Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
ich habe mich schon vor gut 10 Jahren, mit Anfang bis Mitte 20, mit Buddhismus und Zen beschäftigt. Das alles hat für mich immer noch einen sehr hohen Wert - obwohl ich niemals Buddhist war und wohl auch nie werde. Rückblickend halte ich es für den besten Weg, dass man die überlieferten Reden Buddhas liest. Man sollte erst einmal wissen, womit man es zu tun hat. Sicher haben hier andere Leute eine andere Auffassung, aber Zen ist nur eine Methode sich die Worte Buddhas zugänglich zu machen.
Depressionen und die Suche nach dem Lebenssinn waren und sind auch für mich die bestimmenden Dinge meines Lebens. Schon vor einiger Zeit ist mir hierzu etwas aufgefallen: Fast alles worauf ich zurück blicke, erscheint, je länger ich es betrachte, als Glück und Frieden. Das wenige Unglückliche und Unfriedliche, das übrig bleibt, erscheint dagegen bedeutungslos gering. Und so wird wohl auch der heutige Tag und der jetzige Augenblick sich im Nachhinein einmal als glücklich und sinnerfüllt darstellen.
Noch etwas Anderes, das ich aber für sehr wichtig halte: Es gibt offenbar Menschen, die auch das Wahrhaftigste und Größte nicht wahrnehmen können, sondern es in kleinkarierte Phrasen und in Selbstinszenierung umwandeln müssen. Von diesen Leuten scheint es auch auf dieser Website mehrere zu geben. Es gibt keinen Äußerung, die sie nicht in lauwarmen, abgedroschenen Unfug verwandeln. Alles nur armseelige Show.
Mein Tipp: Messe niemals eine Lehre an ihren Anhängern (es sei denn, die Lehre fordert ausdrücklich dazu auf). Und deswegen noch einmal meine wichtigste Empfehlung: Lese die Quellen.
ich habe mich schon vor gut 10 Jahren, mit Anfang bis Mitte 20, mit Buddhismus und Zen beschäftigt. Das alles hat für mich immer noch einen sehr hohen Wert - obwohl ich niemals Buddhist war und wohl auch nie werde. Rückblickend halte ich es für den besten Weg, dass man die überlieferten Reden Buddhas liest. Man sollte erst einmal wissen, womit man es zu tun hat. Sicher haben hier andere Leute eine andere Auffassung, aber Zen ist nur eine Methode sich die Worte Buddhas zugänglich zu machen.
Depressionen und die Suche nach dem Lebenssinn waren und sind auch für mich die bestimmenden Dinge meines Lebens. Schon vor einiger Zeit ist mir hierzu etwas aufgefallen: Fast alles worauf ich zurück blicke, erscheint, je länger ich es betrachte, als Glück und Frieden. Das wenige Unglückliche und Unfriedliche, das übrig bleibt, erscheint dagegen bedeutungslos gering. Und so wird wohl auch der heutige Tag und der jetzige Augenblick sich im Nachhinein einmal als glücklich und sinnerfüllt darstellen.
Noch etwas Anderes, das ich aber für sehr wichtig halte: Es gibt offenbar Menschen, die auch das Wahrhaftigste und Größte nicht wahrnehmen können, sondern es in kleinkarierte Phrasen und in Selbstinszenierung umwandeln müssen. Von diesen Leuten scheint es auch auf dieser Website mehrere zu geben. Es gibt keinen Äußerung, die sie nicht in lauwarmen, abgedroschenen Unfug verwandeln. Alles nur armseelige Show.
Mein Tipp: Messe niemals eine Lehre an ihren Anhängern (es sei denn, die Lehre fordert ausdrücklich dazu auf). Und deswegen noch einmal meine wichtigste Empfehlung: Lese die Quellen.
Schöne Grüße und alles Gute,
Wiedehopf