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Compas:
{k}Wenn "wir nicht mehr in die Wandlungen müssen" dann gibt es kein wir das ausserhalb von Wandlungen existieren würde... {/k}
Ja, es gäbe keine Identität mehr.
{k}Es wäre also fataler Blödsinn, wenn der Buddha sich mit so kruden Ideen beschäftigt hätte...{/k}
Gautama's Defintion von Leiden, so wie ich ihn lese, ist eine sehr stark Abweichende bzw. Unfassendere, und hat mit unserer umgangssprachlichen Defintion von Leid nur rudimentäre Gemeinsamkeiten.
{k}Du solltest ruhig mal Dein Verständnis von Begehren überprüfen. {/k}
Vielleicht sollten wir ja alle zusammen nochmal unser Verständnis von Begehren und Leid überprüfen statt jeweils den Anderen dazu aufzufordern...
Compas:
Solange in einem Menschen, scheinbar auch andere Menschen existieren, existiert etwas von ihm Getrenntes, also eine geistige Spaltung.
Erkennt ein Mensch, das alle Menschen in ihm auch nur eine Repräsentation seines Selbst sind, ist nichts mehr von ihm getrennt. Den Unsui in mir, den gibt es nicht sondern, dass bin auch nur ich selbst.
Folglich, um eine Brücke zu deinem weiten gedanklichen Sprung zu bauen:
Da alle Dinge ihrer Natur nach leer sind, bin ich es selbst wohl auch.
Und was soll das Herzsutra, das sich um die Leerheit aller Dinge dreht, nun mit der vorhergehenden Unterhaltung zu tun haben?, du alter Blendgranaten-Werfer?
Compas:
Unsui, entweder du bist ein böser Gaukler, der andere Menschen ganz bewusst ins Leid führen möchte oder dir der Natur der Sache, dem Wechselspiel zwischen Kopf und Herz, einfach nicht bewusst.
Deine Rhetorik ist betrügerisch, und versucht Dinge als ihrer eigenen Natur fremd zu vermitteln...
Würde ich auf dich hören, würde ich mich wirklich zur Geisel meines eigenen Verstandes machen...
Compas:
Bei Leidlosigkeit gibt es nur in der Hingabe kann ich noch folgen.
{k}....wirklich alles geben/gehen lassen, also auch die Liebe und sogar die Hingabe selbst. {/k}
Jetzt hast du Hingabe dupliziert und in Bedingtheit zu sich selbst gestellt?
Wenn ich alles geben und gehen lasse, auch Hingabe/Liebe selbst, ist es ja der Definition nach immer noch Hingabe und der Unterschied wäre nur rhetorisch...
...oder, spekulativ, im Erkennen/Nicht-Erkennen der eigenen Hingabe.
Compas:
{k}Mich hat nichts geärgert, ich finde Deine Darstellung und Haltung gegenüber Zazen einfach sachlich falsch. {/k}
Seine Selbstdarstellung ist falsch, von daher erübrigt sich jede Diskussion über weitere scheinbaren Inhalte/Themen.
Alles, was bei ihm folgt beruht ja auf seiner falschen, und vollkommen absurd-megalomanen Selbstdarstellung.
Dasselbe Prinzip zeigt sich, indem er, der Ultra-Egomane, anderen versucht Egoismus vorzuwerfen.
In den letzten Monaten scheint sich der Zustand in seinem Köpfchen sogar noch um einiges dramatisiert zu haben, denn die Agressivität, die er zeigt hat doch noch ein ganzes Stückchen zugelegt.
Kein Land in Sicht, er wird wohl Zen.de bis zu seinem Ableben weiter tyrannisieren.
Zum Glück entdeckt man, sobald man sich an Reiners immensen Proportionen in diesem Forum vorbeischiebt, dann auch noch andere Menschen...
Ja, es gäbe keine Identität mehr.
{k}Es wäre also fataler Blödsinn, wenn der Buddha sich mit so kruden Ideen beschäftigt hätte...{/k}
Gautama's Defintion von Leiden, so wie ich ihn lese, ist eine sehr stark Abweichende bzw. Unfassendere, und hat mit unserer umgangssprachlichen Defintion von Leid nur rudimentäre Gemeinsamkeiten.
{k}Du solltest ruhig mal Dein Verständnis von Begehren überprüfen. {/k}
Vielleicht sollten wir ja alle zusammen nochmal unser Verständnis von Begehren und Leid überprüfen statt jeweils den Anderen dazu aufzufordern...
d