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Für mich hört sich Dein Problem nach Einsamkeit an, nicht nach Leere.
>welche anderen Wege oder Anderen???
Warum interessiert Dich das?
>Ich bin Frei weil ich in allem bin, also gebunden
Es gibt keine Freiheit ohne Zwang, d.h. Zwei Seiten einer Medaille, d.h Dialektik, Antagonismus, schwarz und weiss , Mann und Frau, Vater und Sohn
Solange Du unterscheiden kannst, kannst du nur frei sein, in dem Du auf Zwänge schaust, Keine erleuchtung wird durch Trennung vollzogen, sondern durch das aufheben der trennung.
Und zu mAbschluss wieder ein Zitat:
"Es gibt kein Leiden,
es gibt keinen Grund für das Leiden,
es gibt kein Ende des Leidens
und es gibt keinen Weg"
HelmutLange:
Hallo Ronin
Ich bin das im Nirvana sein. Die Trennung durch Erleuchtung ist vollzogen worden. Ich bin Selbstlos. Ich bin Frei weil ich in allem bin, also gebunden. Den Weg anderer zu akzeptieren
:welche anderen Wege oder Anderen???
Es gibt nur ein Buddhawesen und nur (k)eine Werwirklichung, etwas das Da ist kann nicht werwirklicht werden. Wer Gott finden will, beleidigt Gottes Allgegenwart. Trotz all dieser Wahrheit bleibt das Problem der Form des Helmut Lange!! Dem Berufenem sind die Menschen nichts als Stroherne Opferhunde, einschliesslich seines eigenen Mensch-seins.
Gruss Helmut
Ronin:
>Wie lebt man in Gesellschaft mit Menschen wenn >man ihre Wüsche, Träume und Hoffnungen nicht >mehr teilen kann?
Man lebt so, wie jetzt zur Zeit 6 Mrd. Menschen auch, erst durch die Erleuchtung ist man ja in der Lage die Grenzen Der eigenen Person zu überwinden, und damit sich zu öffnen. Trennende Dimensionen von Ich und Du, Egoismus und Altrusimus, sein und haben, wollen und können zu überwinden.
Selbst-Los zu werden, Nirvana zu erlangen, durch die Annahme der vielfältigen Einheit und einheitlichen Vielfalt der Dinge. Die Erkenntnis abzulegen, frei zu sein.
Den Weg der Anderen zu akzeptieren, eine helfende Hand zu reichen ohne sie anzubieten, Helfen durch nicht helfen.
Das heisst nicht, dass man sich von anderen zurückziehen muss, oder gar isolieren, das heisst auch nicht, besser zu sein als andere, das heisst auch nicht Rücksicht zu nehmen.
Es heisst die Wege der anderen zu sehen und zu akzeptieren ohne zu werten. Jeder Mensch besitzt das Buddha-Wesen (Boddhidharma), jeder verwirklicht es auf seine Weise.
"Dem Berufenen aber sind die Menschen nichts als Stroherne Opferhunde" (Laotse