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HelmutLange:
Hallo Sandra
Ich vertrette in meinen Beiträgen immer die Einseitigkeit, das Gegenteil dieser Einseitigkeit muss Du schon dazu denken. Wenn ich das gleich mitschreibe werden die Texte zu lang und es kommen Vorwürfe das man nicht weiss was ich meine.
Ich bin ein kompletter Mensch, meine Beiträge brauchen dualistische Gegensätze.
leibe Grüsse
Helmut
Itis:
Du beschreibst Dich selbst als charakterlos, als eigenschaftslos, als mystisches Etwas, das frei von persönlichen Nuancen, positiven wie negativen ist. Mir scheint, dass das Dein Wunschbild von Dir selbst ist, ein unangreifbares Wesen, unantastbar. Desweiteren scheint es mir, dass Zen Dir nur dazu dient, Dich selbst zu schützen, eine Flucht darstellt, die Dich in Deinem Tun oder Nichttun bestätigen oder aber rechtfertigen soll.
Ich sage das nur, da ich mich vor langer Zeit selbst dabei ertrappt habe, dass ich Zen, oder was auch immer, als Werkzeug benutzt habe (was es auch ist), allerdings nicht im konstruktiven Sinner, sondern es hat die Mauer, die um mich herum existierte zu rechtfertigen.
Warum erlaubst Du Dir nicht einfach, ein normaler Mensch zu sein, mit all seinen Schwächen, seinen Ängsten, ein Mensch, der geliebt und anerkannt werden möchte, der rücksichtsvoll und mit Respekt behandelt werden möchte...?
Erlaube Dir einfach ein solcher Mensch zu sein, und nicht das Abziehbild eines Menschen, den es noch nie gegeben hat.
Gruß Falko
P.S. Bin erst nächstes Wochenende wieder da, vielleicht gibst Du mir ja Response
Ich vertrette in meinen Beiträgen immer die Einseitigkeit, das Gegenteil dieser Einseitigkeit muss Du schon dazu denken. Wenn ich das gleich mitschreibe werden die Texte zu lang und es kommen Vorwürfe das man nicht weiss was ich meine.
Ich bin ein kompletter Mensch, meine Beiträge brauchen dualistische Gegensätze.
leibe Grüsse
Helmut