Immer mehr Paare entscheiden sich für eine freie Trauung, weil sie sich eine sehr persönliche und individuelle Zeremonie wünschen. In diesem Zusammenhang stoße ich immer häufiger auf die Frage, ob man eigentlich Trauredner sein kann, ohne jemals eine Ausbildung absolviert zu haben. Schließlich ist „Trauredner“ kein geschützter Beruf, es gibt keine staatlich festgelegten Voraussetzungen oder Prüfungen. Rein rechtlich könnte also jeder sofort damit beginnen, freie Trauungen durchzuführen.
Doch wenn man genauer darüber nachdenkt, wird schnell klar, dass es sich dabei um eine enorme Verantwortung handelt. Man steht vor zwei Menschen an einem der bedeutendsten Tage ihres Lebens, begleitet von Familie, Freunden und Gästen. Die eigenen Worte prägen nicht nur den Moment, sondern oft auch die Erinnerung an die gesamte Hochzeit. Fehler, Unsicherheit oder mangelnde Vorbereitung können diesen Augenblick nachhaltig belasten.
Viele trauen sich den Einstieg aufgrund von Sprachgefühl oder Charisma zu. Doch reicht das wirklich? Eine freie Trauung ist viel mehr als nur eine nette Rede mit ein paar Anekdoten. Es geht um Dramaturgie, Gesprächsführung, Stimmeinsatz und den professionellen Umgang mit Emotionen oder unvorhergesehenen Situationen. Ohne Vorbereitung kann man hier schnell an seine Grenzen stoßen.
Darum stelle ich mir die Frage: Sollte man den Beruf des Trauredners wirklich ohne Ausbildung ausüben? Oder ist es nicht viel verantwortungsvoller, sich gezielt das notwendige Wissen, die Methoden und die Sicherheit anzueignen, bevor man vor ein Brautpaar tritt? Hat jemand von euch Erfahrungen gesammelt – vielleicht sogar als Quereinsteiger? Und wie wichtig empfindet ihr eine fundierte Ausbildung in diesem Bereich?
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Sina Hentschel – Angststörung Hypnose München gemacht. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und spezialisiert auf Hypnose bei Angststörungen. Ihre Methode ist sanft, aber wirkungsvoll: Anstatt gegen die Angst anzukämpfen, arbeitet man auf unbewusster Ebene daran, das innere Sicherheitsgefühl zu stärken. Ich fand besonders gut, dass sie sich viel Zeit nimmt und jede Sitzung individuell anpasst – ganz ohne Druck oder starre Abläufe.
Schon nach den ersten Sitzungen konnte ich deutlich mehr innere Ruhe spüren. Mein Schlaf wurde besser, und auch körperliche Symptome wie Herzklopfen und Nervosität ließen nach. Hypnose funktioniert dabei nicht wie im Fernsehen – man bleibt während der Sitzung bei Bewusstsein, entspannt sich aber so tief, dass der Verstand endlich zur Ruhe kommt.
Was mir besonders gefallen hat, war die Atmosphäre in der Praxis am Sendlinger-Tor-Platz: ruhig, vertrauensvoll und professionell. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben. Auch im kostenlosen Erstgespräch ging sie sehr einfühlsam auf meine Situation ein und erklärte genau, wie der Prozess abläuft.
Heute, einige Monate später, bin ich fast vollständig angstfrei. Natürlich braucht es Zeit und Offenheit, aber der Effekt ist nachhaltig. Wenn du in München bist und wirklich etwas verändern möchtest, kann ich dir den Weg über Hypnose bei Sina Hentschel über https://angststoerung-hypnose-muenchen.de/ absolut empfehlen – es war für mich der Schritt zurück zu innerer Stabilität und Lebensfreude.