mipoohji:
Wir haben gerade über das Verhältnis von Theorie und Praxis gesprochen. Dabei gab es die Auffassung, dass jede Praxis auch eine Theorie braucht. Dazu habe ich ein paar Gedanken...

Es hieß mal irgendwo auf die Frage nach Zen, "Holz hacken und Wasser holen".
Nun wird kaum jemand von uns jemals Holz hacken und die wenigsten werden noch zu einem Brunnen gehen müssen um Wasser zu holen. Lesen wir nun diese kurze Aussage, Zen sei Holz hacken und Wasser holen, dann werden wir tatsächlich theoretische Überlegungen benötigen. Und zwar die, was das denn wohl für uns bedeuten kann, die weder Holz hacken noch Wasser holen.

Für mich steht dieser Ausspruch heute als reines Sinnbild für die in meinem Alltag notwendigen Tätigkeiten. Im Moment wäre das bei mir Brötchen aufbacken und die Milch und den Käse aus dem Kühlschrank nehmen.
(Dann kann ich frühstücken. Wie spät das wieder geworden ist...!)

Dazu benötige ich wiederum keine Theorie. Denn ich kenne Brötchen, ich weiss sie aufzubacken und ich weiss wo in meinem Kühlschrank Milch und Käse zu finden sind.

Welche Theorie sollte ich brauchen?

Gruß
mipooh
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