Hallo an alle!
Ich bin neu hier und wollte mich deshalb kurz vorstellen (obwohl: eigentlich kennt ihr mich ja schon alle :-) ):
mein Name ist Jörg und ich beschäftige mich seit ca. 10 Jahren mit Buddhismus und insbesondere mit Zen.
In irgendwelche Übungen hat das bis jetzt noch nicht gemündet, ich schwafle im Moment noch gerne herum und hänge an irgendwelchen Ideen und Wörtern.
Deshalb meine erste Frage:
ich habe in letzter Zeit viel Alan Watts gehört. Er hat natürlich auch davon erzählt dass es keinen Denker der Gedanken gibt, sondern nur Gedanken. Soweit alles klar.
Meine Frage ist nun: das wäre ja dann eine deterministische Sichtweise, oder? Man KANN selbst nichts ändern da es ein Selbst NICHT GIBT.
Wie seht ihr das?
Sorry für meine verwirrten Worte mit denen ich euren Frieden störe.... :-)
lg,
Japhy
lg,
Gernot