Hallo zusammen,
ich beschäftige mich seit ca. 1 Jahr mit Zen.
in unregelmäßigen Abständen und Intensität wohlgemerkt. Vieles erscheint mir als logisch und einfühlsam, kurz: als Lohnenswert. Trotzdem kann ich mich mit einigen Regeln von Zen nur sehr bzw. gar nicht abfinden (z.B. zu akzeptieren, dass man selbst nichts wert ist, oder das Rauschmittelverbot,...).
Da das Zen-Studium aber ein ganzes Leben lang geht, frag ich mich ernsthaft, ob ich mich damit abfinden sollte, dass das nichts für mich ist.
Wie lebt ihr so im Alltag?
Sicher wissen können wir eigentlich gar nichts, nur Glauben. Eine wirkliche Bedeutung hat es meiner Meinung nach auch nicht, da stimme ich euch zu. Aber trotz alle dem ist doch die Reinkarnation beim Buddhismus ein wichtiges Thema, Bestandteil der Lehre oder irr ich mich?
Aus diesem Blickwinkel heraus fand ich es mal interessant zu erfahren, was ihr darüber wisst.
Grüsse
Aintsch