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mipoohji:
Es ist doch erstaunlich, was Du so alles weisst...
und ebenso erstaunlich, wie Du mit Deinen Schnellschüssen immer wieder danebenliegst.
Selbstverständlich gab es Diagnostik und die Durchblutung meiner Beine ist ok.
Zu dem anderen Punkt... innerhalb von wenigen Sekunden sehe ich, dass sich das Urteil auf Privatkassen bezieht. Man kann also keineswegs sagen, "die Krankenkassen" müssten Naturheilverfahren bezahlen. Hinzu kommt, dass selbstverständlich damit nicht irgendwelche selbsternannten Heiler angesprochen sind, sondern Heilbehandler. Dies ist in D Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten, was in Dein Weltbild ganz sicher nicht passt...
mipoohji:
Nun, erzählen kannst Du viel. Wenn aber schon einer Deiner Fans hier sagt, dass es bei ihm immer noch nicht funktioniert, ist das dann überprüft?
Ich habe keinen Kontrollzwang und etwas glaubhaft machen ist ganz einfach. Ehrlich sein und jeder halbwegs normale Mensch wird darauf vertrauen, dass Du die Wahrheit sagst. Das kennst Du aber sicher nicht so ganz gut...
Sieh mal, wir alle hier überprüfen offenbar ausreichend, so dass Du Dich kaum zu Zen äußern kannst ohne dass allen auffällt, dass "da wieder so ein selbstbetrüger seine phantasien auslebt".
mipoohji:
Die Ebene wird u.a. Einbildung genannt. Führ mal Menschen in den Raum und frage sie nicht nach einer wärmeren Karte sondern lediglich nach einer, an der etwas anders ist und es wird kaum jemand kommen und sagen, die Karte ist wärmer.
Wie diese Suggestion vonstatten geht liesse sich sicher herausfinden. Dass da eine stattfindet ist offensichtlich (für Dich wahrscheinlich nicht, weil Du auf dem Ohr halt taub bist).
Einer Deiner Fans schrieb hier mal, dass er sich schon lange bemüht und es doch immer noch nicht klappt. Da kann man ihm nur gratulieren... immerhin läßt er sich nicht verscheißern.
Ich hab keine Ahnung, was Du da nun tatsächlich meinst wenn Du von Meditation sprichst. Auf keinen Fall ist es das wovon ich spreche und vermutlich käme niemand hier auf die Idee solchen Kokolores als Meditation zu bezeichnen.
Auch die Idee der Unterscheidung passiver und aktiver Meditation ist absurd.
Du musst also etwas völlig anderes meinen als Meditation. Deshalb sage ich Dir ja nun schon seit Jahren, dass hier nicht der geeignete Ort für Deine Ideen ist.
mipoohji:
Von Gesundheitsbeweis war gar keine Rede, sondern von einem fehlenden Grund eine Hilflosigkeit zu sehen.
Zur Bereicherung durch Giftgas kann ich nichts sagen. Ich fühle mich dadurch nicht bereichert.
Was die Geschichte mit dem Sozialgericht angeht, mein subjektives Befinden interessierte dort überhaupt nicht. Jemand maßte sich an mein Befinden rein amtsautorisiert nach seinem Belieben festzustellen und die anderen Beteiligten einschliesslich meines eigenen Rechtsvertreters fanden keinerlei Grund dies auch nur zu hinterfragen.
Mir ist das inzwischen wurscht, ich kann niemanden davor bewahren in einer Parallelwelt zu leben.
Frage: Was hat das alles mit dem Zenweg oder mit Buddha zu tun?
mipoohji:
Wahrnehmung findet immer im selben Bereich statt in dem sich unsere Physis bewegt. Entweder drückst Du Dich einfach unsinnig aus, oder Du glaubst noch an den Weihnachtsmann.
Falls Du damit meinst, dass es sowas wie Intuition gibt, also ein Wissen, was nicht auf direkter sinnlicher Wahrnehmung beruht, könnten wir uns vielleicht zumindest teilweise einigen. Aber Du beharrst ja auf einen völlig getrennten mentalen Bereich, während sogar Deine Wortwahl darauf hindeutet, dass sich da etwas im Gehirn abspielt. Und das ist ja nunmal physisch vorhanden.
Du kannst bei mir wahrscheinlich gar nichts überprüfen und ich lebe auch gar nicht zu dem Zweck, dass irgendwer mich einer Überprüfung unterzieht.
Ob mir jemand zuhören möchte, weil es für ihn Sinn macht was ich sage oder ob er es nicht möchte, weil er darin keinen Sinn findet, das bleibt jedem selbst überlassen.
Wärest Du empfänglich genug, oder wenigstens wortgewandter, dann könntest Du auch miterleben oder zumindest nachvollziehen was ich erlebe. Immerhin konnten das andere ja auch und ich kann das bei vielen anderen. Von daher sollte es prinzipiell möglich sein.
Mit Deinen Möglichkeiten (mindestens mangende Bereitschaft, wenn nicht gar weitergehendes geistiges Unvermögen) wirst Du da aber nicht weit kommen.
mipoohji:
Nun, da hast Du aber die Geschichte über den Buddha gründlich mißverstanden. Ebenso ist dann die Schlußfolgerung wenig sinnvoll, ihn als chronisch depressiv einzuschätzen.
Natürlich ist es kein Freudenfest, wenn man feststellen muss von der vorherigen Generation gründlich an der Nase herumgeführt worden zu sein. Das macht schon auch ein ernstes Problem. Immerhin muss man nicht nur herausfinden, was denn nun die Wirklichkeit ist, sondern man muss auch noch verstehen, wie es kommen konnte, dass die eigenen Eltern einem eine Scheinwelt vorgaukeln.
Sieht man auf Buddhas weitere Lebensgeschichte, so finden sich darun Hinweise auf erfolgreiches Meistern verschiedenster Fähigkeiten, was zwar nicht die Lösung war, ihn aber doch auch nicht als hilflos erkennen lassen.
Zum guten Schluß hat er die Problematik so vollständig geklärt, dass noch heute Menschen nach seinen Erklärungen aus dem Dilemma falscher Vorstellungen herausfinden.
Eine cognitive Identitätstherapie jemandem anzuraten der seine Identität hat dürfte auch heute als Kunstfehler gelten. (Würde aber aufgrund der Parallelwelt in der sich die meisten Theoretiker aufhalten wohl kaum erkannt.)
Kürzlich habe ich entdeckt, wie viele Menschen die Realität gemeinsam ignorieren um ihre Parallelwelt zu schützen. Und zwar als mir ein Gutachter bescheinigte, ich könne ohne erhebliche Schmerzen mehr als 500m gehen. Alle ausser mir hielten das für eine objektive Feststellung, obwohl es überhaupt keine Prüfung der Fakten gegeben hatte, wogegen meine Einlassung, dass seit mehreren Jahren bereits ab ca 50m Schmerzen beginnen und ab ca 200-300m unerträglich werden, als subjektiv betrachtet wurde und somit in weitere Überlegungen nicht einbezogen wurde.
Ganz ähnlich erscheint es mir, wenn Du den Buddha therapieren möchtest obwohl der sagte, ich leide nun nicht mehr...
mipoohji:
Du kommst ja auf merkwürdige Schlußfolgerungen, werter Z.:
"Buddha und du wollen sich über die Verankerung in dieser Welt hinweg manipulieren und finden die Eindeutigkeit in sich selbst. Indem sie sich nicht mehr mit anderen vergleichen und den Weltbezug verlieren verlieren sie mit dem Verlust des Masstabs auch das Ich."
Diese Welt ist noch immer da, allerdings nicht jede zeitgeistgerechte Vorstellung davon, was diese Welt sei. Es hat auch keiner von uns beiden das Ich verloren, wir haben nur die Möglichkeit gefunden uns selbst davon gelegentlich ein wenig auszuruhen... ;)
Was der Max Weber da fabriziert hat dürfte mit Buddhismus lediglich in abwegigen Extremformen zu tun haben. Wobei ich selbst noch am ehesten auf Alkohol verzichten kann, allerdings nicht um mich von der Welt zu lösen... das kann man mit Alkohol viel besser.
mipoohji:
Eine Zukunft im Paradies ist eine Drohung, und zwar eine Be-drohung.
Solch eine Vorstellung bedroht die Verantwortungsbereitschaft und das Bestreben der Menschen, ihr Leben in der Gegenwart positiv zu gestalten.
Leben findet jetzt statt. Wenn Paradies, dann hier und wenn nicht, dann auch hier.
mipoohji:
Als es mich erwischt hat, denn ich kann nicht sagen, ich hätte etwas daran gemacht (zumindest nicht zu dem Zeitpunkt), war da in etwa das was ich vorhin beschrieb. "Ich" stand also nicht am Beckenrand sondern war selbst dieses Wasser (alle Benennungen stammen aus der Retrospektive). Dieses Wasser, das ich nicht einmal teilweise war sondern ganz, war vielleicht eher als ein flüssiges Licht zu beschreiben (weshalb ich auch den Begriff Erleuchtung für durchaus passend halte) und es gab nicht nur den Aspekt Licht, sondern auch den Aspekt Liebe. Desweiteren war da eine Weite, wie ich sie noch nie sonst erlebt habe. So weit ich auch "schaute" es gab einfach keine Grenze. Quasi (jetzt scherzhaft) verloren in der Unendlichkeit und doch alles nicht Nicht-ich.
Ein Zustand von Wachheit wie ich ihn sonst nie im Leben erlebt habe, eine Gelöstheit, die keine Entspannung jemals auch nur annähernd hätte nachahmen können und eine Gewißheit, die selbst über die Gewißheit der jetzigen Wahrnehmung meiner Existenz hinausgeht.
Die Rückkehr begann für mich ganz ausdrücklich mit der Frage, "was bin denn dann ich?". Und diese Frage war die Frage nach meiner Dualität. Dort gab es sie nicht. Danch schon...
An dieser Erfahrung zu zweifeln ist mir nicht möglich, obwohl das nun ca 40 Jahre her ist. Ich kann mich auch genau daran erinnern, sie allerdings nicht reproduzieren (ich hatte sie auch damals nicht produziert, Du erinnerst Dich, dass ich das sagte).
Wieder als ich, wusste ich, wenn dies alles ich war, dann ist auch jeder andere dies alles. Unvorstellbar. Aber möglich zu wissen.
Keine Theorie, reine Praxis.
Normalerweise rede ich darüber nicht bzw zumindest nicht so ausführlich. Nur wenn mich jemand dahin bewegt es preiszugeben. Das nicht, weil ich meine irgendetwas vorenthalten zu können, sondern weil ich weiss, ich kann es nicht erlebbar machen. Und nur das würde jeden ebenso aufklären, wie das mit mir passiert ist. Alternativ muss ich warten bis er/sie es selbst erlebt und in meinen Worten wiedererkennt.
Da ich vor dieser Erfahrung sehr eindringlich nach dem gesucht habe, was in meiner Ahnung der gemeinsame Kern aller Religion, aller Heilslehren sein muss, kann ich glauben, dass auch im Zen danach geforscht wird. Und auch dass der Buddha in all seiner verzweifelten Suche genau dorthin wollte und auch dort ankam. Er war ebenso verzweifelt über die Dualität wie ich...
Deshalb kann ich jedem Suchenden nur empfehlen, diesem Wunsch nach Erleuchtung nachzugehen und sich nicht abspeisen zu lassen bevor die Frage nach dem "was ist das hier?" vollständig und restlos geklärt ist.
Dieses Erleben ist keine Information, sie ist durchdringende Erkenntnis. Das Wissen allen Wissens. Daher hinterlässt sie auch keinen Zweifel und keine Frage.
Ausser vielleicht der, wie konnte das passieren und wieso kann ich da nicht einfach mal eben so hin.
Was ich nach den vielen Jahren mit mehr oder weniger Bemühung sagen kann ist, ich kann mich dem nähern. Achtsamkeit ist ein guter Schritt, Gewahrsein ist ein guter Schritt, Selbstvergessenheit ist ein guter Schritt. Den letzten Schritt unternimmt der bereits Selbstvergessene, der "wissen will", was nach der Selbstvergessenheit noch kommt...
Dogen deutet es mE an indem er sagt, der ist eins mit den zehntausend Dingen. Zehntausend oder gar nicht zählen, weil da nichts zu zählen ist... das ist gleich. Es ist enorm viel...
Nungut. Für manchen ist es eine Provokation, was ich sage. Es stellt für sie infrage, ob das was sie sich vorstellen eigentlich unübertrefflich ist. Und besonders für die, die sich unter Leere sowas vorstellen wie einen Eimer Wasser aus dem das Wasser ausgeschüttet wurde und die nun hoffen dass der leere Eimer ihr geistiger Besitz sei, dürfte es unglaublich sein, was ich sage.
Oder die, die meinen diese Erfahrung sei nur wenigen vorbehalten und weder sie selbst noch jemand anderes (zumindest von den Lebenden) könnte eine solche Erfahrung machen. Sie alle können sauer werden... Pech...
Ich bilde mir nichts drauf ein, ich hab es nicht so gemacht, erwarte also auch nicht, dass mich dafür jemand bewundert oder meint, ich wäre irgendwie besonders. Dabei bin ich froh, dass es mich erwischt hat und ich bin auch dankbar, dass mir später viele geholfen haben, die kleinen Schritte zu lernen, die in diese Richtung führen.
Ich weiss es genau (ich sah gerade den letzten Satz Deines Postings oberhalb). Das nützt aber zunächst niemandem ausser mir selbst. Es sei denn jemand fühlt sich ermutigt, das wäre schonmal was... Meine Überzeugung ist, da jeder dies selbst ist, kann auch jeder das erfahren.
Dafür spricht, dass viele es mit gleichen Methoden anstreben. Auch dann wenn diese Methode darin besteht nichts erreichen zu wollen.
mipoohji:
Nun, wenn ich mich recht entsinne wolltest Du jetzt darüber diskutieren. Ok, man kann auch aufhören, wo es gerade spannend wird...
Ja sicher ist Gewahrsein verschieden von dem was man so Alltagsbewusstsein nennen würde. Wo man überlegt, rufe ich jetzt den Pizzaservice an oder koche ich selber...
Darüberhinaus ist Gewahrsein stufenlos intensivierbar. Ich kenne das recht gut. Da erinnere ich mich gerade daran, wie ich in einem sehr guten Restaurant saß und man mich fragte, was ich denn zu essen haben wolle. Ich bat dann darum, dass man so nett sein möge mir das zu geben, was man für mich für gut halten würde. Ich selbst hätte zu dem Zeitpunkt keine Entscheidung darüber treffen mögen, ja ich hätte nicht einmal Lust gehabt, mir die einzelnen Speisen (auf einem Koch-/Servierwagen) anzusehen um mich mit deren Unterschieden zu beschäftigen. So extrem kann Gewahrsein sein. Nur Dualität gab es da schon noch. Ich hätte Dir genau sagen können welcher von den Leuten dort ich bin und welcher der Service ist. Ich hätte Dir sagen können wo ich bin, wer ich bin, vielleicht noch welcher Tag ist, wobei ich mir schon da nicht ganz sicher bin.
Aufgehoben war Dualität noch nicht. Und selbst in Zuständen, in denen ich nicht wusste wer und wo ich bin, wo ich nicht einmal wusste ob ich nun Mann oder Frau bin, also in bereits tiefer Selbstvergessenheit, würde ich noch nicht von Erleuchtung sprechen. Da war allerdings bereits keine Dualität mehr wahrzunehmen und es war sogar fast mühsam zurückzukommen. Erleuchtung geht für mich noch einen Tick weiter.
Was ich gerade beschrieb ist etwa so wie am Beckenrand zu stehen und nur noch Wasser zu sehen. Erleuchtung ist für mich in diesem Wasser zu schwimmen, sich selbst als dieses Wasser zu erkennen. (Anders als in einem solchen Bild kann ich es nicht sagen, es sei denn ich nenne es einfach "Erleuchtung".)
mipoohji:
Dualismus wäre die Annahme dass es Nichtdualität nicht gibt. Da dies auf mich nicht zutrifft kann ich maximal Dualität akzeptieren. Dass ich mich vor der nicht fürchte habe ich ja hoffentlich zum Ausdruck gebracht als ich (woanders) schrieb, "ganz dual im Hier und Jetzt".
Gewahrsein, das was ich damit verbinde, kenne ich recht gut. Und da ist Dualität, auch ohne zu denken oder nachzudenken. Wissen ohne denken zu müssen, Gewahrsein.
Und ja, ich bin auf dem Weg und ich bleibe auf dem Weg. Schliesslich lebe ich.
mipoohji:
Ob es in dieser Klarsicht tatsächlich keine Dualität gibt, prüf das doch bitte mal eingehend nach.
So wie ich es bisher verstehe vergleiche ich es mit Situationen, die ich selbst erlebt habe und finde, dass ich ohne zu denken immer noch unterscheidend weiss.
Also immer noch Dualität. Gemildert, nicht weg.
Gruß
mipooh
(der aber gegen Dualität gar nichts einzuwenden hat)
mipoohji:
Erkennen ist Erkennen. Ein kurzer Moment Gedankenlosigkeit ist selbst mit Frosch und Platsch nicht Erleuchtung. Ein gewisses Erwachen (aus der Verstrickung der Gedanken) mag da sein. Ist sogar anzunehmen, da ich bei Platsch wahrscheinlich an etwas ähnliches denke wie Du.
Ich würde all das nicht Erleuchtung nennen, aber ich werde niemanden daran hindern es zu tun.
An solcher Stelle gehe ich fröhlich pfeifend weiter...
mipoohji:
Kunststück, ist ja auch niemand da, der Gedanken haben könnte...
Du kannst, wenn auch mühelos, immerhin zwischen Messer, Schneidendem und dem Gegenstand unterscheiden, der geschnitten wird...
Keine Erleuchtung.
mipoohji:
Wer weiß definitiv wie Bananen schmecken? Derjenige, der bereits eine gegessen hat.
Nun, dass Erleuchtung nicht dauerhaft bestehen bleibt, darüber sind wir uns schonmal einig. Allerdings krempelt sie den Menschen ein wenig um... er kann nicht vermeiden, dass aus diesem Erleben im Nachhinein gewisse Schlußfolgerungen entstehen, die es ohne das nicht geben kann.
Dass man über etwas bestimmtes, also meinetwegen ein Sträußchen Petersilie, erleuchtet sei, darüber werden wir uns nicht einigen können.
Petersilie kommt in Erleuchtung ebensowenig vor wie eine definierbare Person. Erst nach der Rückkehr in Dualität gibt es die wieder.
Das finde ich übrigens interessant, dass Du diese Rückkehr in Dualität bewertest (als zweckmäßig bzw wichtig) und dabei trotzdem Dualität auch auf Erleuchtung anwendest (wenn da etwas bestimmtes ist, über das man Klarheit hat, ist ja Dualität vorhanden).
mipoohji:
Diese Schlußfolgerungen kann ich beide nicht nachvollziehen.
Der Baum war nicht so wichtig, sondern sich die Zeit für die Erfahrung zu nehmen, und ich gehe davon aus dass dies prinzipiell für jeden möglich sein muss.
Gehirne dürften sich in den wenigen Jahren seit Buddha kaum nennenswert verändert haben.
mipoohji:
In Gewahrsein ist noch jede Menge Dualität. Selbst die Idee von Dukkha befreit zu sein riecht sehr nach Dualität.
Ich für meinen Teil hüte mich davor, Gewahrsein mit Erleuchtung gleichzusetzen.
und ebenso erstaunlich, wie Du mit Deinen Schnellschüssen immer wieder danebenliegst.
Selbstverständlich gab es Diagnostik und die Durchblutung meiner Beine ist ok.
Zu dem anderen Punkt... innerhalb von wenigen Sekunden sehe ich, dass sich das Urteil auf Privatkassen bezieht. Man kann also keineswegs sagen, "die Krankenkassen" müssten Naturheilverfahren bezahlen. Hinzu kommt, dass selbstverständlich damit nicht irgendwelche selbsternannten Heiler angesprochen sind, sondern Heilbehandler. Dies ist in D Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten, was in Dein Weltbild ganz sicher nicht passt...
Gruß
mipooh