Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
mipoohji:
"das ist viel erschütternder: Das sterbende Wesen macht uns nur eines klar das es da und hier nur diese eine Welt gibt und das das dort nicht ein Ort ist wo sie hingehen. Sie machen uns klar das dieses Dort nur eine Vorstellung ist um sich zu trösten und das es besser für uns lebende ist zu sehen das es nur eine Welt"
Erschütternd hat so einen negativen Beigeschmack...
Aber sicher ist es das, was aufgrund unseres Umgangs mit Tod und Toten immer wieder passieren muss. Dass die Lebenden "erschüttert" sind.
Ich war noch ein Kind, als ich bei der Beerdigung einer meiner Großmütter im Ministrantenkittel mit einem Kreuz in der Hand "im Bühnenhintergrund" stand und merkwürdigerweise selbst keineswegs erschüttert all den Menschen zusah, die sich merkwürdig zu benehmen anfingen. Ich musste mir ein Lachen schon verkneifen, denn irgendwie war ich im falschen Film...
Ich hätte ganz gewiss niemandem sagen können, wo die Oma denn nun sei, oder ob sie überhaupt irgendwo sei, für mich war sie einfach weg. Ich hatte allerdings auch keinen Grund sie zu vermissen, obwohl sie in unserem Haus gelebt hatte.
Ich verstand nur nicht all diese Tränen, die mir sogar zum Teil wie von schlechten Schauspielern gespielt aussahen. All dieser Ernst, diese Betroffenheiten schienen mir so unwirklich im Vergleich mit der kalten Morgenluft und den paar Sonnenstrahlen, den paar Geräuschen, die irgendwoher aus der Ferne kamen und die Kulisse abrundeten.
Da war keine Frage in mir nach einem Gott oder einem Leben nach dem Tod, ich sah nur Leben, allerdings in einer seiner merkwürdigsten Gestalten. In diesem Leben war Gott für mich eine Selbstverständlichkeit, weder dazu geeignet mir den Buckel rauf- noch runterzurutschen. Einfach nur da, so wie all das andere einfach nur da war.
Leider wurde mir diese Naivität kurz darauf von "schlauen Menschen" genommen, als mir bewiesen wurde, dass es ihn nicht gäbe. Dieser Beweis, wie ich heute weiss, war ebenso merkwürdig wie die Schauspielerei am Grab meiner Oma. Nur war ich dem damals etwas hilflos gegenüber, denn ich war nicht geschult genug den Trick zu erkennen, mit dem man mir meine Naivität geraubt hatte.
Es war derselbe billige Taschenspielertrick, mit dem man mir all meine anderen Unfähigkeiten bewies, jemand war schlau genug, mich gleichzeitig herauszufordern und sprachlos zu machen.
Nur sprachlos zu sein, das kannte ich, das wäre kein Problem gewesen. Aber nicht sprachlos sein zu dürfen während ich es doch bin, das brach mir das Herz.
Heute übe ich mich in Geduld um meine Naivität zurückzugewinnen, um meiner Welt wieder unbefangen begegnen zu können. Gelingt es bin ich wieder ganz Kind, das unbeschwert die Dinge tut, die es eben tut. Umgeben von Menschen, die schlecht schauspielern wähend sie mir darstellen, wie ich sein und denken müsse... derselbe alte Taschenspielertrick, an den ich mich so schrecklich gewöhnt habe und der zu nichts anderem dient, als mich weiterhin zu erschrecken und keinen Ton rauszubringen, obwohl ich doch nur ein Liedchen singen wollte...
Das Hirngespinst, der alte Taschenspielertrick, ist die Idee, dieses Leben und auch mich denkend verbessern zu können, während es erlebend nicht genug sei...
Dieser Trick entfremdet mich der Gegenwart und zum Glück ist da die Sehnsucht, die mich wieder hineinholen will.
(Für die Denker eine Anmerkung. Regression ist nicht gemeint, lediglich Bescheidenheit...)
Irmela:
Hallo Marielle1, ich bin immer noch neugierig, was willst Du denn umsetzen? Bei mir war und ist es die Erkenntnis,daß ich zu verspannt bin und durch Yoga mich entspannen kann.Im laufe der Zeit bin ich aber doch sehr viel entspannter geworden.Ganz liebe Grüße von Irmela
Irmela:
Hallo Marielle,danke fürs Schreiben,interessant,ich hatte keine Rückmeldung von Dir gefunden obwohl ich jeden Tag geschaut hatte.Ja,jede Form von Yoga hinterlässt Spuren, ich bin schon seid 1981 dran und manchmal erkenne ich wie stark ich mich verändert habe durch meinen Yogaweg, jetzt bin ich kein Suchender mehr ,sondern ein findender Mensch.Liebe Grüße von Irmela
Gelöschter Benutzer:
hallo zarafel
in dieser frage stellte das offizielle sprachorgan der katholischen kirch neben der auflösung der vorhölle folgende stellungsnahmen.
gott könnte durchaus eine einheit zwischen man und frau sein.
der name wurde auch mit geliefert.
das gottespaar heißt Jahwe und aschara.
somit wird die anpassungsfähigkeit der kirche wieder einmal sichtbar.
nur so nebenbei bemerkt.
alles natürlich meine private meinung.
gruß reiner
kleiner scherz:wenn gott eine frau ist, werden wir keine 10 gebote mehr haben sondern 10 000 .
Gelöschter Benutzer:
hallo helmut
das ist ein satz den ich bestätigen würde.
kein zenmeiser sondern ein meister des zen.
für mich kann ich nur sagen ja das will ich seit über 40 jahren.
die möglichkeiten des zen, beherrschen bis zu einer meisterschaft.
der weg dort hin ist je nach neigungen des gehenden verschieden.
wie bei der mathematik.der eine errechnet sich seine steuerrückzahlungen der andere benutzt die mathematik um ein effektiveres auto zu bauen.
meisterhaft mit dem umgehen was uns ein system an möglichkeiten anbietet.
ob dies einem menschen gelingt, werden immer die anderen uns sagen.man selber wird wohl nie zufrieden sein aber es übersteigt irgendwann mal seine wünsche in den gegebenheiten und das alter nimmt einem menschen die möglichkeiten stück für stück aus den händen.
ein meister des zen!!!!! ja .
zenmeister, überlassen wir denen die sich gegenseitig ein dharma weitergeben und sich gegenseitig ernennen ohne je zen angewendet zu haben weil sie selbst die funktionsmöglichkeiten nicht mehr verstehen.
"ZA"zen bringt ja soviel !
für wen??eine egoistische gesellschaft bildet sich da im "ZA"zen.
ich vergleiche es gerne mit einem surfer.der allein auf seinem brett dahersegelt und hofft das ihn viele sehen und bewundern.das gefühl das er hat kann nur er beschreiben.
aber er lernt nicht das gefühl in einem boot mit mehreren freunden.das leben sind die frotzeleien der mitmenschen ,das lob und die beschwerden.
nebeneffekte die das leben ausmachen und die der surfer in seiner ruhe nicht mehr braucht.
der erste satz eines surfers ist immer wenn er an land kommt:hast du gesehen wie ich.........??
nein, ich habe nicht gesehen aber ich kann dir ein surfbrett konstruieren das bemerkt wird.
du brauchst es nur größer zu machen damit deine frau und deine kinder auch darauf platz haben.
"ZA"zen für menschen denen andere nichts mehr sagen???es ist eine frage mehr nicht es lohnt sich nicht sich aufzuregen.
zen in der anwendung, ja da haben mehrere platz um mitzusegeln und es zum nutzen anderer anzuwenden.
Irmela:
Hallo Marielle1, was ich Dich fragen wollte, wie war denn nun Dein erstes Zazen,ich habe viel an Dich gedacht.Ich finde Deine Beiträge meist sehr wohltuend.Liebe Grüße von irmela
Irmela:
Lieber so-so,ich persönlich finde das Wirken von Gott geheimnisvoll, denn mal ist es da und mal nicht, wie wir das ja schon so oft bei dem Thema Erleuchtung erörtert haben, daß macht die ganze Sache so aufregend...mit den Schuhen, ich weiß es nicht so-so, ich hatte nie Geld für Schuhe,ich gehe am liebsten barfuß, in dieser Berührung meiner Fußhaut mit der Erde spüre ich Gott am Besten.Naja jeder macht seine ganz eigenen Erfahrungen mit Gott,liebe Grüße von irmela
Irmela:
Hallo Kreisgeher...."was nährt diesen selbstleuchtenden Lichtpunkt? - Gott - ! Gute Frage.Also ich mache seid 1981 Yoga und sag Dir einfach mal wann ich den Lichtpunkt Gott in meinem Leben spüre, dann können wir vielleicht davon ausgehen,daß er,der Lichtpunkt sich davon nährt.
-Schutz der Antimaterie in der Meditation
-Schutz und Wandlung in der Existenz
-Kreativität
-Orgasmus
-Liebe
-Respekt
-Wasser und Licht im Wasser
Liebe Grüße von irmela
mipoohji:
Ich kann mich schon wehren...
Nein, ich fand einfach dieses Verhalten unangemessen, unachtsam. Das hätten die alle merken können, wenn sie mal gefühlt hätten wer da rumläuft.
Ich bin nämlich total harmlos.
Nee, diese Menschen waren irgendwie abgedriftet, auf einem Trip (Ego hab ich mal weggelassen). Das ist das letzte, was man an einem solchen Ort gebrauchen kann. Spätestens wenn man eine Aufgabe dort übernimmt, erwarte ich freundliche Zurückhaltung. (Bei gleichzeitigem vollem Einsatz was die Aufgabe angeht.)
Genau das, was mir zu diesen Funktionen auch vermittelt wurde und wovon ich weiss, dass ich dies auch brav so tue.
Es bringt einfach nichts, wenn in solchen Organisationen sich Menschen profilieren. Die verstehen den Sinn nicht und sollten lieber als Gäste dort auftreten. (Übrigens selbst das können etliche nicht....)
Gelöschter Benutzer:
hallo irmela
wichtigtuerischer quatsch??
das ist ja nichts gegen dein drittes auge mit dem du die ganze welt erblickst und deine untrüglichen wettervorhersagen die niemand auf der welt wissen will.
aber ganz sicher bin ich impotent!
und nun ??
gruß reiner
mipoohji:
Nun, ich kenne Leute, die haben an derselben Stelle (von aussen gesehen) kein Problem, wo ich eines habe und umgekehrt.
Ich esse Oliven immer noch sehr selten, meist bleiben die auf dem Teller. Es gibt Tage, da esse ich sie.
Eine große Liebe wird das nie.
mipoohji:
Mal ein Beispiel aus einer Gruppe die nicht Zen war.
Ich war in Indien auf einem Fest mit ca 70 000 Menschen und es tat mir alles sehr gut.
Nach einer Veranstaltung gingen wir spazieren und kamen nah bei Leuten vorbei, die gerade Technik abbauten.
Wir, ganz dezent, hielten uns in gebührendem Abstand um niemanden zu behindern, guckten aber auch neugierig diese Dinge an. Da war dann einer der Leute, die eigentlich service-blissed-out ihre Arbeit tun sollten und schnauzte da sämtliche vorbeigehenden unfreundlichst an, man solle sich gefälligst nicht nähern.
Selbe Gruppierung, eine Security-Lady an ihrem Posten. Ich, freundlich und auch neugierig, schaute mich dort um und wurde mißtrauisch und unfreundlich "weggejagt". Fand ich voll ätzend, denn der Bereich, den sie sichern sollte, war meinerseits völlig akzeptiert, ich hätte da niemals etwas gemacht was nicht erwünscht war.
Das sind so Begebenheiten, die an solchen Orten einfach nicht dazugehören. Diese Service-Leute wären besser von ihrem Job zurückgetreten und hätten Platz gemacht für Leute, die wenigstens freundlich genug sind.
mipoohji:
Ich hab mal beim Tönen mitgemacht, sowas kann ich, stört mich kein bischen, die Erfahrung ist ok.
Das Rezitieren von (teils sehr langen) Texten, die der Einfachheit halber in Lautschrift dargestellt werden, aber aus Worten bestehen, deren Bedeutung man zumindest kennen sollte, finde ich schon schwieriger. Selbst wenn ich dann eine Übersetzung gelesen habe. Ich kann mich da nicht ohne weiteres mit identifizieren und möchte sowas eben nur mit ganzem Herzen tun. Genau das ist ja der Punkt, ich soll das tun, bevor mein Herz davon berührt ist...
Diejenigen, die da voll drinstecken, verstehen manchmal gar nicht mehr, was Neulinge da bewegt.
Erinnere mich an eine Lehrerin, die mir ganz erstaunt sagte, "wir haben doch kaum Rituale" während ich mich von unerklärlichen merkwürdigen Handlungen völlig umfangen sah....
mipoohji:
Nun, ich verstehe schon was Du da so sagst...
ich denke, man müsste konkrete Situationen darstellen um nachvollziehbar zu machen, was wie geschieht und was mich wie stört.
Was Mann/Frau angeht, da habe ich auch schon andere Erfahrungen gemacht. Zwischen frei und Pantoffelheld sind noch Welten. Und mit meiner jetzigen Frau bin ich sehr dicht an frei.
Rücksichtnahmen entstehen da völlig ungefragt aus meinem eigenen Willen.
Rituale und Traditionen, soweit sie allgemeingültig sind, damit habe ich nur die Einschränkung, dass für mich ab einem gewissen Punkt eine Überfrachtung da ist, die ich nicht so mag. Das schliesst halt einige Gruppen aus. Sollen die japanische Verse murmeln, ich tue sowas nicht.
Aber selbst in Gruppen, die "ritualarm genug" sind, gibt es dann doch immer wieder diese Gruppenpositionen und merkwürdigen Verhaltensweisen, die mit der Gruppe als solcher vielleicht theoretisch nichts zu tun haben, in der Praxis aber doch empfindlich stören. Gerade hier könnte man das an konkreten Situationen wohl besser verständlich machen, nur finde ich nicht, dass dies so gut ins Forum passt.
Natürlich beschäftige ich mich mit diesen Dingen und natürlich frage ich mich nach Anteilen, die bei mir liegen und die ich ändern kann. Das ist aber nicht was mich zurückhält.
mipoohji:
In diesem Falle selbst zu entscheiden was ich tue.
Ohne irgendwelche schrägen Ansprüche, die mich zwingen sollen jemand anderem zu genügen.
Da sind wir auch dicht am Punkt. Ich möchte sowas mit anderen auch nicht tun, erlebe aber so oft dass sie es mit mir versuchen. Ihnen ist dabei egal, was ich fühle, hauptsache sie ziehen ihr Ding durch.
Oft meinen sie sogar mir damit was gutes zu tun...
mipoohji:
Es ist mir wirklich nicht leicht, denn ich möchte nicht ein "mich einfügen". Meine Frau macht es mir da sehr leicht (ausser wenn sie Nikotinentzug hat), sie toleriert meine Freiheit.
Das ist in Gruppierungen oft nicht so. Ich hab das mehrfach versucht. Wenn ich dann an den Punkt komme, dass die Gruppe mir nicht Hilfe ist, sondern Hindernis, dann wird es schwierig.
Wenn nur mal da und dort jemand gerade etwas spinnt, das stecke ich noch relativ locker weg, aber wie gesagt, da gibt es Grenzen.
Erschütternd hat so einen negativen Beigeschmack...
Aber sicher ist es das, was aufgrund unseres Umgangs mit Tod und Toten immer wieder passieren muss. Dass die Lebenden "erschüttert" sind.
Ich war noch ein Kind, als ich bei der Beerdigung einer meiner Großmütter im Ministrantenkittel mit einem Kreuz in der Hand "im Bühnenhintergrund" stand und merkwürdigerweise selbst keineswegs erschüttert all den Menschen zusah, die sich merkwürdig zu benehmen anfingen. Ich musste mir ein Lachen schon verkneifen, denn irgendwie war ich im falschen Film...
Ich hätte ganz gewiss niemandem sagen können, wo die Oma denn nun sei, oder ob sie überhaupt irgendwo sei, für mich war sie einfach weg. Ich hatte allerdings auch keinen Grund sie zu vermissen, obwohl sie in unserem Haus gelebt hatte.
Ich verstand nur nicht all diese Tränen, die mir sogar zum Teil wie von schlechten Schauspielern gespielt aussahen. All dieser Ernst, diese Betroffenheiten schienen mir so unwirklich im Vergleich mit der kalten Morgenluft und den paar Sonnenstrahlen, den paar Geräuschen, die irgendwoher aus der Ferne kamen und die Kulisse abrundeten.
Da war keine Frage in mir nach einem Gott oder einem Leben nach dem Tod, ich sah nur Leben, allerdings in einer seiner merkwürdigsten Gestalten. In diesem Leben war Gott für mich eine Selbstverständlichkeit, weder dazu geeignet mir den Buckel rauf- noch runterzurutschen. Einfach nur da, so wie all das andere einfach nur da war.
Leider wurde mir diese Naivität kurz darauf von "schlauen Menschen" genommen, als mir bewiesen wurde, dass es ihn nicht gäbe. Dieser Beweis, wie ich heute weiss, war ebenso merkwürdig wie die Schauspielerei am Grab meiner Oma. Nur war ich dem damals etwas hilflos gegenüber, denn ich war nicht geschult genug den Trick zu erkennen, mit dem man mir meine Naivität geraubt hatte.
Es war derselbe billige Taschenspielertrick, mit dem man mir all meine anderen Unfähigkeiten bewies, jemand war schlau genug, mich gleichzeitig herauszufordern und sprachlos zu machen.
Nur sprachlos zu sein, das kannte ich, das wäre kein Problem gewesen. Aber nicht sprachlos sein zu dürfen während ich es doch bin, das brach mir das Herz.
Heute übe ich mich in Geduld um meine Naivität zurückzugewinnen, um meiner Welt wieder unbefangen begegnen zu können. Gelingt es bin ich wieder ganz Kind, das unbeschwert die Dinge tut, die es eben tut. Umgeben von Menschen, die schlecht schauspielern wähend sie mir darstellen, wie ich sein und denken müsse... derselbe alte Taschenspielertrick, an den ich mich so schrecklich gewöhnt habe und der zu nichts anderem dient, als mich weiterhin zu erschrecken und keinen Ton rauszubringen, obwohl ich doch nur ein Liedchen singen wollte...
Das Hirngespinst, der alte Taschenspielertrick, ist die Idee, dieses Leben und auch mich denkend verbessern zu können, während es erlebend nicht genug sei...
Dieser Trick entfremdet mich der Gegenwart und zum Glück ist da die Sehnsucht, die mich wieder hineinholen will.
(Für die Denker eine Anmerkung. Regression ist nicht gemeint, lediglich Bescheidenheit...)
Gruß
mipooh