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mipoohji:
Solange Du damit nicht ins Internet gehst, wirst Du erst dann Probleme bekommen, wenn ein wichtiges Programm nicht mehr kompatibel ist.
Die ersten nicht schließbaren Sicherheitslücken werden in Kürze da sein.
mipoohji:
Jemand, der Zen für sich reklamiert (statt offen zu sein dafür was andere darunter verstehen), ist in der Tat nicht selten kommunikationsunfähig (oder eben Zombie, scheinbar lebendig, innerlich tot).
Zen ist schon wiedererkennbar, ebenso wie mein gelber Opel Corsa. Man kann vorzüglich darüber sinnieren, inwieweit "gelb" daran wichtig ist, oder ob die Form eines Kastenwagens aus einem Kombi einen Lieferwagen macht. Auch Reifengrößen oder Motorisierungen können zum Thema werden.
Solange es irgendwo noch um den gelben Corsa geht, also man sich einig darüber sein kann, was Thema ist, sehe ich kein Problem.
Merkwürdig wäre hingegen, sich über Seifenkisten zu unterhalten, die ja auch vier Räder haben können und gleichzeitig zu glauben es gehe noch um den gelben Corsa...
Somit ist Zen schon erkennbar, aber nur dem, der nicht danebenher schielt. Mantren nützen dann nichts.
mipoohji:
Kann ja sein, dass Du glaubst Dich verständlich ausdrücken zu können und deshalb meinst den Vorgang der Meditation beschrieben zu haben.
Fritzchen sollte in der Schule eine Kuh auf einer Wiese malen. Er gab ein leeres Blatt Papier ab. Da fragte ihn die Lehrerin, wo denn da Gras sei, worauf Fritzchen meinte, das hat die Kuh bereits aufgefressen. Nungut, meinte die Lehrerin, aber wo ist die Kuh? Sagte Fritzchen, die ist schon weitergegangen, weil da kein Gras mehr war.
"wenn du allem physischen auf diesem weg entsagst wird das zu vor erwähnte wesen aller dinge wahrnehmbar und sogar sofort durch die physiche unterscheidbarkeit durch eine übeprüfung realistisch belegbar."
Da ist sie die Kuh und auch die leergefressene Wiese...
mipoohji:
Zur Biene... auch wenn sie ertrinken kann ist Ertrinken nicht ihre wahre Natur, sondern das Biene-Sein.
Zum Schildbürger... er ist der Trottel, und Trottel zu sein ist nur für wenige Menschen unvermeidbar.
Zum geistigen Olympia... es kommt vor, dass unsinnig herumgeredet wird. Man wird es nicht verhindern können bei anderen. Bei sich selbst kann man es vermeiden.
Die Schlußfolgerung am Ende ist zu Recht mit einem Smiley versehen.
Wenn allerdings Zombies (Untote, sich noch bewegende Gestalten, die innerlich längst tot sind) Zen für sich reklamieren, dann können die sogar von etwas ganz anderem sprechen als von Zen und behaupten es gehe um Zen.
Dass das nicht stimmt muss man nichtmal erwähnen...
mipoohji:
Menschen, die ohne selbst zu denken Gedanken anderer übernehmen. Im allgemeinen überprüfen die nicht einmal das was sie da übernommen haben, wie zB dieser eine RT-Fan, der eigentlich einen gebildeten Eindruck macht, aber bei R zum Hampelmännchen wird.
mipoohji:
Hier war nie das Thema, was zum Beispiel Meditation ermöglicht. Das hast Du Dir nur eingebildet.
Jeder, der zumindest eine zeitlang Zazen praktiziert hat, hat damit die verschiedensten Erfahrungen gemacht. Im Austausch wird man einiges wiedererkennen, anderes vielleicht nicht.
Kein Grund zur Beunruhigung.
Ebenso wird der eine oder andere in den Aussagen der Meister seine eigenen Erfahrungen wiederfinden, oder eben nicht.
Auch hier kein Anlaß zur Sorge.
Problematischer wird es, wenn jemand Forderungen aufstellt, was konkret Meditation bei anderen Menschen zu bewirken habe, bevor er anzuerkennen bereit ist, dass es Meditation sei.
Das ist nun Deine Position. Wer nicht mindestens Spielkarten an einer nicht vorhandenen Wärme erkennen kann, so meinst Du, der habe nicht meditiert. Diese Position ist nicht einmal lächerlich, sie ist ohne jede Bedeutung.
Würdest Du nicht seit Jahren bemüht sein damit zu nerven, kein Schwein interessierte sich dafür.
Nun geht es hier auch noch um Buddhismus. Und auch da kommst Du mit eigenwilligen Belanglosigkeiten an, lehnst aber die Grundlagen ab.
Wie kann das sein, dass jemand der sich so darstellt auch noch Anerkennung erwartet?
Und wieso meinst Du Fragen zu stellen? Du formulierst zwar Sätze mit Fragezeichen, aber Du möchtest doch gar nicht wissen.
Stell Dir jemanden vor, der beständig gut hörbar vor sich hinbrummelt : "Ich bin der einzige, der weiss wo die nächste Pizzeria ist.", und der würde nun Passanten, die das gehört haben fragen, wo denn die nächste Pizzeria sei. Was denkst Du würden diese Passanten tun? Ihm lang und breit den Weg erklären? Sicher würden sie eher die Männer im weißen Kittel rufen...
Du möchtest nicht wissen und Du möchtest nicht anerkennen. Du möchtest dass Menschen Dir nachplappern, was Du so ohne Sinn und Verstand von Dir gibst.
Wirst Du hier nur selten finden...
Die "wo lassen Sie denken"-Menschen wohnen nicht hier...
Nun, ich habe schon viel zu viel Zeit an Dich verschwendet. Geh in Frieden.
mipoohji:
Du bist doch hier derjenige, der sich ständig bemüht eine Theorie aufzustellen für Lebenssituationen, die andere ganz praktisch (er)leben.
Andere meditieren, Du versuchst (ziemlich dilettantisch) Meditation zu theoretisieren.
Dir mögen Deine "Erklärungen" einleuchten... nur niemandem sonst...
Fang einfach nochmal ganz von vorne an. Lerne zunächst was die Begriffe bedeuten sollen, die die Menschen verwenden. Und dann versuche mit ihnen das auszudrücken was Du sagen möchtest.
mipoohji:
Es hat nie jemand behauptet, dass Zazen nicht auch Meditation enthält. Es hat auch nie jemand behauptet, dass man sich egoistisch toll fühlen würde, dass man Texte auswendig lernen müsse oder Praxis aussenvor bliebe...
Oder halt... ja Du behauptest solche Dinge, sonst aber niemand. Und da Du Zazen ja nicht kennst, dürften solche Ideen keinerlei Relevanz haben.
Deine Taktik ist ewig gleich... Du unterstellst etwas, das niemand jemals tat, dachte oder wollte, und argumentierst dann dagegen.
Das entspricht dem Windmühlenkampf eines Don Quichote.
mipoohji:
Sammeln um sich Vergangenheit anzusehen habe ich nicht im Sinn gehabt.
Eine Biene sammelt nicht Nektar um sich an all die Blüten zu erinnern, die sie aufgesucht hatte. Wahrscheinlich beabsichtigt sie nicht einmal etwas sondern sie folgt einfach ihrer Natur.
mipoohji:
Mit dem Bier trinken wollen und dem es holen müssen, das war so gemeint:
Ein Bier zu wollen ist ok, dann keins zu haben könnte Leiden werden. Dies zu vermeiden besteht die Möglichkeit eines zu holen.
Hält man sich an die Regel, dass erfüllte Bedürfnisse nichts hinterlassen, nicht einmal Befriedigung, ist Bier wollen und holen unproblematisch.
Man kann das auch anders lösen, aber wohl kaum Reiner. Für ihn gibt es nur die Erfüllung seiner Bedürfnisse und trotzdem bleibt er unzufrieden (weil Befriedigung nichts hinterlässt, nicht einmal sich selbst).
Da ist viel Anhaftung im Spiel, angefangen beim Bier über sein Wollen bis hin zu dem Ärger, dass selbst ein Rausch nichts bringt.
Daher auch die ständigen Wiederholungen seiner Pamphlete statt mal einzusehen, dass sie zu nichts je genützt haben.
(R. war insofern nur ein Beispiel... nach dem alten Satz "Niemand ist unnütz, er kann zumindest als schlechtes Beispiel dienen.")
mipoohji:
Es mag "wollen" und "müssen" geben, die aus Anhaftung im buddhistischen Sinne bzw aus Gier, Haß und Verblendung wollen und müssen sind.
Ich kenne aber auch viele Situationen in denen wollen und müssen Ausdruck von Zielgerichtetheit oder Verantwortung sind. Die können also durchaus bei freien Menschen vorkommen und ohne Spur von Leid(erzeugung) vorübergehen.
Du dachtest bestimmt an konkrete Formen von "wollen" und "müssen"...
mipoohji:
Warum in die Ferne schweifen...
Nahles, Merkel, diese siebenfache Mutter der Kompanien, die derzeit über das Verheizen junger Männer nachsinnt...
Der Friedensnobelpreisträger, der mehr als 1600 Menschen ermorden liess...
Man macht jetzt kein Waterboarding mehr, man drohnt einfach ein bischen rum...
und dann schimpft man auf Herrn Putin, der ja vööööölllig anders ist...
(Die spinnen, die Römer...)
Gruß
mipooh
(der schon vor 4 Jahrzehnten der Meinung war, Dach über alles und Psychiatrie dranschreiben...)
Guck ihn Dir an und Du siehst einen Spinner.
Gruß
mipooh