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Gelöschter Benutzer:
die gegensätze existieren egal ob wir das akzeptieren oder nicht.
nenne mir etwas ohne gegensatz.
wo wir uns orientieren ist gleichgültig wir tun es immer in dem glauben zur zeit das richtige zu tun das unserem streben im leben am nächsten kommt.
aber muß denn immer dieses masoschistisches gejammer vom leiden sein.
die christen wimmern immer unter der laßt der erbsünde der sie entfliehen wollen obwohl einige behaupten das ein mensch namens jesus sie schon durch seinen tod abgegolten hat.bei wem auch immer.als wenn der tod anderer menschen da nicht auch schon gereicht hätte.
bei den zen-buddhisten nun immer wieder das große leiden,mein gott welche leiden,alle gehören dazu um das leben zu erleben.und da soll es einige geben die auch noch zum schluß das leben selber als leiden empfinden und als ob das nicht schon reichen würde gehen sie noch weiter und verbreiten die angst sie müßten dieses leben wiederholen und könnten hier im jetzt darauf einfluß nehmen.
einige geben sich auch mühe diese leiden erst noch zu erkennen um sie dann ausgiebig durch nichtdenken zu ignorieren.
mal ehrlich, wir müssen uns keine sorgen machen den dingen anzuhaften die uns momentan so wichtig erscheinen wir werden sie früher oder später sowieso verlieren ob wir an ihnen haften oder nicht.
alles augenwischerei.wer will denn wirklich sein auto oder sein haus,seinen geliebten partner oder sein leidvolles leben weggeben um zu demonstrieren das er frei sei.
und dann die frage wem gegenüber und wozu???
die gleichgültige neutrale denkweise des zen könnte die lösung bedeuten das leben mit all seinen facetten zu erleben.
zen das uns die möglichkeiten eröffnen kann, das es eine wahrnehmungsebene gibt die dem mareriellen denken im physischen bereich eine ergänzung bietet.
zen ist eine welt die uns das verständnis im hier und jetzt zu vergrößern vermag.
wir müssen nur den vertretern der lehre folgen und unser ewiges wunschdenken der realität unterordnen(entsagen)dann eröffnet sich uns das leben mit all seinen möglichkeiten.die realität hat uns auch etwas zu bieten nicht nur die wunschwelt.wenn wir unser inneres begriffen haben dann sollten wir diese erkenntnis verwenden nicht darüber nachgrübeln ob wir nun ruhiger werden können.
"wie sollten wir das glück erkennen ohne das pech erfahren zu haben.
der wert des lebens wird uns doch auch erst durch die möglichkeit des todes bewußt.
der friede wird doch auch erst erkennbar durch die tatsaches des krieges.
ist nicht das leben selber die daseinsform der gegensätze?"
Ja, das Leben besteht aus Gegensätzen, und jedes Anhaften an einer Einseitigkeit führt zu Leiden, wenn diese sich ins Gegenteil verkehrt.
Leiden ist nicht etwa "Pech" als Gegensatz zu "Glück" - das Glück selbst kann leidvoll werden wenn es vorbei ist; du weisst sicher was ich meine.
Das Leiden von dem Buddha spricht meint nicht solche Tatsachen wie Krankheit oder Tod, sondern eben das wie man damit umgeht.
Es stellt sich die Frage wie wir mit der Vergänglichkeit umgehen.
Eigentlich ist die Vergänglichkeit allgegenwärtig, aber trotzdem fängt man an, bestimmten Dingen anzuhaften, sie sich zu "Eigen" zu machen - und ohne diese Dinge fühlt man sich nicht mehr wohl.
Das kann sich zb in Gewohnheiten äußern, in bestimmten Verhaltens-/Ausdrucksformen mit denen man sich als Person identifiziert. Je mehr Gewohnheiten man annimmt und kultiviert, umso unflexibler wird man in Bezug auf die Tatsache der Vergänglichkeit. Selbst bei Kleinigkeiten wie Morgenkaffee kann man verärgert oder aggresiv reagieren wenn er mal ausfallen muss. Aber eben das ist der Punkt: man kann auch anders reagieren, indem man sich den Tatsachen stellt und sie konfrontiert anstatt sie einseitig festhalten oder loshaben zu wollen. Das erfordert eine Präsenz, die kultiviert werden will.
gruß,
Michael
Irmela:
Hallo Bruni1941,Mahatma Gandhi sagte einstens,"sei so wie Du die Menschheit verändert haben willst",daß ist immer noch ein guter Tip!Dieser Satz wird auf jeden Fall ewigen Wert haben!Liebe Grüße von Irmela
Irmela:
Hallo Bruni1941,wenn Du Leben und Tod überwinden willst bist Du nicht mehr existenz,selbst ein Samenkorn freut sich des Lebens....Ich halte diese Vorstellung für Spinnerei aus der nichts wird.Das Nirvana ist eine geistige Ebene,die man nicht beschreiben kann,diese Ebene ist mit Tod
und Leben nicht beschreibbar.Man kann mit dem Nirwana Tod und Leben nicht überwinden,man kann eine andere Ebene erreichen und damit im Tod und im Leben friedvoll und glücklich sein.Liebe Grüße von Irmela
mipoohji:
Was für Welten?
Nichts gegen Klarträumen, aber wenn man dazu "astral" werden muss und "Welten betreten", dann hört sich das verdammt nach Spinnerei an.
mipoohji:
Es geht aber gar nicht um "keine Gefühle". Es geht, auf einen Nenner gebracht, um Mitgefühl statt Egoismus. Eine Verbundenheit die auch emotional durchaus gelebt wird. Nicht gefesselt von Gier, Haß, Verblendung, sondern aus freien Stücken. Aus der Erkenntnis heraus, dass wir alle aus demselben Holz geschnitzt sind, in einem beständigen Austausch stehen, der, zumindest von unserer Seite her, harmonisch sein kann.
Auch mit Gedanken und Gefühlen, auch mit klaren Aussagen zu dem was uns begegnet.
Urteilen kann bedeuten eine Urteilskraft zu haben und das ist ok. Es kann auch bedeuten, seinen Haß in Worte über den anderen zu packen und das ist nicht ok.
Wirklich unterscheiden können wir das am besten selber, jeder für sich. Mit genügend Urteilskraft, und hier ist es dann eine Summe aus Erfahrungen und Erkenntnissen, können wir das auch bei anderen und andere bei uns. Erkennbar wird dies gelegentlich an Kritik, die fühlbar wohlwollend ist. Da gibt es oft kein Problem, diese anzunehmen.
mipoohji:
Jeder von uns kennt "die absolute Ebene" und die damit verbundenen Attribute des "Nicht dies nicht das". Soviel sollte Allis uns schon zutrauen, Du übrigens auch.
Nur hier bewegen wir uns nicht auf der Ebene und den meisten ist das inzwischen klar.
Wenn mal nicht, kommt schonmal ein kleiner Wink mit dem Sitzkissen.
Relative und Absolute Ebene.....die Unterscheidung ist nicht unbedingt immer sinnvoll. Gerade in der Relativität ist das Absolute, in der Einzigartigkeit jeder Relation. Im Zen, so wie ich es verstanden habe, geht es um unser Leben, so wie es gerade ist, eingeschlossen aller Bedingtheiten und Abhängigkeiten.
"DARÜBER HINAUS"
Ist das nicht auch eine Form von Durst (trshna), von dem Buddha sprach?
eben wolltest Du noch einen trotzig jammernden Allis auf den Schoß nehmen und jetzt spielst Du Psychothriller mit Ikkyu...
Du weisst offenbar nicht was Du willst...
Du gehst vor lauter Sentimentalität mal wieder zu weit. Nicht ungewöhnlich aber gleichbleibend lästig.
Meinst Du wirklich, dass jemand sich von Allis´ Divenauftritten und -abgängen zutiefst beeindrucken lassen sollte und das tun was er sich so sehr wünscht?
"Lieber lieber Allis, ich sehe, wie dumm ich bin, und überhaupt alle ausser Dir. Bitte bitte (be)leere mich. Ich will mich auch ständig von Dir beschimpfen lassen!"
Laß ihn doch seine Arroganzen selber ausbaden, dabei lernt er noch am ehesten. Er tut sich selbst weh, wie willst Du ihn daran hindern?
Gelöschter Benutzer:
die antwort ist neu.ehrlich, mir neu.
glauben heißt nicht wissen.
du bezeichnest sie als gläubige.
du willst also unwissenden entgegenkommen.
warum willst du es nicht bei den wissenden?
meine frage ist scherzhaft gemeint.
es ist schon in ordnunger wenn andere unsere träume verfolgen.
ein kluger mensch überläßt auch anderen die chance sich zu irren.hahahah...
liebe grüße reiner
Gelöschter Benutzer:
Hallo Bruni
Ich bin unsterblich, weil ich begriffen habe das ich sterblich bin. Und ich bin Stolz auf jede "falsche" Ansicht. Wer hat das Recht jede falsche Ansicht zu zerstören, wer kennt die "richtigen" Ansichten?
mipoohji:
"Objektiv" ist nur ein Trick. Kein einziger Mensch kann objektiv sein. Da haben wir Zentimeter eingeführt und Uhrzeiten um uns selbst zu beweisen, dass wir unsere Subjektivität aufgeben könnten...
In Wirklichkeit haben wir uns nur selbst an der Nase herumgeführt.
Wir können freundlich sein, wohlwollend, vielleicht gar liebevoll... nur eines können wir nicht, objektiv sein.
Wie die Dinge sind, wissen wir doch. Was ist das Problem daran, dass mir bei 24 Grad kühl wird und Dir vielleicht warm? Objektiv sind 24 Grad, mir ist kalt, Dir ist warm. Ist doch ok, solange ich Dich nicht überreden möchte, dass Dir kalt wäre und Du mich nicht überreden möchtest, dass mir warm sein müsse.
Dir ist wirklich warm. Und mir ist wirklich kalt. Unsere Subjektivität ist nicht das Problem. Unser Problem könnte sein, dass wir sie uns gegenseitig nicht zugestehen.
nenne mir etwas ohne gegensatz.
wo wir uns orientieren ist gleichgültig wir tun es immer in dem glauben zur zeit das richtige zu tun das unserem streben im leben am nächsten kommt.
aber muß denn immer dieses masoschistisches gejammer vom leiden sein.
die christen wimmern immer unter der laßt der erbsünde der sie entfliehen wollen obwohl einige behaupten das ein mensch namens jesus sie schon durch seinen tod abgegolten hat.bei wem auch immer.als wenn der tod anderer menschen da nicht auch schon gereicht hätte.
bei den zen-buddhisten nun immer wieder das große leiden,mein gott welche leiden,alle gehören dazu um das leben zu erleben.und da soll es einige geben die auch noch zum schluß das leben selber als leiden empfinden und als ob das nicht schon reichen würde gehen sie noch weiter und verbreiten die angst sie müßten dieses leben wiederholen und könnten hier im jetzt darauf einfluß nehmen.
einige geben sich auch mühe diese leiden erst noch zu erkennen um sie dann ausgiebig durch nichtdenken zu ignorieren.
mal ehrlich, wir müssen uns keine sorgen machen den dingen anzuhaften die uns momentan so wichtig erscheinen wir werden sie früher oder später sowieso verlieren ob wir an ihnen haften oder nicht.
alles augenwischerei.wer will denn wirklich sein auto oder sein haus,seinen geliebten partner oder sein leidvolles leben weggeben um zu demonstrieren das er frei sei.
und dann die frage wem gegenüber und wozu???
die gleichgültige neutrale denkweise des zen könnte die lösung bedeuten das leben mit all seinen facetten zu erleben.
zen das uns die möglichkeiten eröffnen kann, das es eine wahrnehmungsebene gibt die dem mareriellen denken im physischen bereich eine ergänzung bietet.
zen ist eine welt die uns das verständnis im hier und jetzt zu vergrößern vermag.
wir müssen nur den vertretern der lehre folgen und unser ewiges wunschdenken der realität unterordnen(entsagen)dann eröffnet sich uns das leben mit all seinen möglichkeiten.die realität hat uns auch etwas zu bieten nicht nur die wunschwelt.wenn wir unser inneres begriffen haben dann sollten wir diese erkenntnis verwenden nicht darüber nachgrübeln ob wir nun ruhiger werden können.
liebe grüße reiner