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Kokoro:
Danke, wusste ich doch, dass du die richtige Adresse bist.
Im Zen haben wir es aber "eigentlich" mit dem Realen zu tun und das erklärt die Widerstände der begehrenden Iche :-))
Und auch weshalb überhaupt Foren so beliebt sind.
danke, dass du mir bedeutend (!) mehr zu traust. Was für ein Zutrauen ...
Ich hatte nicht gesagt - es gibt kein ich - du erinnerst dich - du sagtest was von Dualität und Nicht-Wissen und das wäre Nicht-Dualität das Nicht-Wissen ...und dann eben dein Henne-und-Kücken-gepicke.
Wenn die Bedingungen da sind, fällt die Schale von selbst ab - wenn aber die Bedingungen nicht das sind, dann eben nicht, dann stirbt das Kücken bereits im Ei, weil der Fuchs die Henne gepackt hat und dann ist es nichts mit den hübschen Vorstellungen.
Und ich verrat dir was - es gibt keinen achtfachen Weg - nur Vorstellungen.
In dem besagten Beispiel ging es nämlich genau um diese Frage - was ist der Weg? Und Nansen sagte - der alltägliche Geist ist es.
So - ich mach' jetzt Kaffee - ich krieg gleich ein paar Hennen zu Besuch - mal sehen was die so ausbrüten. Jedenfalls werden wir querflöten. Einige gute Stücke von Heitor Villa-Lobos. Da danke ich dir auch noch für die Inspiration.
Vergiß nicht zu üben - und such' dir wirkliche Meister der Gitarre. Was du da so anschleppst ist grausam für Auge und Ohr. Ich darf das meinem Vater gar nicht zeigen.
Kokoro:
Ein "deren Geschichte" gibt es nicht und auch keine "unsere" .... hier geht es nur darum, was du sagtest - sich dem Dharma annähern - und ihn verstehen - das ist eine Sichtweise, als wäre da jemand, der sich einem "Dharma" annähern könnte - und auch auf diesem Niveau war Joshu, als er seinem Lehrer dieser Frage stellte - du hast ja keinen Lehrer, wie Nansen - deshalb redest du ja auch dummes Zeug.
Nansen sagte auch - der Weg hat nichts zu tun mit Wissen oder Nicht-Wissen - also was du dir da über Nicht-Wissen phantasierst ist Zen-Geschwätz.
Such dir einen ernsthaften Lehrer, bei dem du endlich Zen praktizierst und nicht nur rum hockst.
Kokoro:
[k]Um sich em Dahrma anzunähren setzt es auch ein gewisses Verstehen voraus. [/k]
Der ehrenwerte Nansen antwortete dem ehrenwerte Joshu auf die Frage, wie er sich denn dem Dharma annährend soll, - wenn du dich ihm annäherst, entfernt er sich von dir.
Gelöschter Benutzer:
Die Betrachtung der Trennung:
Der Besitz, dieser Körper und alles was wir begehren können wir nicht mitnehmen. Wir werden bald auf uns allein gestellt sein.
Das ist nicht wahr!
Der, Dieser Körper, besitzt mich! Nur Durch diesen kann ich überhaupt behaupten das ich diesen besitze.
Dieser Schöpfer macht mich erst möglich ohne das er es weiss, ich bin durch seine Struktur. "Mein" Bewusstsein ist von dieser Struktur abhängig.
Die Erkenntnis dieses Bewusstsein sei "Ich bin" ist eine Folge der Struktur, wenn Zellen die Bewusstsein ermöglichen ausfallen kann es nicht mehr als Bewusstsein geäußert werden, es bleibt nur Leben als Körper der nicht mehr sich "selber" reflektieren kann. Dieses Bewusstsein erschafft sich ein Wesen das über ihm steht. Dieses Wesen ist immer unbeweisbar! Warum? Dieses Bewusstsein darf nicht zu früh erkennen das es nicht wirklich ist da es sonst die Struktur auf der es beruht gefährdet. Andererseits ist die Struktur in der Bringschuld den Willen des Ego zu erfüllen, selbst wenn dieser Wille seinen Tod verursacht, doch das kann der Körper nicht wissen,er ermöglicht Bewusstsein hat aber keines.
Da ist eine Idee:
Es gibt körperlich gesunde bei denen die Strukturen des vollen Bewusstseins gestört sind.
Es gibt schwer Kranke die bei vollem Bewusstsein sind.
Es ist wirklich der Haben-, Sein-, EwigWille der die körperliche Struktur zwingt sich so zu wandeln das die "wollendenWillen" erfüllt werden.
Der das Bewusstsein ermöglichende ist genau dadurch in ständiger Gefahr sich zu gefährden. Ichbin dieser Körper der mir die Illusion schafft das ich ihn beherrsche, diese Beherrschung der Fähigkeiten macht ihn schneller verfallend wenn ichbin nicht erkennt das es nur durch diesen Körper sagen kann "ich bin ein GeistigesWesen", spirituell. Das Erkennen Spirituell zu sein ist das Tor zum "Ich bin vollkommen körperlich, ohne diesen Körper in seinen Strukturen kann ich nicht eine virtuelle Welt von solcher Kraft schaffen, sollcher Schönheit, sollchem Schrecken." "Das Leben ist schön."
Gelöschter Benutzer:
Das wirklich blöde ist das Da jemand glaubt die Fäden in der Hand zu haben und feststellen muss das die Fäden von der Marionette geschaffen sind damit genau das geglaubt wird.
Gelöschter Benutzer:
Hallo Hexe, es gibt nur den Anfänger Geist da ist doch nur noch das was jetzt ist, Vergangenes ist doch nur noch die Verfahrensweise die Menschen mit denen ich zusammentreffen als Übereinkunft von Verhalten getroffen habe. Dies "Verträge" sind so wandelbar das sie eigendlich nicht existieren. Dem Missverstehen sind Tür und Tor geöffnet, ich erkenne das Tür und Tor nie da waren. Wer Verträge macht will Klagen. Siehe so-so es gibt zwischen uns keine Übereinkunft wie etwas zu verstehen ist damit hat er die Möglichkeit mich immer zu missverstehen und er tut es, nur ich antworte nicht mehr, weil ich weiss das er nur widerantworten will und wird.
Gelöschter Benutzer:
Sag ich es mal anders: Alles was ich besitze passt in einen Sarg. War mal wahr. Nun hab ich erkannt das auch das was in einen Sarg passt ich nicht besitze, es duldet mich weil es mich schafft. Die Duldung geht so weit das es mir, dem von ihm ermöglichten, scheinbar zu Willen ist. Was für einen bombastische Illusion, Ich glaubte dieses in einen Sarg passende zu beherrschen. Wie leicht es wird wenn ich es einfach zu leben.
Im Zen haben wir es aber "eigentlich" mit dem Realen zu tun und das erklärt die Widerstände der begehrenden Iche :-))
Und auch weshalb überhaupt Foren so beliebt sind.
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