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zwerg_:
Ein/der Buchstabe musste leider sein.
Sonst wäre mein Schweigen als Antwort von der Platt(en)Form als sinnlos erkannt und nicht in den Versand gegangen.
(Sprechen/Schreiben/Denken-) Sprache erhält erst aus dem Wechselspiel mit Schweigen Potential zu Sinn-haftigkeit.
Die hirnsinnige Frage, 'Ist Sprache sinnvoll ?',
regt mich an zu fragen:
Nur was ?
Du scheinst (wie Reiner, nur anders) viel Wert auf die Nennung echter oder noch echterer Namen zu legen,
so oft wie du sie wechselst.
Entsprechend konsistent und ernstnehmbar wirken fast alle deine Beiträge, Äußerungen, Schlüsse und Ankündigungen in ihrer Abfolge auf mich (bisher).
Du kannst diesen Beitrag als beleidigen wollend werten, pseudo-intellektuell, oberlehrerhaft,etc,
oder als wohlmeinendes Feedback ...von Herzen.
Und wo ich grad dabei bin;
Du bist dankenswerterweise nicht sparsam mit Kritik (Feedback). Übt man Kritik an deinen Äußerungen (schreibe ich mal so in Gasso) rastest du aus.
Niemand hier möchte oder gar kann dir deinen inneren Frieden nehmen,
wenn du ihn mitbringst.
Schon gar nicht Z.
Der sich meiner Einschätzung nach durchaus auch bewusst mit Äußern zurückhält um deine HB-Männchen Energy (und damit das Abdriften ins vermeintlich/subjektiv noch frucht-,bzw beeflosere) nicht zu schüren.
Ich gehe davon aus, wollte er dir was, verfügt er über ausreichend Empatie und psychologiche FachKenntnisse, dich und mich mit entsprechenden Formulierungen hier nach seiner Nase Klammerblues tanzen zu lassen.
Tut er aber nicht !
bei niemandem !
...wissend warum.
(So meine Einschätzung)
Zen ist so wenig Zuckerschlecken, wie Zen.de dein persönlicher Streichelzoo. Also höre bitte auf zu Jammern wie übel dir hier angeblich mitgespielt wird, bzw es hier zugeht und wie unzennig nutzlos.
Der Part wird eh seit Jahren schon in schönster unregelmäßiger Regelmäßigkeit von Helmut (wenn... der mit dem Totholz tanzt) gespielt.
In Aurich.
Zwerg
alias Martin (der)
davor Martin
davor Martin
davor Martin
danach (sonders nach ich und mir, die-)
'Sinnflut'
:)
zwerg_:
Mag sein ich habe dass nicht in letzte Tiefe durh Beobachtung durchrecherchiert. Aktueller Stand meiner Beobachtung:
Trauer ist zu einem großen Teil, meint in den meissten Fällen (eine Ausdrucksform von) Selbstmitleid !
über einen persönlichen Verlust,
..darüber dass einem dieses oder dieser (Mensch) in Zukunft nicht mehr der eigenen Befindlichkeitsförderung zur Verfügung steht.
Dabei hängt der Grad der Trauer vom Grad der emotionalen Beziehung bzw Bindung zum Verlorenen ab.
Trauer = Schmerz.
Warum bin ich traurig?, wo kommt dieser Schmerz her ?
Kann ich traurig sein weil, zB. im TodesFalle eines geliebten/gemögten Menschen, der Gestorbene dieses oder jenes Schöne des Lebens nicht mehr erleben kann ?
(Ich dachte und denke, eher nicht!, da ich ja nicht weiss ob es diesen nicht noch irgendwie 'nach dem Tode' gibt, und es ihm dort nicht sogar besser/zufriedener/glücklicher/etc geht als im Erden-Leben)
So ging ich als meine Liebste starb mit Trauer um: (Auch) Aanalysierend.
Nach-Denken und Gedanken waren da für mich ein unabdingbarer Bestandteil (Aspekt) von Trauern, sind bisweilen (momenteweise) vielleicht sogar der Trauer einziger Auslöser.
Das rationale Fazit meines Denkens war; Es besteht kein wirklicher Grund zu Trauern; Und schon gar nicht, mir den Blick auf die schönen Dinge des Alltags und deren Genuß zu verwehren.
Irrational ...
erlebte ich im Moment des Erhaltes der Todesnachricht einerseits spontane Tiefe Traurigkeit,
zugleich Gewissheit, dass trotz ihres Todes und meiner Traurigkeit darüber, mein Leben (incl. aller 'Ungereimtheiten' darin) eben dieses in vollster Ordnung ist.
Und so konnte ich dann die Wehmut Wemut sein lassen, d.h. ich musste sie weder ständig festhalten noch von mir weisen.
Ebenfalls brauchte ich mir nicht Selbstmitleid als Schwäche vorwerfen.
Da insbesondere in engen Momenten der Kopf tendenziell versucht alles verstehen zu wollen, fängt er immer wieder von Vorne an wenn er beim Ergründen einer Gegebenheit zu keinem fassbaren Ende kam.
Trauer per Kopfbeschluß durch Gedanken beenden zu WOLLEN funzt schlecht. ...gleichwohl es (durch) Analyse durchaus geschehen kann.
Bemerkte ich das mein Kopf wieder von vorne begann, erinnerte ich mich daran ds er doch schon in den Versuchen vorher zu keinem Ende kam.
Also sagte ich (mir) immer öfter: njet, lieber Kopf, nicht schon wieder, das führt doch zu nichts', und wandte meine Aufmerksamkeit anderen 'Objekten' zu.
Ich vermute das meinte Helmut mit: {k} ... schneide ich die analysierenden Gedanken ab {/k}.
Meine psychischen Strukturen lassen bis Heute Platz für Wehmut und Trauer.
Jedoch ist der Stachel deutlich gestutzt; Manchmal piekts noch, sticht aber nicht mehr (so).
Mipooh schrieb:
{k}Beim Lachen ist es genauso, ich lache solange bis ich etwas nicht mehr witzig finde...
Zusammengefasst gibt es immer seltener Grund zum lachen oder zum weinen... {/k}
Ich denke im Grundsatz einer Meinung zu sein, fasse es aber für mich so zusammen.
Gründe zum Lachen oder Weinen oder Trauern gibt es in gleicher Menge wie früher.
Nur sind die emotionalen Auswirkungen nicht mehr so stark, nicht mehr so mit- oder hinreissend, ... nicht mehr so spitz.
Aus dem lauthalsigem Lachen von z dem Jüngeren wurde Schmunzeln,
und wenn ich weine
bemerke ich zumeisst recht schnell wie da zugleich jemand leise und milde schmunzelt,
über dieses ständige, irrationale Hin und Her.
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Zu Anfang schrieb ich
'Trauer ist zu einem großen Teil, meint, in den meissten Fällen (eine Ausdrucksform von) Selbstmitleid !'
Ich denke sie ist es zumindest dann nicht, wenn man mit einem Trauernden/Leidenden mit-fühlt und also mit-traurig ist, jedoch nicht weil da zB wer gestorben ist, sondern weil der Tauernde so leidet wie er leidet.
Herzliches Bei-Leid.
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Wie ich mit Trauer umgehe, wolltest du (nicht) wissen ?
Guckst Du !
Soweit zum Thema.
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Und jetzt los. Freunde haut rein. Jetzt machts Sinn. Ist doch Euer Ding. Spielen bis Blut fließt und alles im Namen Buddhas.
- Ok, wie du möchtest. ZwergFrosch spielt denn mal und spuckt:
Wer solche Sätze scheibt wie diesen deinen, ist im Moment des Schreibens aus Mangel an Erinnerungsvermögen und Selbstreflektion ein sogenanntes dummes, also unwissendes A. ...... A....,
na du weisst schon, 'Wind der nicht nach Apfel riecht'.
Sagte Buddha;
Wenngleich mit Worten die man sich leichter zueigen Knuddeln und anhaften kann.
In Anbetracht des Ortes, also Forums in der dieser Ausbruch umherspuckt, sowie dessen koSmischen Dimension und Auswirkungen, erscheint mir für die vorgeschlagene Übung ein MilkyWay nicht minder geeignet, wen nicht gar besser und schneller.
Jedenfalls ist da die Gefahr das einem die Nüsse auf die Nüsse gehen, oder zwischen die Zähne geringer.
Beim Lesen deiner verbalen Spritzerei (Neeeeiiiiin, kein Gift, spritzen ja nur die Anderen !) kam mir in den Sinn ...
Haste in deiner Aufregung sicher bloss verwechselt;
gilt doch üblicherweise: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Magnolia1:
"Es ist also gar nicht nötig mit 'Zen leben' zu warten bis die gebratenen Tauben vom Himmel gefallen werden,
als LebensumstandPuddingSchnecken.
Zen ist schließlich kein Zuckerschlecken."
{k} Welche Lebensumstände sind schwierig zu beseitigen, wenn man im Zen Leben möchte ? {/k}
Keine !
Jeder immer gerade jetzt (vor) die Nase stupsende, bietet dazu eine hervorragende , vollständigeGelegenheit,
...und die einzige.
Es ist also gar nicht nötig mit 'Zen leben' zu warten bis die gebratenen Tauben vom Himmel gefallen werden,
als LebensumstandPuddingSchnecken.
Zen ist schließlich kein Zuckerschlecken.
mipoohji:
Verschiedene Formen der Achtsamkeit führen in Meditation. Eine davon ist Sitzen, eine ist Atembe(ob)achtung. Es gibt weitere.
Keine Sicherheit sprach von Zazen, dass es ihn nicht dazu befähigt hat, im Hier und Jetzt anzukommen.
Vor dem Hintergrund meine Empfehlung.
(Dabei gehe ich davon aus, dass er Zazen nicht erfolgreich praktiziert hat, wenn überhaupt. Zudem meine ich in seinen Vorstellungen zu Zen reichlich Ideologie zu entdecken, mit der sowieso Zazen niemals funktionieren wird.)
Die Bedeutung des Fragezeichens lag für mich in seiner Eignung, mit ihm die vorhergehende Frage als solche zu kennzeichnen.
Du kennst meine Haltung zu Fragezeichen :)
>> Um den Atem zu beachten braucht es kein Sitzen
- Eben !
Ich kam also drauf über die Frage, warum du in deinem Hinweis hinweist dass die Birne leichter sei als der Apfel, den man nicht zum Birnen braucht.
...wo du doch sonst eher klar und direkt...,also Überflüssiges unerwähnt lässt.
mipoohji:
Was bedeutet Dir das Fragezeichen? Du kennst meine Haltung. Für mich bedeutet Zazen sitzen. Mit all dem was dazugehört...
Um den Atem zu beachten braucht es kein Sitzen, insofern ist es noch einfacher als Zazen.
Sonst wäre mein Schweigen als Antwort von der Platt(en)Form als sinnlos erkannt und nicht in den Versand gegangen.
(Sprechen/Schreiben/Denken-) Sprache erhält erst aus dem Wechselspiel mit Schweigen Potential zu Sinn-haftigkeit.
Die hirnsinnige Frage, 'Ist Sprache sinnvoll ?',
regt mich an zu fragen:
Nur was ?
Grüssle
z