keine_Sicherheit:
Was nützt es einem schon, wenn man Dinge gut in Worte packen kann? Wem will man eigentlich etwas weis machen damit? Sich selbst? Anderen? Und was bringt es letztendlich? Lösungen? Oder doch nur ein Labyrinth aus neuen Problemen, die vorher nicht da waren? Sprache? Wozu eigentlich? War es nicht bedeutend einfacher als einem ständig die Worte fehlten und man das auch akzeptieren konnte? Begann es also mit dem Nichtakzeptieren der eigenen Sprachlosigkeit? Wollte man endlich mal der Welt seine Sicht auf die Dinge offenbaren? Und? Hat man sie denn heute noch, die besagte Sichtweise? Oder ist sie bei all dem Gelaber untergegangen, da sie ja nunmal auf der eigenen Sprachlosigkeit beruhte?

Fragen über Fragen, aber ich denk mal, meine Message is klar und eindeutig: Ich will wieder redefaul und denkfaul werden, um mein Dasein besser genießen zu können. Mag zwar nach außen ziemlich plump und dumm rüberkommen, is aber ein Bewußtseinszustand der einen enormen Tiefgang in sich birgt. In diesem Sinne als abschließendes Wort: Lieber sinnlos babbeln, als zu reden wie ein Dichter und Denker.

SCHNUDELDIFURZLURZGURSCHN und SCHNABBELDIFABSLABSGABSN noch einmal, aber hallo!
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