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Compas:
Es sind immer dieselben, eintönigen, gähnend-langweiligen Antworten, die du hier seit Jahren lieferst.
Es wäre recht einfach ein Unsui-Programm zu schreiben. Dieses Programm bräuchte nur ein halbes dutzend verschiedener Routinen + ein paar flexible Satzbaumuster. Keine Kreativität, nur berechenbare Routinen....
{f}...Oh spannend, spannend! Welchen Satzbau wird unser Algorithmus wohl heute seine Antwort wählen!...{/f}
Die Frage stellte ich mir sofort nach dem Lesen deines Eingangspostings.
Ist Selbst-Verständnis vorhanden, existieren nur wenige oder gar keine Zweifel an eigenen Entschlüssen und Handlungen. Ich handle also als Einheit.
Dort stellt sich, aus meiner Sicht, keine Frage von Mut mehr, sondern ich handle vollkommen Selbst-Verständlich (*1).
Menschen, denen diese Entschlusskraft fehlt, betrachten dies meist als Mut. Der Handelnde selbst wird dies überhaupt nicht so empfinden, es kostet ihn einen Wimpernschlag.
Umgekehrt entstehen durch einen Mangel Selbst-Verständnis (*1) Zweifel, bis hin zur Verzweiflung. Sind Zweifel am eigenen Handeln vorhanden kann ich keinen einheitlichen Entschluss fassen. Entscheidungen, die ich aus Verzweiflung treffe empfinde ich selbst nie als mutig sondern als tollkühn oder wankelmütig. Ich kämpfe mit selbst, stochere im Dunkeln....
Ich glaube es gibt keinen Mut. Das, was als Mut definiert wird ist nicht mehr als ein gr0ßes Selbst-Verständnis, was wiederum ein Nicht-Vorhandensein von Zweifeln ist (*2),...
d
(*1) Dieses "Selbst" kann man jetzt natürlich buddhistisch eskalieren lassen, habe ich an dieser Stelle aber nicht vor :-)
(*2)Was wiederum Spuren von Nüssen enthalten kann.
Compas:
Vielleicht bin ich ja gar kein Wessi. Vielleicht nicht mal Deutsch :-)
Aber du scheinst eher zu bevorzugen, dir auch noch Märchen über mich zusammenzureimen statt zwischendurch dann doch mal einen kurzen Moment zuzuhören...
Um deine schrägen Märchen runterzusabbeln, und Monologe zu halten brauchst du mich nun wirklich nicht.
Compas:
Es steht dir frei dich weiter in dein schlechtes Märchen vom Wilden Osten zu flüchten, und schöne, und Bücher abzulehnen, weil sie angeblich so realitätsfern ist.
Danke, dass du das gesagt hat und und daraufhingewiesen hast.
Schlaf gut, süße Hafenbraut und träum was schönes.
d wie Dolemik
P.S.
Bäh!