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ist Zählen nicht bereits das Vorstellen von Worten - vielleicht nicht visuell (z.B. mit Blümchen, wie mipooh unten schreibt) aber doch im Geist gesprochen? In meinem Geist stellte sich beim Zählen nach kurzer Weile ein lautes Geplauder der Gedanken ein; erst als ich sinnbildlich gesprochen zwei Fenster in meinem Geist öffnete und die Gedanken durchziehen ließ, kam ich zu einer gewissen Ruhe. Dazu kommt, sich nichts aus den abschweifenden Gedanken zu machen - das läßt den Atem lang und "fein" werden, und dann weiß ich, daß die Geistesruhe da ist.
yadonashi:
Die Vorstellung eines WORTES scheint mir nicht sinnvoll. Wenn Du den Atem zählst: Nur zählen, nicht sich ein Wort oder was auch immer vorstellen. Und nur das Ausatmen zählen, bis 10, und dann wieder von vorne beginnen. Die Aufmerksamkeit auf eine Punkt zu richten, ist eine gute Möglichkeit, mir gelingt sie nicht immer auf Anhieb. Ich mache es meistens so, dass ich zu Beginn den Atem zähle und mich dann auf das Fliessen des Atems konzentriere. Wenn ich mit den Gedanken immer wieder abschweife, kehre ich um Zählen zurück usw.
Gruss
yadonashi
ist Zählen nicht bereits das Vorstellen von Worten - vielleicht nicht visuell (z.B. mit Blümchen, wie mipooh unten schreibt) aber doch im Geist gesprochen? In meinem Geist stellte sich beim Zählen nach kurzer Weile ein lautes Geplauder der Gedanken ein; erst als ich sinnbildlich gesprochen zwei Fenster in meinem Geist öffnete und die Gedanken durchziehen ließ, kam ich zu einer gewissen Ruhe. Dazu kommt, sich nichts aus den abschweifenden Gedanken zu machen - das läßt den Atem lang und "fein" werden, und dann weiß ich, daß die Geistesruhe da ist.
Viele Grüße
Oli