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Dat_Hexe1971:
aha... und die im Evangelium Genannten haben nicht bewertet?
Woher weißt Du das?
Und der berichtende Evangelist - der hat doch eine deutliche Bewertung gefällt!
Und: Was gibt Dir denn das Recht zu bewerten, daß die "Ergebnisse " verschieden sind?
Das "geben", das über "Wahrnehmung" läuft, das gibt es meinem Erleben - allerdings halte ich es nicht für sinnvoll, beides zu vergleichen - wer hätte da was von?
mipoohji:
Diese "andere Möglichkeit" existiert nur in Deiner Vorstellung. Nicht einen Moment Deines Lebens bist Du frei von Bewertungen, ob Du Dir dessen bewusst bist ist eine andere Frage...
Du darfst aber gern glauben, dass Du ein hirnloses Herzchen seiest... wenn Dir eben danach ist...
unsui0:
...ja, mipooh möchte erst bewerten, bevor er gibt...so kam es jedenfalls bei mir an...ich wollte einfach mal meine Einstellung dazu als andere Möglichkeit dagegenstellen...
...ich möchte keinesfalls mipoohs Einstellung kritisieren, sondern einfach nur andere Möglichkeiten aufzeigen, denn die Ergebnisse beider Einstellungen sind völlig verschieden...
Dat_Hexe1971:
Den ersten Absatz verstehe ich - auch wenn ich inhaltlich in Bezug auf den Ursprungs-Artikel vielleicht eine andere Sicht habe - was aber bitte hat die von Dir zitierte Evangeliums-Stelle mit Deinem ersten Absatz und /oder mit dem Ursprungs-Artikel zu tun?
Für mich ist das genau so in Ordnung, wie es für mich in Ordnung ist, wenn Menschen auf öffentlichen Plätzen Gitarre spielen, Pantomime vorführen oder ähnliches.
Er bietet etwas - Ruhe - so wie der Gitarrist sein Spielen bietet oder der Künstler seine Pantomime.
Wer dafür in monitäre Gegenleistung tritt, tut das bewusst - und wenn den Passanten der "Ruhepool im Gedränge" eine Geldspende wert war, ist das so.
Das ist für mich kein Betteln -
Bettelei tritt dann für mich zutage, wenn Menschen da sitzen, vor sich ein Schild, daß auf die schlechten persönlichen Verhältnisse hinweist und nebendran z.B. ein Plastikbecher steht.
Oft sprechen diese Menschen Vorbeigehende direkt an und bitten um finanzielle Unterstützung.
In Deinem Beispiel geschieht meiner Ansicht nach etwas anderes.
Dat_Hexe1971:
Auf einem anderen Portal finde ich diese Zeilen häufig - ohne Autoren-Angabe.
Oft überkommt mich beim Lesen dann ein ungutes Gefühl, der Verdacht, daß Trotz und Verbissenheit hinter diesen Zeilen sehen könnten.
Dank Deiner Autoren-Angabe und der dadurch für mich möglichen Zuordnung, darf ich diese Zeilen mit einer anderen Brille lesen.
Dat_Hexe1971:
Klar , Du und ich - wir alle sind Teil dieses (unseres) Irrenhauses!
Das ist gut so - finde ich für mich - stell Dir mal ein Schild mit Deinem Konterfei vor - "Wir müssen leider draussen bleiben!" - DAS wäre echt hart, oder? :-))
mipoohji:
Grammatikalisch war der Satz gemeint wie geschrieben. Allenfalls fehlte der nonverbal zu kommunizierende Anteil... und der lautete ;)
Für mich stand fest, wenn ich in einem Irrenhaus lebe, dann sind zwar lauter Irre um mich herum, allerdings bin ich dann voraussichtlich ebenfalls einer...
Gruß
mipooh
(Spinnen am Morgen befreit von Kummer und Sorgen)
Dat_Hexe1971:
Von "nur" schrieb ich nix.
Und ich sage das, weil das meine Bewertung dazu ist.
Entschuldige vielmals ich hätte natürlich erwähnen sollen, daß ich nur für mich rede - und keine Allgemeingültigkeit aufstelle - ich finde das selbst-redend - in der Kommunikation mit Dir werde ich das wohl zukünftig extra betonen.
(Vermutlich ist mir das jedoch zu anstrengend - und ich empfinde es als unnötig unnötig - da werde ich wohl in Zukunft noch seltener mit Dir hier in Dialog treten!)
Meine Bewertung - dämlich? Im Sinne von : Dame - Dankeschön!
Und Du darfst anders ticken als ich - Du darfst Dich auch erhaben fühlen, da Deine Bewertungen natürlich nicht dämlich sind, sondern herrlich.
Vielleicht ist nick hier omen:
Wo sollte auch Sicherheit zu finden sein, wenn alles anders vertickt wird?
Jetzt hast Du den Relations-Elefanten aber ganz schön geerdet - weltlich gemacht - für den einen oder anderen ihm vielleicht seine Un-fassbarkeit genommen (aber nur vielleicht und vielleicht nicht für lange)
Leben im JETZT - Wahrnehmen, was ist und sich zeigen will.
So gesehen erst mal kein Platz für Elefanten.
Und noch einen Aspekt zum Elefanten-Verjagen hier wie anderswo:
Wie viel Mühe, wie viel Kraft kostet mich dieses Verjagen?
alle 10 Sekunden das LEBEN unterbrechen - alles was ich tue, wird zerhackt.
Und die Angst, daß sie mich tottrampeln, wenn ich es vergesse.
Ich bewahre die Welt, ich rette sie.
Egal, daß das niemand braucht ausser mir.(und ich brauche das ja auch nicht!)
Aber ich, ich habe Energie in etwas gesteckt, das es nicht gibt, hatte eine Aufgabe, die keinen Bezug zum Leben hatte,
habe ihr meine Energie, meine Aufmerksamkeit gegeben, die dann an anderen Stellen des Lebens nicht mehr verfügbar ist.
So kehre ich zurück zu: Schön ist es, wenn es schön ist.
Eine Blume ist eine Blume, Glanz ist Glanz und schön anzusehen, ein Grund zur Freude.
Kacke ist Kacke und stinkt.
"Genießen war noch nie ein leichtes Spiel!"
Einen schönen Tag wünsche ich Dir wie uns allen und die Fähigkeit, Schönes zu sehen, zu erkennen und zu geniessen - elefantenfrei!
Woher weißt Du das?
Und der berichtende Evangelist - der hat doch eine deutliche Bewertung gefällt!
Und: Was gibt Dir denn das Recht zu bewerten, daß die "Ergebnisse " verschieden sind?
Das "geben", das über "Wahrnehmung" läuft, das gibt es meinem Erleben - allerdings halte ich es nicht für sinnvoll, beides zu vergleichen - wer hätte da was von?