder chan im chinesischen).
Die Meditation die im Hinduismus häufig praktiziert wird, ist eine Tranceart, der Buddhismus hat diese Arten zwar benutzt aber die Idee verfolgt, nicht durch Trance sondern durch ein gewisses Gewahrsein der Dinge zur Erkenntnis zu kommen.
Das was du beschreibst, ist anfänglich eine starke Konzentrationsarbeit, die du bis zur geistigen Erschöpfung (30 Sekunden langen häufig schon lange aus) betrieben hast. Da Du dann versucht hast weiter am Ball zu bleiben, hast Du die Bilder entdeckt die Dir dann erschienen sind, Bilder weißen auf Trance hin. Die Bilder überschwemmten Dich und Du hast vermutlich nach dem Ende eine gewisse Kraft bzw Erholung erlebt, die Dich heute noch fastziniert.
Wie weit Du dabei eine Einsicht bekommen hast wage ich nicht zu sagen, da fehlen zudem noch Informationen und Du solltest bedenken, dass das Gehirn erst nach dem 30ten Lebensjahr voll entwickelt ist und erst dann kann auch das was im Zen als Satori stattfinden. Davor ist es aber sehr gut möglich die Technik bis zur Perfektion zu erlernen.
Gruß Erwin
PS: Ich vermute, dass Du mit zunehmenden Alter Dich immer besser konzentrieren konntest, bzw immer schneller die Ablenkungen festgestellt hast. Das spricht jedenfalls dafür was Du schreibst und was ich aus Erzählungen von Meditationsschülern erkenne.
Nicht die Länge ist wichtig, solange du am Anfang bist, wirst Du Fortschritte machen. Du wirst nach einiger Zeit die Übung gelernt haben, dann fällt Dir das Üben erst leichter, dann schwerer. Dann solltest Du darüber nachdenken, die Übung zu verändern um wieder einen Fortschritt zu ermöglichen. Reine Gewohnheit wie das Üben über Jahre mit der gleichen Übung dauert länger als die Übung alle 3 Monate zu verändern.
Die Lehre der ich folge bestimmt zu bestimmten Zeiten in regelmäßigen Abständen neue Meditationen und alle mir bekannte Schüler haben damit Erfolge.
Gruß Erwin
PS: Fürs erste, mach weiter so.