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Das einzige, was ich hier mal kurz ergreifen möchte ist, ob du solche primitiven Kokosnussfallen im vollem Bewusstsein hier ins Forum wirfst oder wirklich irgendeine gegenwärtige Wahrheit darin zu erkennen meinst.
Kokosnussfalle? Ja, mich erinnert dein Vorgehen ein wenig an einen Artikel, den ich mal gelesen hab:
....nur dass deine Kokosnussfallen keine Süßigkeiten sondern anscheinend absichtliche Um-, Fehldeutungen und Unterstellungen beinhalten (Ergreifen lassen durch Provokation).
Bist du vielleicht doch nicht eine hübsche Frau Unsui? Dann hättest du es viel leichter mich in schweres Ergreifen zu verwickeln...
Compas:
{k}theoretische Modelle sind Illusion{/k}
Warum verbreitest du sie dann?
Ich habe kein theoretisches Modell genannt, sondern die Frage gestellt ob gespaltener, redundanter Egoismus einem einfältigen zu bevorzugen wäre.
{k}...wer seinen Glauben an ICH, Dein, Mein und Trennung aufgibt...{/k}
Das ist ja ein theoretisches Modell. Analysieren des Egos durch das Ego. Pure Redundanz, wie jedes reflektive Denken. Das Riechen an den eigenen Furzen.
Compas:
{k}Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät. {/k}
Wofür zu spät?
Ich lebe ja noch :-), und das Thema Karma war gestern, ist heute und wird wahrscheinlich auch noch morgen für mich aktuell sein.
{k}Merke gerade, daß es mir schwer fällt, zu erklären, was ich meine, weil es in mir wenig bereitliegende Begriffe dafür gibt. {/k}
Mir kommt es momentan eher so vor als wenn ich meinen Eingangspost vielleicht nicht klar formuliert hätte, denn es kamen recht viel antworten bei denen ich keinen klaren Bezug zu meinem Geschriebenen mehr herstellen konnte. Die wesentlichen Punkte blieben bisher größtenteils unberücksichtigt...
Also gut möglich, dass uns beiden die Ausdruckskraft ein wenig fehlt. Von daher bist du zumindest nicht alleine :-)
Wenn ich absichtslos handele und meine absichtslose Handlung Leid für mich und meine Mitmenschen erzeugt, dann hat dies aus meiner Sicht nur sekundär mit meiner Wahrnehmung zu tun bzw. die Aufmerksamkeit war ja schon vor entstehen des Leidens nicht vorhanden/getrübt.
Wenn du bspw. geschlagen wirst ist das daraus resultierende Leiden ja primär keine Frage der Aufmerksamkeit/Wahrnehmung mehr.
Wohl gemerkt beziehe ich dies auf meine vorher geschriebene Aussage:
{k}"...andererseits resultiert bei "schlechten" Menschen wie mir ein "absichtsloses Handeln" viel mehr in einem ignoranten, unbewusst und verblendeten Handeln, was wiederum Leid und Karma erzeugt. {/k}
Compas:
{k}Erkläre mir, wie Du vor Deiner Zeugung eine persönliche Beteiligung konstruierst, die dann als Wirkung Deine Geburt hatte. {/k}
Dieses fehlende Verständnis habe ich durch mein Beispiel auf andere Art und Weise recht deutlich zur Sprache gebracht. Ich kann das nicht erklären, und auch beim Rückgriff auf Schriften bleibt dort für mich einiges unbeantwortet und/oder auch teilweise schwer hinzunehmen/akzeptieren.
Dies ist ja mit ein Grund für die Eröffnung des Themas.
{k}Ich habe auch gar kein Begehren danach mich gut zu fühlen{/k}
Compas:
{k}Bedeutet aber nicht, dass man selbst für alle Ereignisse verantwortlich war. {/k}
Für mich bedeutet das Prinzip des Karmas dies schlussendlich sehr wohl. Ein durch Klesha getrübter Geist, wie meiner ;-) vermag seine Verantwortung aber nicht immer zu erkennen.
{k}Beispiel, Du betörst lieb und nett eine hübsche Frau, die sich daraufhin für Dich entscheidet. Jemand anderes hatte sich Hoffnungen gemacht, denkt nun dass er sich Deinetwegen umbringen muss. {/k}
Ja, schon klar. Jede Handlung, jeder Gedanke erzeugt Karma.
{k}in Thailand (dem Geburtsland meiner Frau) haben die Menschen gelernt, jeden Mist hinzunehmen, weil sie ebenfalls gelernt haben, dass es ja sein könnte, jemand gleicht damit nur etwas aus, was ich ihm vorher mal angetan habe. Ich weiss davon zwar nichts, aber wer weiss...
Besser man schluckt alles runter.{/k}
Ich verstehe Karma schon so, dass es schlussendlich in vollkommener Eigenverantwortung und Annahme endet und nicht in Resignation bzw. vollkommener Verblödung ;-)
{k}Ich sagte schon früher, der einzig sinnvolle Grund Gutes zu tun ist der, sich gut zu fühlen.{/k}
Dies sehe ich als sinnliches Begehren, was wieder Leid mit sich bringt.
Nicht falsch verstehen, ich meine damit natürliches nicht, dass man sich streuben sollte sich wohl zu fühlen geschweige denn sich schlecht fühlen sollte ;-)
...sondern nur das Begehren des "sich gut fühlen wollen".
...aber ich verstehe so gut wie kein Japanisch, und mit der Onlineübersetzung:
{k}Ein auslauf ist ein bane.{/k}
...kann ich nicht viel anfangen.
d