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Kokoro:
Danke Tai. Mir ist Muho auch eingefallen, da es nicht auf die Tatsache ankommt, in einer Sendung im TV aufzutreten und Zen vor zu stellen. Es kommt aber drauf an wie das jemand macht.
Ja - das mit den Augen ist tatsächlich ein entscheidendes Merkmal.
Kokoro:
Ein ganz konkretes - aber ich freue mich, dass bei dir da so langsam mal das Licht aufgeht - ich werd' mich wieder bemühen, auch deine Sch... Beiträge nicht zu antworten - würde dich aber darum bitten, auch auf meine Beiträge nicht zu reagieren. Es hat nämlich sachlich keinen Bezug - telefonier lieber mit Zen-Meistern und solchen, die sich so darstellen. Da kannste rum schleimen.
Kokoro:
Wie ist das denn mit dir und deinen - seit Jahren - hier durchgezogenen Nummern?
Halt' dich doch einfach weiterhin zurück.
Lebst du denn dein "eigenes" Leben - was gehen dich eigentlich andere an?
Setz dich auf dein Kissen - und halt die Klappe (O-ton Brad Warner)
vielleicht klappt's ja doch noch mit der Erleuchtung.
Kokoro:
Das hätte ich dir auch sagen können, was Teske dir gesagt hat. Dazu braucht man nicht mit jemandem sprechen - .
Nochmal - Süßer - Bartsch schrieb - er habe Satori gehabt bei Teske - och je - woran hat er das festgemacht? An sich oder an Teske?
Schau dir mal die Seite von Teske an - der verspricht dir ne schnelle Erleuchtung - willst du nicht mit ihm dich zusammen tun?
Und was soll jetzt der link?
Das Buch ist nicht frei verkäuflich. Das Buch ist vollständig finanziert und es gibt keinen müden Euro daran zu verdienen. Nur zu deinen Verdächtigungen. Ich sehe, dass du auf der Spekulationsblase sitzt.
Kokoro:
Ich meine, dass das Sitzen VOR der Wand genau das ausdrückt - Ohne Ansicht, ohne VOR-Stellung - als eine Metapher für das Aufgeben von jeder Ansicht.
Kokoro:
Ich hätte die Finger des Polesenki auch nicht kritisiert. DARUM geht es nämlich nicht. Leere verwirklicht sich nur in Form. Wenn dir bestimmte Formen wichtiger sind, haftest du an der Vorstellung von Form.
Vorstellungen los zu lassen ist immer möglich und auch nötig. Wenn du zwischen nötig und nicht nötig unterscheidest, dann ist das auch wieder eine Vorstellung. Und das ist dann der Kreis, in dem du bist - in dem jeder ist, der mit den Vorstellungen kreiselt.
Kokoro:
Harry Teske hat dir persönlich was mitgeteilt ?? - das ist doch völlig belanglos.
Hast du ihn angerufen und gefragt? Oder ist er dir hinterher gelaufen?
Das ist doch eine Angelegenheit zwischen Bartsch und Teske - was hast du damit zu tun?
Soll sich doch Teske bei Bartsch um die Richtigstellung bemühen. Sonst werden einfach diese Dinge immer weiter verbreitet.
Du bist grotesk.
Nur zur Erinnerung: ich habe hier was über ein Buch geschrieben und dabei auch den Autor beurteilt. Dann kam dann diese ganze Beziehung zur Truppe aus Kiel und so weiter mit in den Blick.
Dann hat noch eine NDR Sendung hier was zu Polenski ergeben - und da stellt man dann auch diese "Tradition" fest - ich finde das interessant. Und das alles - Buch, Polenski, Kiel, Teske hat mit Zen nichts gemeinsam.
Die Dinge kommen ganz von alleine ans Licht - man muss aber dann auch hinsehen wollen.
Alle, die von und durch Zen leben wollen und sich davon glauben ernähren zu können - auch wenn's nur für ein Reihenhäuschen reicht - auch wenn es nur ein Buch für 39,95 Euro ist - das sind nur Krämerseelen, die Handel mit dem Dharma treiben.
Das fällt auf sie zurück.
Was regst du dich denn da auf und redest mit so einer Zen-Karikatur?
{k}Der Ausweg aus diesem Kreislauf ist die Erkenntnis und Verwirklichung der Leere, also ein Übungsweg, der einem akzeptieren hilft, dass menschliche Gedankenkonstrukte zur Sinnfindung und der Wunsch nach Gerechtigkeit nur in der phänomenalen Welt einen Wert haben, aber nicht die letztgültige Wahrheit darstellen. {/k}
{k}Bodhidharma hat keinen solchen Umweg gewählt. Er hat sich einfach vor eine Wand gesetzt.{/k}
Die Verwirklichung der Leere ist die Verwirklichung der Form - das ist das Sitzen vor der Wand.
Kokoro:
Das Shobogenzo ist für Rinzai nicht maßgeblich.
Und ich lese da auch nichts "nach" - .
Wenn Jan B. öffentlich das schreibt, auf seiner website mit Verweis auf Wolf-Dieter Nolting - dann ist das eine Angelegenheit, die bekannt und akzeptiert ist und da interessiere ich mich nicht für das warum.
Ich glaube das - Jan hatte ein Satori, was immer das sein soll bei Teske - der muss das ja mit bekommen haben.
Wenn da falsch ist oder unerwünscht -dann kümmern sich die entsprechenden Betroffenen da schon drum.
Lustiger ist diese Soto-Geschichte aus Florida - die ja nun tatsächlich was übertragen haben soll - dann lies mal Muho auf seiner Seite, was denn da übertragen wird im Soto - nischt.
Und ohne Eintrag in die Liste der Soto-Sekte ist das auch kalter Kaffee.
Bleib du mal schön in deinem Samadhi sitzen und brüte vor dich hin - . Eines Tages fällst du dann von selbst von der Klippe.
Kokoro:
ich habe grad hier die dharma-linie (rücklaufend von oi saidan roshi) hier vor mir liegen,da ich in dieser linie eingebunden bin. die dharmalinie die mir bekannt ist, geht im gegensatz zu der von polenskis aufgeführten linie auseinander..unzwar bei MITTAN-KAN-KETSU-ZENJI (etwa in der mitte-rechte seite).
Behalt das Zeug.Die Linien gehen immer mal wieder auseinander - und verzweigen sich - ist ja ganz normal .....
Ich rate dir das Papier zu verbrennen - richtet nur Schaden an.
2008 kehrte ich nach Kiel zurück und erfuhr dort später mein Satori bei ZEN-Meister Harry Mi Sho Teske in Kiel.
Also hat ihm doch der Harry was "bestätigt" und das wird üblicherweise Übertragung genannt - muss nicht mit einer formalen Zeremonie verbunden sein - noch nicht mal mit 'ner Urkunde.
Wer selbst ernannt ist und wer nicht - wer will das heute bei den selbst geschriebenen Urkunden noch nachweisen. Das weißt letztlich jeder bei sich selbst, ob es eine Lüge ist.
Deshalb ist diese ganze Linien und Transmissionsgetue auch hier im Westen dummes Zeug.
Frag' dich mal, was und warum du hier was verteidigst - scheint so, dass du dich betroffen fühlst.
Ich brauche keine "Linie" sehen von Oi - wer auch immer - das ist Kinderkram und was für Leute, die Ausweise brauchen - also wohl auch für dich, wie?
Kokoro:
Ja, sicher - daher heißt es ja auch übersetzt: Wirken - Tat - Taten, die Wirkung erzielen (sollen), sind damit gemeint.
Es gibt zweierlei Wirkung von Taten - Taten, die zum Erlöschen des Leidens führen und Taten, die nicht zum Erlöschen des Leidens führen.
Im ersten Schritt hilft mir da noch die Unterscheidung und ich werde mir immer mehr meiner Wirkung, Absicht bewusst. Und ich erkenne auch, wie Absicht und Wirkung getrennt sind und dass sie nur mir verbunden sind, der eben Absicht in sich trägt.
Das ist wie ein label an der Tat - unbewusste Absicht gibt es nicht. Aber die Folgen von unbewusst erzielten Wirkungen, trägt der, der diese Wirkung erfährt, sie also ergreift. Damit ist wieder ein Bewusstsein, also ein Bewirken gegeben - das ist unabhängig von einem bestimmten Ich. Es ist aber immer ein Ich, dass Absicht bzw. Wirkung erkennt. Ist das Ich verschwunden, gibt es nur noch Tat als Aktivität.
Kokoro:
Zunächst erscheint mir das Gute nur als heilsam - auf dieser Ebene gibt es noch Unterscheidungen und um diese aufzuheben, sollte eben erkannt werden, was die Bedingung für Unterscheidungen ist.
Gemieden wird das Unterscheiden - das bewirken wollen - das Wirkung erzielen wollen - dazu gehört auch das Gute tun zu wollen.
Es wird getan, was dran ist. Mehr nicht und auch nicht weniger.
So wie du es ja beschreibst, bist du -also das Ich- die Instanz, die prüft - genau das aber ist die Bedingung für Leiden, da es ein Ich nur als Illusion gibt und also auch diese Prüfung nur eine Täuschung ist.
Kokoro:
Da ist das Komma falsch - es muss heißen: die Begierde nach Befreiung ......
Was einer für gut hält, kommt durch sein Begehren zustande - sonst würde er es ja nicht begehren. Da aber alles vergänglich ist, wird eben das für gut gehaltene auch vergehen und dadurch wieder Leiden bedingen.
Begehren ist im übrigen nur mit einem Ich verbunden.
Kokoro:
Im Nachtrag zu mipooji - Gutes tun hilft nicht - sondern es geht nur über den Weg, des Unterlassen - also des Vermeidens von Schlechtem.
Denn wenn das, was als schlecht erkannt wurde, nicht getan wird, bleibt das Gute.
Wer sich dahin begeben hat, der weiß, wie schwer es sein kann, das als schlecht erkannte zu lassen.
Zunächst ist es schon mal nicht einfach - es zu erkennen - da ist ja Verblendung - dann ist es, hat man es erkannt und sich entsprechend entschlossen es zu unterlassen, einfacher Hass oder Aversion als schlecht zu erkennen - aber das Schöne, Angenehme und Wohltuende auch als unheilsam zu erkennen, das ist dann auch eine Schwierigkeit - nämlich zu sehen, dass die Begierde, nach Befreiung vom Leiden auch eine Wurzel des Unheilsamen ist.
Kokoro:
Karma heisst Wirken, Tat - und selbstverständlich ist jeder für seine willentlichen, also absichtsvollen Taten verantwortlich. Das sind die Früchte - wenn sie nicht jetzt reifen, dann später - aber diese Früchte bleiben und werden ergriffen.
Diese Kette kann unterbrochen werden, in dem nicht ergriffen wird d.h. indem nicht fortgesetzt wird, was als falsch oder unheilsam erkannt wird.
Dafür sind als grobe Richtschnur die 5 Sila - als Handlungen, die in jedem Fall unheilsam sind. Letztlich wurzelt aber alles Karma in den drei Wurzeln - Gier, Hass, Verblendung - also im sogenannten Begehren.
Deine Vergleiche sind nicht hilfreich für dich - es geht ja nicht um andere, sondern um dich zunächst. Und anderen kann man dann nur helfen, wenn man selbst weiß, wie es geht. Allerdings müssen andere auch "wollen" - daran scheitert es meistens - am guten Willen.
Ja - das mit den Augen ist tatsächlich ein entscheidendes Merkmal.
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