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die Gelübte verändern etwas in der Hinsicht, das man sich mit dem Gebot auseinandersetzt. In meiner Sangha wird auch von "Ich gehe den Weg..." gesprochen, nicht von "Ich gelobe ..."
Bei "Ich gehe den Weg des nicht Tötens" werde ich dann sensibler auf meine Gedanken und Taten achten. Das kann in diesem Fall auch ein Töten einer Meinung sein, die ich nicht teile. Auch die Frage nach der Herkunft von Nahrung kann ein Thema sein. Es geht wie immer erst mal um Aufmerksamkeit, um ein nicht wertendes Beobachten, nicht um unterdrücken irgendeiner Regung, irgeneines Gedankens.
Da passiert dann schon was. Zen im Alltag, würde ich es nennen.
Am Ende unserer Koan-Schulung stehen dann noch einmal die Gelübte. Daran kannst du sehen, das das Thema nicht nur mit dem Verstand zu fassen ist.
Erwachen ist nur wieder ein neues Konzept. Ein Konzept mit dem wir dann einen "Heiligen" assoziieren.
Aber ich weiß, was du meinst. Es gibt jede Menge Menschen, die ein sogennantes Erwachen-Erlebnis hatten und dann denken, das es das jetzt war. Zen ist aber ein lebenslanger Weg, der auch die sogenannte Persönlichkeit schult.
Gelöschter Benutzer:
Kodo ist mir lieber, er ist deutlicher und genau in unserer Zeit. Ikkyû Sôjun war und ist auch so einer. Mir ist es lieber wenn jemand klar sagt was er meint anstatt herum zu schmücken oder gar noch Zweideutig zu sein, oder ironisch. Hab noch einen vergessen Shantideva, auch so ein deutlicher.
Buddha bleibt an Deutlichkeit aber doch die Spitze.
Kodo und Ikkyu machen es eben auf die "plumpe" Strassen Art.
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Gelöschter Benutzer:
Vor Jahrzehnten habe ich ein Gelübde auf unserem Grundgesetz abgelegt und ihn dieses wurde mir nicht wiedergeben noch habe ich es je abgelegt. Wo ist da der Unterschied? Ein Gelübde zu einer Religion ist genauso unverletzbar. Wie mein Gelübde zum evangelischem Christentum. Zu was ich mich bekenne nehme ich schon ernst.
Gelöschter Benutzer:
Ich will keinen "spirituellen Meister"!!!!!!!!
Ich brauche einfach nur einen einzigen Menschen der gelernt hat seine Person als Persona zu spielen.
Gelöschter Benutzer:
Gelübde
"Ich liebe Dich" und das gemeinsame Leben in einer Wohnung ist schon ganz schön, aber das Gelübte "Ja ich will" macht alles anders. Der folgende, auf den Trauschein gesetzte, Name macht ganz klar das jetzt etwas geschehen ist das ich vorher nicht hatte.
Weiss jemand wie viele, nach Jahren des Zusammenlebens Getrauten, sich bewusst wurden das sie den Partner garnicht lieben sondern nur verliebt waren?
Irmela:
Hallo ihr Lieben, wenn ich einen Raum betrete, atme ich ersteinmal ein und aus und übe Achtsamkeit im Sinne des ZENs . das Verhältnis von geben und nehmen gestaltet sich immer wieder neu,mal so mal so.
Gerade bin ich in der Stadtbibliothek im Internet und habe heute mal den Mann am Schreibgerät nett gefragt wie lange er braucht ohne ihn anzuraunzen ob er überhaupt eingetragen ist.Der Mann war auch ganz freundlich und sagte er bräuchte nicht lange und so klappt das dann doch manchmal mit der gegenseitigen Freundlichkeit.Liebe Grüße von irmela
Gelöschter Benutzer:
Zen ist weder nach dem zu denken was ich "Gutes" tun kann noch was mir "Gutes" widerfahren könnte wenn ich mich so oder so verhalten sollte. Zen ist wahr-nehmen was jetzt geschieht und sich so verhalten wie es jetzt geboten, angeboten wird.
Im Raum sind immer nur Unbekannte selbst wenn ich sie schon Jahrzehnte kenne. Vergessen darf ich nicht das sich alles immer im Wandel befindet und das ich nicht zweimal in den selben Fluss springen kann.
Marielle1:
Fragte ich mich auch gerade als ich auf einen der Artikel antworten wollte... hm...auch in meinem "Archiv" ist er nicht mehr da... Alles, was ich geschrieben habe bis zum 15.2 gelöscht...Hokuspokus Verschwindibus?
Grüessli
Marielle
;-)))))))