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Gelöschter Benutzer:
man kann es auch anders sehen.
es gibt keinen physischen gegenstand der grün wäre.
es gibt nur oberflächen die aus dem specktrum des lichtes, soweit vorhanden, die farbe grün reflektieren.
bestrahlt man zum beispiel den rasen mit rotem licht erscheint er uns nur dunkler oder heller rot und nicht mehr grün.
alle drei der sogenannten specktralfaben ergeben weißes licht.wird dieses licht gespalten oder auswahlweise zurückgeworfen entstehen so strahlungen welche wir in den aufgliederungen als farben wahrnehmen.
Gelöschter Benutzer:
Kleine Beiträge haben oft große Wirkung. Die Null zum Beispiel, oder harmloser Apfel oder ein kleines harmloses Experiment. Dies nur als Beispiel. Das ist inspirierend für mich. Potentiale von kleinen Veränderungen erkennen. Nehme als Beispiel den Film über Facebook. Nicht alle haben die Potentiale dieses Netzwerks erkannt. Damit ist natürlich noch kein Urteil über Facebook gemacht. Die Welt retten? Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich die Welt retten will? Die Welt verderben? Ja das kann schnell gehen, auch durch Nichtstun.
unsui0:
...stimmt...ich weiß auch, dass nur elektrische Impulse über das Auge im subkortikalen Gehirnzentrum zu bewußten Bildern umgewandelt werden. Grün kann ganz verschieden interpretiert werden...grün ist nicht immer grün und nicht jeder Mensch interpretiert überhaupt grün...
...bleiben wir beiden doch einfach dabei,"grün ist grün" Basta !!!
mipoohji:
Nun, vielleicht solltest Du nicht zu viel denken, bevor Du an solchen Dingen zweifelst.
Es lohnt nämlich nicht.
Du sagst doch auch grün zu grün... oder etwa nicht?
Gruß
mipooh
(der ein Mindestmaß an Übereinkunft voraussetzt um überhaupt verbal zu kommunizieren)
mipoohji:
Ich stimme da überein, dass die Praxis letztlich entscheidend ist. Wir können hier nur darüber reden, was aber wohl nicht völlig unbedeutend ist...
Die Gespräche halten nicht nur von Praxis ab, sie führen auch dazu.
unsui0:
...wenn wir die Bewertungen ein wenig beiseite legen, gibt es nur Praxis...es sind immer die Gespräche des Denkens, die uns von praktischen Dingen abhalten...
unsui0:
...der Weg ist erst dein Weg, wenn er sich vor dir öffnet...
...wie zwischen zwei Sesshin sammelst du den Herz-Geit(setsu shin Koroko)in der Zeit der intensiven Übungsperiode...in Achtsamkeit lebst du die Zeit dazwischen in der Welt der Zerstreuung...manchmal ist die Periode zwischen zwei Sesshin lang und manchmal ist sie kurz...du wirst wissen, wann es wieder Zeit ist sich zu sammeln...niemand kann außerhalb von dir kann das entscheiden...laß dir da nichts aufschwätzen...
mipoohji:
Das habe ich. Ich habe mich manches mal ein wenig geärgert, wenn es gerade ganz vielversprechend aussah und Du mit irgendwelchem Wischiwaschi ihm mal wieder Gelegenheit gegeben hast, in seine schräge Position abzudriften.
Was will man machen? Jeder hat eben seine Möglichkeiten...
mipoohji:
Man kann sich auch mit Zen sein ganzes Leben versauen. (Würde man aber wahrscheinlich ohne Zen auch nicht anders tun...)
Zen ist nicht hart und steinig. Jedenfalls nicht zwangsläufig. Es ist dann hart und steinig, wenn Du es nicht verstehst aber da unbedingt durch willst.
Da ist immer eine eigene Entscheidung. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich den Weg ganz leicht zu machen, selbst mit Zen.
Wenn man es nicht mag, sollte man es lassen.
Wenn man es mag sollte man es tun.
Gruß
mipooh